Migrantengewalt in Deutschland

Hui, da weiß ich leider nicht viel. Ich weiß nur das in der Nachkriegszeit der Zusammenhang zwischen Krieg und Psyche und deren Auswirkungen immer mehr in den Fokus der Gesellschaft gerieten und auch zunehmend zum Problem wurden. Es wurden viele Therapien, zum Beispiel Schocktherapien versucht und studiert.
Damals standen zum Beispiel die Diagnosen und Ergebnisse von Sigmund Freud im Vordergrund, heute ist das alles etwas überholt.

Mikesch16 schrieb:Es wurden viele Therapien, zum Beispiel Schocktherapien versucht und studiert.

Schock im Sinne von Konfrontationen oder im Sinne der Elektroschocktherapie, die ja heute noch eingesetzt wird (war da einmal im Zuge meiner Ausbildung dabei…hm…)?

Beides würde ich für Traumatisierte als eher suboptimal bezeichnen. Ich möchte bspw. weder mit meinen Vergewaltigern konfrontiert werden noch ein paar “Stromschläge” erhalten. Und im Vergleich zu z.B. meiner Uroma habe ich “nichts” erlebt.

Hat mich nur interessiert, wie und ob es da eine Statistik gibt. Werde mal weiterforschen.

Trotzdem Danke! Und nochmal: meinen größten Respekt vor deiner Arbeit!

Steile These: Wie wäre es, wenn wir diese Leute garnicht ins Land lassen? Dann gäbe es auch keine Probleme mit fehlendem Therapieangebot!

Playa_31 schrieb:Wie wäre es, wenn wir diese Leute garnicht ins Land lassen?

Eine Superidee.
So wie ich dich einschätze, hast du bereits ausbaldowert, wie man das umsetzen könnte.
Die nicht therapiebedürftigen können dann weiter einreisen?

@CaiaLia
Früher war das mit Insulin. Elektro gibt's heute noch, bei manchen klappt es, bei manchen nicht.