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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Spiegel, Amerika ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 00:38
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb:Ich finde auch dass sich weder die USA noch andere Staaten in Dinge andere Länder einmischen sollten. Soll es uns doch egal sein wenn sie sich dort gegenseitig abschlachten. Was interessiert es uns denn am Ende schimpft man eh nur über den Westen
Also lasst sie machen was sie wollen, so lange sie keine anderen Staatsbürger oder Christen töten
Man hört deinen Sarkasmus raus.Aber du, wieviele Male haben sich in Afrika die Menschen niedergemetzelt und die USA waren untätig?Sag mir ein Grund, warum das Abschlachten in Ruanda so geschehen musste wie es geschah?Es gibt noch unzählige Beispiele wo die "Weltmacht" nur zugeschaut hat....

Die gehen eigentlich nur dahin, wo es Öl oder sowas gibt, diese Länder sollen ein bisschen transportiert kriegen von den "Ideen" Demokratie usw. und im Gegenzug was liefern, aber die anderen können kucken wo sie bleiben oder was....

Das war vollständig nicht klartext was du geschrieben hast.Wenn du dich schon so nennst, dann auch wirklich Klartext.

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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 00:41
Zitat von PakaPaka schrieb:So ist es. Die meisten Afroamerikaner und Latinoamerikaner (und auch die Indianer) sind noch heute Menschen zweiter Klasse. Sie haben schlechtere Bildungschancen, ihnen schlägt oft Rassismus entgegen und bekommen bei Delikten auch häufiger die Todesstrafe.
Ja, eine Sauerei.Geben 80 Milliarden für ihre verdammten Geheimdienste aus, die es nicht mal schaffen in 10 Jahren einen einzelnen Mann zu finden für den das meiste von diesen 80 Milliarden drauf geht als "Staatsfeind Nr.1" und den Menschen werden die Sozialleistungen und Sozialprogramme gestrichen und sie bleiben auf der Strecke, wie pervers ist das denn....


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 01:34
@kofi das reicht... ab demnächst teilst du dir ein zimmer mit warhead. immer diese antikapitalistischen entgleisungen... du brauchst dringend eine therapie...
also, sprech mir nach: wir brauchen ein faires, gerechteres und niedigeres steuersstem.
schluß mit dieser spätrömischen hartz4 dekadenz.
leistung muss sich wieder lohnen.
wer nicht arbeitet soll nicht essen.

das ganze 10 mal täglich laut wiederholen, wenn das nicht hilft kriegste was stärkeres verschrieben


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 10:57
Die Amerikaner haben sich ihren zweifelhaften Ruf hart erarbeitet...der Spiegel im übrigen auch!


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 11:15
@kofi

Ruanda...schwieriges Ding.
Würde ich aber nicht in erster Linie zu Lasten der USA sehen, sondern vielmehr würde ich hier Boutros Boutros-Ghali kritisieren, welcher sich im Namen für die UNO sprechend auffallend lange zurückhielt von einem Völkermord zu sprechen. Und nebst den USA sind da auch die Franzosen und Belgier zu erwähnen, welche durch ihren Rückzug viele Schutz suchende ihren Mördern auslieferten.

Letztlich ist es aber schon auffällig wie nationale Interessen über Hilfsinterventionen mitentscheiden. Gleichzeitig sollte man sich aber auch fragen, ob dieses Verhalten denn nun völlig missverständlich ist. Und ich finde nein, warum soll man nicht, wenn man schon nur über begrenzte militärische Kapazitäten verfügt, nicht auch abwägen wo man denn interveniert, wenn man schon aus kapazitätsgründen nicht überall auf der Welt intervenieren kann.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 11:20
@seraphim82
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:der Spiegel im übrigen auch!
Warum hat der Spiegel einen zweifelhaften Ruf?

Edit: Du meintest wohl die BILD!


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 11:24
@Aldaris
Weil er die Wahrheit schreibt.

