Migrantengewalt in Deutschland

sooma schrieb:In rund 5376 Fällen scheiterten Überstellungen an der „Untätigkeit“ deutscher Ausländerbehörden, wie es in der Antwort des Innenministeriums zu den drei häufigsten Gründen weiter hieß. Gemeint ist zum Beispiel, dass Fristen überschritten wurden. In gut 4842 Fällen waren betroffene Asylbewerber „untergetaucht“, das heißt, die Behörden trafen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht an.

Dagegen ließe sich ja was machen, wie die Vorschläge der GdP zeigen.

Zu Erinnerung:

JosephConrad schrieb:Ein Abschiebegewahrsam mit entsprechenden räumlichen und personellen Kapazitäten und Logistik, um bei der Unterbringung humanitäre Grundsätze gewährleisten zu können (Prüfung eines gemeinsamen Zentrums mit Brandenburg am BER)

Verpflichtende Erfassung der An- und Abwesenheiten sowie Meldung von Übernachtungsgästen in Flüchtlingsunterkünften

Verpflichtende Mithilfe der Betreibenden von Flüchtlingsunterkünften bei Durchführung von Abschiebungen

Fallbezogene Möglichkeit zur Begrenzung von gesetzlich nicht fixierten Erschwernissen (Winterabschiebestopp und Wahrung Familieneinheit)

Priorisierung der Herkunftsländer nach Erfolgsaussichten

Übermittlung der jeweiligen Zimmernummer in der Unterkunft durch das LEA bei Festnahmeersuchen

behind_eyes schrieb:Neben der Tatsache das dadurch Straftäter ihrem Strafvollzug entgehen ist dies das Hauptproblem und ursächlich dafür, ja.
Das Auseinanderdividieren von Zuständigkeiten, Abhängigkeiten usw ist Teil des Problems, es gibt keine erkennbaren Anzeichen das Problem zu benennen als auch an einer Lösung interessiert zu sein.

das gibt es in der Art höchstwahrscheinlich auch nur bei uns. Wir müssen eben nicht über jedes Stöckchen springen, was uns hingehalten wird. 1 % Trump wäre auch bei uns nicht verkehrt. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt. Wir können doch nicht jeden wieder zurücknehmen, weil die Haftbedingungen in einem anderen Land nicht optimal genug sind. Das ist nicht unser Problem. Warum alles bei uns immer so kompliziert sein muss? Er hätte hier erst gar nicht wieder einreisen dürfen. Manchmal sollte man es einfach machen und nicht unnötig verkomplizieren.

Socialme schrieb:das gibt es in der Art höchstwahrscheinlich auch nur bei uns. Wir müssen eben nicht über jedes Stöckchen springen, was uns hingehalten wird. 1 % Trump wäre auch bei uns nicht verkehrt. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt. Wir können doch nicht jeden wieder zurücknehmen, weil die Haftbedingungen in einem anderen Land nicht optimal genug sind. Das ist nicht unser Problem. Warum alles bei uns immer so kompliziert sein muss? Er hätte hier erst gar nicht wieder einreisen dürfen. Manchmal sollte man es einfach machen und nicht unnötig verkomplizieren.

Es gibt keine einfachen Lösungen. Er hätte nicht wieder einreisen dürfen? Was nicht sein kann das nicht sein darf? Und Trump? Wir leben in einem Rechtsstaat. Einfach machen?

JosephConrad schrieb:Es gibt keine einfachen Lösungen. Er hätte nicht wieder einreisen dürfen? Was nicht sein kann das nicht sein darf? Und Trump? Wir leben in einem Rechtsstaat. Einfach machen?

ja, wir leben in einem Rechtstaat, aber auch dieser sollte Grenzen aufzeigen und sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen.

Socialme schrieb:ja, wir leben in einem Rechtstaat, aber auch dieser sollte Grenzen aufzeigen und sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen.

Dann sollen die ausführenden Organe das machen, was sie sollen. 5376 Fälle von Untätigkeit? 4842 Fälle von Unauffindbaren?
Dazu brauche ich kein Gerichte, sondern funktionierende Behörden.

Aus dem link von @sooma
Beitrag von sooma (Seite 3.066)

Clan-Spross Mohammed Barbakh (16) ist von der Polizei bereits mehr als 50-mal festgenommen worden. Zuletzt am vergangenen Sonnabend. Bei einer Hass-Demo war er entgegen der Auflagen als Ordner eingesetzt worden

Tja passiert halt ...... der arme missverstandene Bengel, bei 100 Festnahmen gibt es wahrscheinlich Fehrnsehverbot.

Allein in Berlin leben nach B.Z.-Informationen bereits über 300 Mitglieder der Familie Barbakh. Tendenz steigend.

Wie genau sie in die Hauptstadt kommen – unklar. Doch was sie hier tun, zeigt sich bei jedem Anti-Israel-Protest: Sie preisen Hamas-Terroristen, greifen Politiker, Journalisten und Polizisten brutal an und beschimpfen Deutschland auf Social-Media-Plattformen.

Wohhoooo es kommen sogar noch mehr von diesen Hamas Clan..... dit is Berlin wa.

Eines der bekanntesten Familienmitglieder ist aber nach wie vor in Khan Yunis: Hema Barbakh Abu Al-Ghalaba ist in Gaza eine prominente Persönlichkeit. Allein auf TikTok hat er über 1,1 Millionen Abonnenten. Der Influencer wird dort für seine öffentlichen Geld- und Lebensmittelverteilungen verehrt – unter den Augen und geduldet von der Hamas.

Na Gott sei dank bleibt dieser mutige Löwe in der Heimat um Hamas TikToks zu drehen.

Einer ihrer Treffpunkte: der Hermannplatz in Berlin-Neukölln. Dort wehen Palästina-Fahnen an Laternen, rote Dreiecke – ein Symbol der Hamas – wird auf Denkmäler geschmiert. Um die Ecke gibt es Anwerber-Lokale für Hamas-Unterstützer.

Yay .... man kann die Hamas dort auch direkt unterstützen :Y:

Die Mitglieder dieser Familie sind offiziell in Flüchtlingsunterkünften gemeldet“, sagt ein Polizeiführer, „doch die meisten wohnen bei Verwandten in Neukölln, Kreuzberg, aber auch Hellersdorf.“

Und natürlich auch das ...... damit der Sozialbetrug auch reibungslos über die Bühne geht, nimmt man anderen die Plätze weg.

Nice :Y:
Lassen sich schön lecker von den Land Pampern das sie ja so abgrundtief hassen.