Gaza versinkt in Gewalt

Solche Sachen werden schnell vergessen - auch wird vergessen das die Araber am Yomkipur
Israel angegriffen haben!
Auch das wird verdreht. Alles wird immer so ausgerichtet das
es den Gutmenschen in die Schuhe passt.
Lustig ist auch was die Hamas so vor
hat:
hier mal ein test von haaretz:


"Hamas wants Israel to starve
Gaza


http://www.haaretz.com/hasen/spages/872647.html (Archiv-Version vom 21.06.2007)"


Ist schon
ziemlich hammer was die Brüder von al-chidr und co mit der eigenen Bevölkerung und
Wählerschaft so vor haben!!

@cruiser56

Die Taktik ist ja aufgegangen - es flossen keine Gelder nichts undendlich hat sich die friedliche Bevölkerung im Westjordanland auskristaliesiert.
Nunkann man im Gaza-Streifen aufräumen. Israel wird vermutlich mit 10000 Soldateneinmarschieren und die Hamas vernichten.
Dann kann man mit gezielten tötungen denrest dieser Schießbodenfiguren die nichts als Terror beherschen entfernen und ein Friedenist möglich.


Grüße

Das ist die Art Leute mit denen wir es zu tun haben. Kein weiteres EU Geld in an dieses(ZENSUR) ...
http://web.israelinsider.com/Articles/Briefs/11534.htm (Archiv-Version vom 07.10.2007)

72-jähriger Zivilist vorsätzlich von der IDF getötet



Zitat:
Atapproximately 12:20 am on Wednesday, 6 June 2007, a large Israeli military force,comprising at least 50 soldiers, came to the house of Yehia al-Jabari. Yehia, who was72-years-old, lived with his family in a two-storey house in the B'er Haram area ofHebron city. Upon opening the front door of the house to the soldiers, Rajih al-Jabari,the 26-year-old son of Yehia, was dragged outside. Without any warning or justification,the Israeli soldiers began to beat Rajih, violently hitting his head against the wall ofthe house. At this point, Yehia, who had only moments earlier returned home from visitinga relative, came outside with his wife Fatima to see what was happening. Seeing thesoldiers attacking his son, Yehia, who was unarmed, attempted to intervene and protecthis son. While doing so, he was shot once in the forehead by an Israeli soldier; thebullet exiting the rear of his head. He then fell to the ground, where he lay motionless,presumably having been killed instantly. Immediately afterward, his wife, who was alsounarmed, began screaming and attempted to reach Yehia's body. An Israeli soldier,however, opened fire on her, hitting her six times. Fatima, who was hit in numerous partsof her body, including the head and chest, fell to the ground.



Ich fragemich, ob unsere ach so freien Medien darüber berichten würden. Terrorismus scheint sichbesser zu verkaufen. Oder hat dies etwas mit der Solidarität der Deutschen zu tun? Ob denSoldaten jetzt ein Prozeß gemacht wird? Mit Sicherheit nicht, und wenn, dann mit einerminimalen Verurteilung. Warum tun die IDF-Soldaten so etwas? Wäre es anders herum würdeman jetzt von Terrorismus sprechen, von Feigheit und dem grundlegenden Hass derPalästinenser. Aber ist hier jemand ernsthaft in der Lage, dies zu legitimieren? Oderzumindest zu erklären? Wäre der Untergang Israels eingeleitet worden, wenn man diesenalten Mann keinen Kopfschuß gegeben hätte? Kennt man solch ein Gebaren aus der Geschichtedes 20. Jahrhunderts?

@neras

Haben sie ja schon längst. Und mein Gott - man weiß die hintergründe nicht.Und nur weil einige austicken heisst das nicht das alle IDF-Soldaten so sind.
Undwieso sie es tun - vielleicht weil ein Palli die Familie des IDF-Soldaten mit einemSprengstoffgürtel hoch gejagt hat? - wer weiß - klar Rache ist kein Ausweg aber man kannes nachvollziehen.
Auf jeden Fall kommt so was sehr selten vor - tu also nicht so alswäre das etwas all tägliches. Man könnte genauso massenhaft Beweise aufführen vonGreultaten von Arabern.

Gruß

@neras

neras schrieb:Ob den Soldaten jetzt ein Prozeß gemacht wird?