Es beruht ja auf gegenseitigkeit, der Ami schüttelt schon lange den Kopf über unsere
übertriebene Gutmenschlichkeit.
Den Kommentar im Spiegel unterschreibe ich so auf jeden Fall.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 11:26
@Winchester

Ich halte viel vom Spiegel, was auch auf persönlichen Dingen beruht, von daher verstand ich diese Aussage nicht, von wegen: Der Spiegel hat einen zweifelhaften Ruf. Naja, dann sind WIR uns zumindest einig. ;)


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 11:39
@Aldaris

Wegen sowas bspw.:
Wenn wir nett zu den Ajatollahs sind, ein bisschen mit ihnen knuddeln und ab und zu mit dem Finger "DuDuDu" machen, dann hören sie auf, ihre Frauen wegen "unkeuschen Verhaltens" zum Tode zu verurteilen
Was ist das bitte für ein Journalismus? Das könnte genauso gut von Zino kommen oder andererseits von Winchester (die hier übrigens nur zu Satirezewcken schreiben! *anmerk)

https://www.youtube.com/watch?v=SFLG_I5shxU


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 11:42
Zitat von PakaPaka schrieb:Sie haben schlechtere Bildungschancen, ihnen schlägt oft Rassismus entgegen und bekommen bei Delikten auch häufiger die Todesstrafe.
Hast du auch irendwelche Zahlen darüber.
Vorallem bei der Todesstrafe würd mich interessieren ob den tatsächlich Schwarze von weißen Richtern bei vergleichbar schweren Verbrechen härtere Strafen bekommen wie Weiße.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 11:44
@seraphim82

Ich weiß nicht, aus welchem Zusammenhang dieses Zitat gerissen ist, aber @seraphim82 , wieso nennst du hierUser, die angeblich aus Satirezwecken hier sind? Das passt doch gar nicht zu dir. ;)

By the way: Liest du den Spiegel regelmäßig?


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 11:58
@seraphim82
Wenn du schon so was behauptest würde ich es gerne mitbekommen, also ätte
mich bitte an bei solchen behauptungen.
Win.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 12:12
@seraphim82
Der Spiegel schreibt halt nicht jedem nach dem Mund,da gibt's sicheich andere "Zeitungen",wo man gerne liest ,was man glaubt.

Hier mal der Artikel aus SPON,für die,die den Link nicht öffnen können:


28.03.2007
Kommentar
Böse Amis, arme Mullahs
Von Claus Christian Malzahn
48 Prozent der Deutschen halten die USA für gefährlicher als Iran - nur 31 Prozent glauben das Gegenteil. Das Ergebnis entspricht der deutschen Grundverlogenheit. Höchste Zeit für eine Neuauflage von Re-Education.

Die Deutschen haben im Laufe ihrer jüngeren Geschichte schon an vieles geglaubt. An Kolonien in Afrika und an den Kaiser; dem glaubten sie sogar, das es keine Parteien mehr gebe, sondern nur noch Frontsoldaten. Wenig später glaubten sie, dass man Juden in Ghettos und KZs stecken sollte, weil sie Volksschädlinge sind. Dann glaubten sie an die Autobahn und den Endsieg und wieder ein paar Jahre später an die D-Mark. Sie glaubten daran, dass die Mauer noch ewig steht und dass die Rente sicher ist. Sie glaubten an Mülltrennung und Billigflüge, an Telekom-Aktien und den Fußball-WM-Sieg, sie glauben sogar gleichzeitig an Peter Hahne und Harald Schmidt.

Im Moment glauben sie, dass die USA für den Weltfrieden gefährlicher sind als Iran. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des "Stern". Besonders die jungen Deutschen - 57 Prozent der 18- bis 29-Jährigen - erklärten, sie hielten die USA für bedrohlicher als das religiöse Regime in Iran. Das Ergebnis kommt keineswegs überraschend.

Die offizielle deutsche Politik, die das Ergebnis der Umfrage heftig beweinen wird, hat den Antiamerikanismus größtenteils verursacht. Jahrelang wurde den Deutschen von ihren Außenministern das Märchen vom "kritischen Dialog" zwischen Europa und Iran erzählt. Es ging etwa so: Wenn wir nett zu den Ajatollahs sind, ein bisschen mit ihnen knuddeln und ab und zu mit dem Finger "DuDuDu" machen, dann hören sie auf, ihre Frauen wegen "unkeuschen Verhaltens" zum Tode zu verurteilen und die Atombombe zu bauen. Irgendwie ging der Plan schief, was man in Washington übrigens lange vorher ahnte. Iran bastelt unverdrossen am nuklearen Programm, der Präsident Mahmud Ahmadinedschad reagiert auf Uno-Beschlüsse mit demonstrativer Ignoranz. Die Uno ist dann böse und verfasst eine Resolution.

