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Migrantengewalt in Deutschland

59.982 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2025 um 16:52
Es sind beide Male deutsche Männer gemeint....


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2025 um 17:50
Zitat von MaariMaari schrieb:Auffällig, dass bei "Deutsch" zwei mal die gleiche Zahl für männliche und weibliche Tatverdächtige angegeben wird.
Ich habe den Verdacht, dass da etwas nicht stimmen könnte.
Den Verdacht habe ich auch.

Es leben etwa 100.000 Marokkaner in Deutschland. Demnach wären also etwa 3500 marokkanische Männer Tatverdächtige. Deutsche gibt es ca. 70 Millionen, demnach etwa 20.000 tatverdächtige deutsche Männer. Sollte ich das grob richtig überschlagen und die Tatverdächtigenbelastungszahl richtig verstanden haben, so sollte doch jedem deutlich sein, dass halt auch die deutschen Männer ihren Teil zum Höchststand der Tatverdächtigenzahl beitragen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2025 um 17:57
Für alle mit Problemen bei der Einordnung der Systematik der Tatverdächtigenbelastungszahl, hier die Erklärung der Tatverdächtigenbelastungszahl, ist auch sehr einfach gehalten:
Die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) – bis 1983 Kriminalitätsbelastungszahl (KBZ) – ist eine Häufigkeitszahl in der Kriminologie. Sie bezeichnet die Zahl der durch die Polizei ermittelten Tatverdächtigen, errechnet auf 100.000 Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteiles, ohne Kinder unter acht Jahren, für ein bestimmtes Jahr (Stichtag 1. Januar).
Die TVBZ macht sichtbar, welche Bevölkerungsgruppen (z. B. Altersgruppen) häufiger oder weniger häufig tatverdächtig werden.
Quelle: Wikipedia: Tatverdächtigenbelastungszahl


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2025 um 13:01
@emanon

Wenn ich die Zahl von 70 Millionen nehme, und der Einfachheit halber eine Verteilung von 50/50 zwischen den Geschlechtern annehme komme ich sogar auf 95000 tatverdächtige deutsche Männer :)

Irgendwie kommt das alles nicht hin, denn wo sind die restlichen 790000 Tatverdächtige. Ok, Frauengewaltkriminalität, Mehrfachtäter - alles klar. Aber die Zahlen wirken komplett nicht realistisch.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2025 um 17:46
Zitat von cejarcejar schrieb:Irgendwie kommt das alles nicht hin, denn wo sind die restlichen 790000 Tatverdächtige. Ok, Frauengewaltkriminalität, Mehrfachtäter - alles klar. Aber die Zahlen wirken komplett nicht realistisch.
Das kommt daher, dass der Vergleich zwischen Tatverdächtigen und Fällen in der Logik der PKS von vorneherein unsinnig ist, denn dort werden in der deutschen Systematik unterschiedliche Dinge gezählt:
Tat­verdächtige sind in der Polizeilichen Kriminal­statistik (PKS) alle Personen, die nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen aufgrund ausreichender Anhalts­punkte verdächtig sind, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen. In die Gesamt­zahl der Tat­verdächtigen fließen auch strafunmündige Kinder unter 14 Jahren mit ein. Ein Tat­verdächtiger, für den im Berichts­zeitraum mehrere Fälle der gleichen Straf­tat festgestellt wurden, wird in der PKS nur einmal gezählt ("echte" Tat­verdächtigen­zählung). Die PKS wird durch das Bundeskriminalamt (BKA) erstellt.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Justiz-Rechtspflege/Glossar/tatverdaechtige.html

Deine "fehlenden" Tatverdächtigen stecken in den nicht aufgeklärten Fällen (dürfte bei Vorfällen vom Typus "Nachts am Bahnhof aneinandergeraten" keine Seltenheit sein) und in den Mehrfachtätern, denn diese werden (für das gleiche Delikt) nur als ein Tatverdächtiger geführt, haben aber x Fälle zu verantworten (auch das dürfte bei den niederschwelligeren Gewaltdelikten oder Rohheitsdelikten wie Bedrohung etc. recht häufig sein).