Daswollen wir doch schwer hoffen!

"tu also nicht so als wäre das etwas all tägliches"


Das kann man ohne weiterestun

Solche Vorfälle gibt es mindestens tagtäglich. Es muss ja nicht immer gleicheiner umgenietet werden, bevor man von Besatzerwillkür sprechen kann.

Hier wurdemal ein Kind bei einer Razzia "aus Versehen" getroffen, da erschießt man einenunbewaffneten jungen Mann, natürlich ein "mutmaßlicher Extremist", dort läßt man eineschwangere Frau vor der Entbindung nicht ins Krankenhaus fahren usw.

thats life. so läuft es nunmal wenn ein bewaffneter konflikt abläuft, mittlerweile sollteman sich schon daran gewöhnt haben. noch vor hundert jahren hätte diese region mit derheutigen gewalt als friedliche region gegolten.

GAZA versinkt wirklich im Chaos,

kein Mensch schreibt auf dieser Seite !


WARUM ??

Weils eher der Normal- als Ausnahmefall ist.

Weil es da mehrere Threads zu gibt? ;)

Nachrichten und Analysen der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem

Freitag, 25. Januar 2008

Am Mittwoch sollen an die 350 000 Palästinenser nach Ägypten gekommen sein, nachdem einige bewaffnete Truppen Landminen benutzt haben um an die 20 Löcher in die Grenzanlage nach Ägypten zu sprengen. Ein Palästinenser meinte nach der Öffnung der Grenze „ Freiheit ist gut, ab heute brauchen wir keine Grenze mehr!“
Das Aussenministerium des Staates Israel sagte am Mittwoch:
„ Die Ägypter sind entlang der Grenze zwischen Gaza und Ägypten im Einsatz. Es ist ihre Verantwortung, sicherzustellen, dass die Grenze ordnungsgemäß funktioniert, in Übereinstimmung mit den unterzeichneten Abkommen. Israel erwartet, dass die Ägypter das Problem lösen.“ Am selben Tag bestätigte Mubarak, dass er seinen Truppen erlaubt habe, die Palästinenser über die Grenze zu lassen, solange sie unbewaffnet seien.
Am Donnerstag gab der Hamasleiter Mahmud Nazal bekannt, dass die Hamas nicht vorhabe, den Gefangenen Gilad Schalit zu töten: „Wir haben ihn nicht gefangen um ihn zu töten, oder um ihn ohne weiteres freizulassen.“
Andere Quellen der Hamas sagen, dass Israel sich auf eine Invasion aus Gaza vorbereiten soll. „Wir werden euer Land zu einem Zionistenfriedhof machen“

Aus : Tägliche Nachrichten aus der israel heute Redaktion.

Montag, 4. Februar 2008



Schließung der Grenze zwischen Gaza und Ägypten

Ägyptische Beamte warnten die Hamas Terroristenorganisation, dass sie die Grenze nach Gaza wieder schließen werden, nachdem der Rafah Übergang letzte Woche gewaltsam geöffnet wurde, um die Bevölkerung von Gaza nach dem von Israel auferlegtem Embargo mit humanitären Gütern zu versorgen.

Versuche seitens der ägyptischen Regierung, die Grenze wieder zu schließen, scheiterten am Widerstand der Hamas. Hamas Premierminister und Hamas-Führer Ismail Haniyeh sprach sich klar gegen eine neuerliche Grenzsperre aus und deutete an: „Das palästinensische Volk hat viele Optionen.“

Währenddessen wurden am Wochenende auf der Sinai-Halbinsel zwei Brüder aus Gaza festgenommen, als sie dabei waren, Bomben in ein in der Nähe von Rafah liegendes Dorf zu schmuggeln. Ägyptische Beamte erklärten, dass die beiden einen Terroranschlag in einem populären Touristenort an der Südküste des Sinai geplant hatten. Ägyptische Sicherheitsexperten weiten indes ihre Suche nach Terroristen aus dem Gazastreifen aus.