Ansonsten wünscht sich der iranische Präsident die Auslöschung Israels. Das dauert noch ein bisschen. Um nicht aus der Übung zu kommen ließ das Regime vor ein paar Tagen 15 britische Soldaten kidnappen. Aber schuld sind immer die Amis, ist ja klar. Über die wissen wir schon lange Bescheid.

Den Wilden Westen kennen wir von Karl May, den wilden Kapitalismus von Karl Marx. Außerdem waren wir alle schon mal da, im Urlaub, versteht sich. Ob Kalifornien oder Florida (da sind die Mietwagen am billigsten): die Amis haben wir durchschaut. Die Amerikaner sind uns Deutschen entweder zu fett oder zu sportbesessen, zu prüde oder zu pornografisch, zu religiös oder zu nihilistisch. Die Amis sind in der Geschichte entweder zu isolationistisch oder zu imperialistisch aufgetreten, sie überfallen einfach fremde Länder (was wir natürlich nie tun würden) - und hauen dann einfach wieder ab, wie in Vietnam und demnächst im Irak. Besonders schlimm: Die Amerikaner haben 1945 den Krieg gewonnen. (Wenn auch nur mit deutscher Hilfe, Einstein und so). Den V-Day in Europa werden einige Deutsche den Amerikanern nie verzeihen; denn der Nationalsozialismus war ja bloß ein Betriebsunfall, der Ami aber an sich ist böse. Sieht man ja bei Präsident Bush, der, daran glauben auch manche unserer Leser täglich felsenfest, "schlimmer ist als Hitler". Da schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Denn wenn Bush der neue Hitler ist, dann sind wir Deutschen Hitler endlich los. Wir brauchen ihm dann nicht mal mehr nachträglich die deutsche Staatsbürgerschaft abzuerkennen, wie das gerade die SPD-Landtagsfraktion in Niedersachsen vorgeschlagen hat. Unseren Symbolismus macht uns keiner nach!

Antiamerikanismus ist das Wundermittel der deutschen Politik. Wenn Dir keiner mehr was glaubt - hau einfach auf die Amis drauf, dann fährst Du in den Beliebtheitsumfragen nach oben wie im Turbolift. Das Praktische daran ist: Man kann sich als SPD-Chef mit antiamerikanischem Unsinn ins Herz der Partei schrödern und wird trotzdem wieder nach Washington eingeladen. Man kann sich dabei sogar als militärische Doppel-Nulll outen, der von einem Ex-Nato-General "nahezu unglaubliche Unkenntnis" bescheinigt wird - macht nichts. Es geht ja um Glauben, nicht um Wissen.

Antiamerikanismus ist prima bigott. Man kann sich abends die neuesten Folgen von "24" reinziehen und am nächsten Morgen über Guantanamo klagen. Man kann behaupten, die Amis seien am Terrorismus selber schuld - und gleichzeitig eine restriktive Einwanderungspolitik gegenüber Muslimen in Deutschland fordern. Man kann den amerikanischen Präsidenten einen Massenmörder nennen und am nächsten Tag einen Flug nach New York buchen, man kann über die vermeintliche Kultur- und Bindungslosigkeit des amerikanischen Durchschnittsbürgers lamentieren und sich am nächsten Tag die Unterlagen für die Green-Card-Lotterie kommen lassen. Es vergeht kein Tag in Deutschland, an dem über die USA nicht die wildesten Behauptungen, die übelsten Schmähungen, die wahnsinnigsten Verschwörungstheorien verbreitet werden - aber das ist alles kostenlos und dient vor allem der deutschen Selbstgerechtigkeit.

Mit Iran ist das anders. Als beim letzten Mal im deutschen Fernsehen ein Scherz über eine iranische Führungsfigur gemacht worden ist, ging das böse aus. Vor genau 20 Jahren produzierte der holländische Entertainer Rudi Carell einen kurzen TV-Gag, in dem Ajatollah Khomeini in Damenunterwäsche herumwühlte. Carell bekam Morddrohungen. Der nur wenige Sekunden dauernde Spot führte zur Ausweisung deutscher Diplomaten aus Teheran, Flüge wurden gecancelt. Carell entschuldigte sich. Witze über dicke Amis sind einfach sicherer.