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Migrantengewalt in Deutschland

18.05.2025 um 17:46
Was soll man da noch sagen? Ich hoffe, es geht den verletzten Menschen schnell besser, teils lebensgefährlich verletzt klingt nicht gut.
Fünf Verletzte bei Angriff vor Bielefelder Bar – Polizei geht von Anschlag aus, Täter ist flüchtig
...

Nach Informationen von WELT aus Sicherheitskreisen handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen namentlich bekannten Syrer, den 25-jährigen Mahoud M., geboren in Ar-Raqqa im Norden Syriens. Derzeit lebt der Mann in einer zentralen Unterbringungseinheit in Harsewinkel.

...
Wer den Verdächtigen sehe, solle jedoch Abstand von ihm halten und den Notruf wählen, denn der flüchtige Täter sei vermutlich weiterhin bewaffnet, warnte die Polizei.
Quelle:

https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article256134670/Nordrhein-Westfalen-Fuenf-Verletzte-bei-Angriff-vor-Bielefelder-Bar-Polizei-geht-von-Anschlag-aus-Taeter-ist-fluechtig.html#Comments


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Migrantengewalt in Deutschland

19.05.2025 um 08:52
Zitat von abberlineabberline schrieb:Nach Informationen von WELT aus Sicherheitskreisen handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen namentlich bekannten Syrer, den 25-jährigen Mahoud M., geboren in Ar-Raqqa im Norden Syriens.
Hab gerade im Radio gehört, die Info habe man daher, weil man am Tatort eine Tasche mit brennbarer Flüssigkeit und seinen Ausweispapieren gefunden habe. Was das immer ist. Sind die Leute echt so blöd?


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19.05.2025 um 08:54
@stereotyp
Die hatte er scheinbar verloren als leute den opfern beistanden. Da floh der mutige typ lieber.


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19.05.2025 um 08:56
@interrodings
Also spontane Tat, oder wie? Wenn ich sowas vorhab, nehm ich doch nicht meine Ausweispapiere mit.


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19.05.2025 um 08:57
@stereotyp
Vielleicht wollte er sich ins Ausland absetzen. Keine ahnung da musst du ihn fragen.


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19.05.2025 um 08:57
@stereotyp
Wenn man schnell danach abhauen will? Der hat sicher nicht damit gerechnet, dass es Gegenwind gibt und er den Kram verliert


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Migrantengewalt in Deutschland

21.05.2025 um 12:38
Der Täter von Aschaffenburg, der ein zweijähriges Kind und einen Mann erstochen hat, ist höchstwahrscheinlich schuldunfähig.
Der Messerstecher von Aschaffenburg ist nach Einschätzung eines Sachverständigen psychisch krank und war zum Zeitpunkt der Tat schuldunfähig. Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg hält deshalb die Voraussetzungen für einen Antrag auf Eröffnung eines Sicherungsverfahrens gegeben, wie ein Sprecher am Abend mitteilte – und zwar „mit dem Ziel der dauerhaften Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus“.
[...]
Enamullah O. tötete am 22. Januar in einem Park in Aschaffenburg einen zweijährigen Jungen und einen 41-Jährigen mit einem Messer. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Die Ermittler hatten schnell Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Afghanen gefunden – unter anderem entsprechende Medikamente in seinen Wohnräumen.
Sieht dementsprechend nach einer zeitlich unbegrenzten Unterbringung in der Geschlossenen aus.

Hauptsache, er wird dauerhaft aus dem Verkehr gezogen, er gilt als hochgefährlich.
Zudem nehme der Gutachter an, „dass die psychiatrische Erkrankung des Beschuldigten nicht nur vorübergehend ist und dass, sollte diese nicht dauerhaft zurückgeführt werden können, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit weiteren, auch hochaggressiven Taten zu rechnen sei“.
Wie kann es sein, dass das vorher nicht erkannt wurde, obwohl er polizeibekannt und mehrmals in der Psychiatrie war?



https://www.welt.de/politik/deutschland/article256146154/Enamullah-O-Gutachter-erklaert-Aschaffenburger-Messerangreifer-fuer-nicht-schuldfaehig.html


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21.05.2025 um 15:08
Polizeibekannt und psychisch krank heißt nicht das er vorher auch fremdgefährdend war.