Die Palestinenser waren schon immer den anderen arabischen Staaten lästig.
Um die Palestinenser hat sich nie jemand aktiv gekümmert, ausser mit grossen Worten und Gesten.
Wenn den arabischen Staaten an den Palistinensern soviel liegt, hätten sie diese schon lange gefördert. Stattdessen liefern einige Waffen.
Der Konflikt wird von einer Mafia wie die Hamas etc auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen, die auch noch meint die Hamas liebte sie. Die sacken genau so ein wie Arafat Gelder eingesackt hat und sich dann hinstellte und grosse Reden schwang.

Die einzig Leidtragenden sind die einfachen Menschen in Gaza und in der Westbank.
Den vertretern dieser Menschen wurde oft und mehrfach ein eigener Staat angeboten aber dies scheiterte an Arafat und an der Uneinigkeit der Palestinenser untereinander.

Im leben kann man nicht ALLES oder NICHTS fordern, Kompromisse müssen alle eingehen.

Wenn man sie braucht, liefert man Waffen gegen Geld.
Werden sie lästig, schlachtet man sie ab wie einst in Jordanien und im Libanon.
Überschrift: Arabische Solidarität.

Die meisten Frauen, die in arabischen Ländern in Bordellbetrieben arbeiten (müssen), stammen übrigens aus Palästina.
Das ist dann die spezifisch männliche Form arabischer Solidarität.

Doors@

"""Werden sie lästig, schlachtet man sie ab wie einst in Jordanien"""


Mit offener Unterstützung Israels und der USA


"""und im Libanon"""


Mit Unterstützung Israels und (zeitweise) Syriens

Die Palästinenser hatten aber zugegebenermaßen den Bürgerkrieg ausgelöst (wenn man den Krieg Bürgerkrieg nennen will, denn in Wahrheit spielten äußere Mächte - Syrien, Israel, USA, Frankreich - eine entscheidende Rolle)


Heute leben die Palästinenser in Syrien und weitgehend auch in Jordanien ganz gut, auch wenn sie dort gegenüber den einheimischen Jordaniern diskriminiert werden, im Libanon ist die Lage für die Palästinenser am Schlimmsten.

Besonders irakische und äthiopische Juden werden in Israel auch diskrimiert - ach ja und die Araber ...

Von "arabischer Solidarität" redet offiziell nur noch Syrien, alle anderen arabischen Regierungen sind innenpolitisch nicht besser und außenpolitisch komplett gekauft.

Jetzt ist die Grenze leider praktisch wieder zu, irgendwie hat die Hamas doch nur einen krummen Deal mit Ägypten gemacht!

Jetzt haben sich ja auch ein paar Ägypter am Elend der Palästinenser dumm und dusselig verdient.
Ach ja, und ein paar internationale Waffendealer haben ihre Geschäfte abgewickelt. Vermutlich mit US-Hilfe. Schliesslich braucht man die Hamas-Raketen. Sonst würde Israel weniger US-Rüstungsgüter kaufen.

Kaum haben Palästinenser die Grenzabsprerrungen gewaltsam gesprengt gibt es schon wieder die ersten Selbstmordattentäter, die unter dem frenetischen Jubel der Bevölkerung gefeiert werden. Zitat: "Jeder palästinensische Mann sollte so handeln."

Und wie wurde genhandelt?

Man hat wieder junge verblendete Männer mit Sprengstoffgürteln ins Land geschickt, die sich wahllose Opfer aussuchten. Vor einem Kaufhaus wurde sich in die Luft gejagt, eine völlig unschuldige Frau mußte dabei ihr Leben lassen.

In der palästinensischen Bevölkerung des Gaza-Streifens war die Begeisterung so groß, das sich gleich zahlreiche Gruppierungen beeilten, das Attentat ihnen jeweils selbst zuzuschreiben.

Wieder wurden Selbstmordbomber als Helden gefeiert - die genau WAS erreicht haben???

Keineswegs ist das ein rein israelisches Problem. Gestern gab es heftige Schußwechsel zwischen ägyptischen Soldaten und randalierenden Palästinensern aus Gaza.

Wen wundert es da, dass Israel nicht mit der HAMAS verhandeln will?

Israel ist schuld das die Grenze nach Ägypten zu ist, weil Israel Druck auf Ägypten ausübt, das schafft halt keine Symapathie. Israel bringt durch die Sanktionen somit ja auch jeden Tag Menschen um.