Der amerikanische Historiker Daniel Jonah Goldhagen, der den Deutschen vor etwa elf Jahren den Glauben raubte, sie hätten damals weiter nix gewusst, beschäftigt sich zur Zeit mit der Geschichte von Genoziden im 20 Jahrhundert. Dabei fiel ihm auf, dass diejenigen Politiker oder Militärs, die einen Völkermord planten und in die Tat umsetzen ließen, ihre Absichten vorher selten verheimlicht hatten. Ob Hereros, Armenier, Kulaken, Juden oder später Bosniaken die Opfer waren - die Täter sahen sich meist im Recht und keinen Grund, ihre Mordlust zu verschleiern. Wenn der iranische Präsident Achmadinedschad heute von einer Welt ohne Israel und gleichzeitig einer Atombombe träumt, könnte man - gerade als Deutscher - eigentlich eins und eins zusammenzählen. Warum sollte Achmadinedschad eigentlich nicht meinen, was er sagt? Aber wir Deutschen wissen nur, was wir glauben.

Die Amis gefährlicher als die Ajatollahs? Vielleicht sollten die Amerikaner die Deutschen zur Abwechslung beim Wort nehmen. Höchste Zeit für eine neue Runde Re-Education. Die letzte hat nicht gereicht.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 12:15
Gerade die Fragen über Achmadineschad,sehr berechtigt......


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 13:28
@Konnat

Die Bild schreibt auch nicht jedem nach dem Mund. Das kann also nicht das Kriterium an sich sein. Schon eher Polarisierung, Simplifizierung und Stereotypisierung garniert mit einer Portion Sarkasmus, den ich ja in Ordnung finde, wenn er denn stichhaltig ist!
Und dann noch diese Relativierungen, Herleitungen und Bemessungen anhand der Rücksichtslosesten Mullahstaaten der Welt - daß man im Vergleich mit denen immer noch am besten darsteht erklärt sich von selbst, diesen Masstab dann aber auch noch Amerika kritischen Beobachtern anzudichten zeugt von einer absoluten unverfrohrenheit.


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 13:35
eingangsheader des spiegelkommentars:
Zitat von KonnatKonnat schrieb:48 Prozent der Deutschen halten die USA für gefährlicher als Iran - nur 31 Prozent glauben das Gegenteil. Das Ergebnis entspricht der deutschen Grundverlogenheit. Höchste Zeit für eine Neuauflage von Re-Education.
die spinnen wohl komplett! reeducation! das nenn ich mal "Volksverhetzung"!


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 13:38
@chen

hier mal nen paar infos über den autor:

Wikipedia: Claus Christian Malzahn

sagt schon alles! ob er ein deutscher NEOCON ist? ;)


plus nen anderen artikel der ebenfalls für sich spricht:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article11451144/Die-Verhaftung-bringt-Assange-zurueck-in-die-Realitaet.html


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 13:57
@Raizen
Zitat von RaizenRaizen schrieb:Hast du auch irendwelche Zahlen darüber.
42 Prozent aller zum Tode Verurteilten in der USA sind Schwarze, obwohl sie nur 12 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Statistisch gesehen werden Schwarze für ein bestimmtes Verbrechen doppelt so oft zum Tode verurteilt wie Weiße.

http://archiv.medien-mittweida.de/panorama/artikel/1534.html


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 14:06
wer den Film "Night on Earth" gesehen hat, kennt die Episode mit "Yoyo" dem Afroamerikaner der Abends ein Taxi in New York finden möchte. Es hält keiner an... bis auf den Ostdeutschen Helmut der es nicht besser weiß. Auch wenn das nur ein Film ist, ist es kein Geheimnis, dass es schwieriger für einen Afroamerikaner ist ein Taxi in NY zu bekommen als für einen "caucasian". Bedingt durch die Hautfarbe....


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Spiegel-Kommentar über Antiamerikanismus

19.05.2011 um 14:09
@25h.nox

Du bist meine letzte Rettung.Doch du, muss ich mir ein Zimmer mit warhead teilen :s^^


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