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21.05.2025 um 15:16
@Mikesch16

Sein Vorstrafenregister umfaßte ua Gewaltdelikte, er war desweiteren auffällig, weil er seinen Kopf bei einer versuchten Festnahme immer wieder auf den Boden schlug usw. Der Mann scheint definitiv krank zu sein, aber eben auch hochgefährlich.


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21.05.2025 um 18:39
Okay, das mit dem Vorstrafenregister wusste ich nicht. Aber ja, es dauert sehr oft recht lange bis jemand eingewiesen wird.. Bei uns haben die Patienten bei ihrer Aufnahme auch ein riesen Strafregister, waren vorher immer wieder in der JVA, hatten Kurzzeittherapien, u.s.w.


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21.05.2025 um 20:55
Zitat von Mikesch16Mikesch16 schrieb:Aber ja, es dauert sehr oft recht lange bis jemand eingewiesen wird.. Bei uns haben die Patienten bei ihrer Aufnahme auch ein riesen Strafregister, waren vorher immer wieder in der JVA, hatten Kurzzeittherapien,
Siehst du da aus deiner Sicht einen Mißstand?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.05.2025 um 07:36
Na auf jeden Fall! Round about suchen jedes Jahr mehr als 2 Millionen Menschen psychologische Hilfe in Deutschland. Es gibt aber nur ca. 40.000 Anlaufstellen. Mehr als 10.000 Hilfesuchende werden abgelehnt, weil schlicht und ergreifend kein Platz da ist.
Ich bin weiß Gott kein "Gutmensch", aber ungefähr 35% aller Flüchtlinge bräuchten psychologische Hilfe aufgrund von kriegserfahrung, Foltererlebnissen oder sonsigen traumatisierenden Erlebnissen, jedoch nur ca. 3% bekommen sie auch.
Psychisch erkrankte Menschen sind größtenteils eigengefährdet und wirklich nur ein kleiner Teil ist fremdgefährdet.
In der Kriminalstatistik sind Täter im System, bei denen ein Delikt im Zusammenhang mit einer psychischen Krankheit stehen, obwohl diese bereits (meist) schon längst vorher diagnostiziert wurde und es bis dato zu keinen Straftaten oder Zwischenfällen kam. Das vermittelt in der Gesellschaft natürlich den Eindruck, dass psychisch kranke Menschen besonders gewaltbereit sind und dann ist der große Aufschrei da.
Hinzu kommt, daß viele Flüchtlinge gar kein Recht haben professionelle Hilfe zu bekommen, weil der dementsprechende Aufenthaltsstatus fehlt. Das Recht dazu könnte er bekommen, wenn er zig Behörden involviert und daran scheitert es auch schon, wegen Sprachbarrieren und Ablehnung seitens der Ämter.
Wirklich, ich bin kein Gutmensch und Gewalttaten sind durch nichts zu entschuldigen, aber die Versorgung in Deutschland ist wirklich ein Witz.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.05.2025 um 07:58
Zitat von Mikesch16Mikesch16 schrieb:aber ungefähr 35% aller Flüchtlinge bräuchten psychologische Hilfe aufgrund von kriegserfahrung, Foltererlebnissen oder sonsigen traumatisierenden Erlebnissen, jedoch nur ca. 3% bekommen sie auch.
Ja, das ist ein echtes Problem. Wie du auch ausführst - es gibt einfach zu wenig Therapieplätze etc. Diese Probleme gibt es ja auch schon länger, aber natürlich wurden sie nicht kleiner, nachdem noch Tausende Flüchtlinge hinzugekommen sind.

Und ich kann mir das auch sehr gut vorstellen, dass diese Menschen teilweise schwerste Probleme mitbringen, bedingt durch Kriegstraumata usw.
Zitat von Mikesch16Mikesch16 schrieb:Das vermittelt in der Gesellschaft natürlich den Eindruck, dass psychisch kranke Menschen besonders gewaltbereit sind und dann ist der große Aufschrei da
Von Stigmatisierung halte ich nichts. Auch hier kann ich dir nur zustimmen, dass nur ein geringer Teil fremdgefährdend ist. Aber gerade im vorliegenden Fall frage ich mich schon, wie es sein konnte, dass der TV durchs Raster rutschen konnte und nicht erkannt wurde, dass er eine tickende Zeitbombe ist, und das, obwohl er eine dicke Akte sowohl bei Polizei/Staatsanwaltschaft und Psychiatrie hatte.


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22.05.2025 um 08:15
Das kann ich mir immer wieder selbst nicht erklären.... Wenn ich die Biographien und Akten von unseren Patienten durchlese, schüttel ich auch nur mit dem Kopf.
Wir sind zum Beispiel ausgelegt für 400 forensische Patienten, haben aber weitaus mehr.
Meine Gruppe besteht aus 12männlichen Patienten und einer Frau. Betreuen dürfte ich nur 9. Darunter die unterschiedlichsten Nationalitäten, Religionen und Kulturen. Wie soll ich denen alleine gerecht werden? Das ist kaum bis gar nicht zu bewerkstelligen.
Bei vielen unserer Patienten ist die Therapie/Resozialisierung weitestgehend gut verlaufen (nach mehrjährigem Aufenthalt), können sie aber nicht in die Dauererprobung schicken (eine Art von offener Vollzug), weil die Wohnheime überfüllt sind. Das ist alles ein riiiiiesen Rattenschwanz.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.05.2025 um 15:49
@Mikesch16
Du bist ja mittendrin. Erstmal: du hast meinen größten Respekt für diese Aufgabe. Ich bin selbst von psychischer Erkrankung betroffen und würde ich allein mich mal 9 oder 12 nehmen…das möchte man keinem zumuten und du hast 12 Personen mit ganz unterschiedlichen Backgrounds und unterschiedlichen Erkrankungen. Wow.

Ich weiß nicht, wie sehr hier dein Einblick in die Kriminalstatistik oder Kriminalität im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen ist. Mich würde jedoch interessieren, ob es bspw. eine Kriminalstatistik gibt, in der, sagen wir ab 1949, diejenigen erfasst wurden, die aufgrund von psychischen Erkrankungen (auch begründet auf Kriegstraumata) ins Kriminelle “abgerutscht” sind.
Mich interessiert es, da es früher so gut wie gar keine psychologische oder psychiatrische Versorgung für “Nornalos” (bspw. Depressionen) gegeben hat, erst recht nicht ambulant.
Gerade in Deutschland hat man zu funktionieren und alle “nicht sichtbaren” Erkrankungen sind keine…um es mal hart auszudrücken. Das ist heute, Gottlob, etwas abgemildert, jedoch immer noch in vielen Köpfen…aber wenn ich überlege, was die Generationen meiner Urgroßeltern (zwei Weltkriege) und meiner Großeltern (ein Weltkrieg) gesehen und erlebt haben (Mord, Vergewaltigung, Brandstiftung durch Besetzer, Enteignung usw.), wundert es mich, dass von ihnen niemand straffällig geworden ist. Nur meine Großtante wurde morphinsüchtig (etwas, was ich mit ihr teile, nur ist es bei mir nicht Morphium).

Vielleicht hast du hier Einblick oder kannst mir Literatur nennen, die sich dieser Thematik annimmt.

Generelle Frage dazu:
letztlich wird ja vieles durch die Medien extrem aufgebauscht. Man nimmt jedoch, sicher aufgrund
dessen, Meldungen zu straffälligen Asylbewerbern wahr, in denen oft auf eine psychische Ausnahmesituation oder Erkrankung hingewiesen wird.
Bei Personen mit deutscher StaBü oder auch Herkunft wird das nur selten erwähnt.
Wie gesagt, der Eindruck ist sicher der Medienlandschaft mit zu verdanken, die das für uns Katastrophenvoyeure dementsprechend aufbereitet…aber vielleicht gibt es irgendwo eine Statistik, in der soetwas wirklich erfasst wird.

Würde ich jetzt jemanden umbringen, würde wohl kein Medium je verbreiten, dass ich Depressionen bis zur Suizidalität habe, ADHS, zum Autismusspektrum zähle und eine kleine feine Sucht pflege…

Von daher interessiert mich einfach die Erfassung krimineller Taten im Zusammenhang oder aufgrund psychischer Erkrankungen und erst recht, sofern es das überhaupt so gibt, ab wann das erfasst wird (ob eben in den Generationen der Weltkriege auch schon die Straffälligkeit von Personen mit psychischen Erkrankungen als solche erfasst wurde).


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