Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

1.359 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

13.04.2004 um 20:46
...Du solltest deine Meinung über Muslime nochmal überdenken bevor du sie alle in einen Korb wirfst...

______________________________
Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!


Anzeige
melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

13.04.2004 um 20:53
Ich lass mir von einem Blinden nicht erklären, wie man schöner Bilder malt... . Nur so viel zum Thema denken


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

13.04.2004 um 23:06
Tunkel@

Das ist aber sehr Interpretationsvielfältig :)

______________________________
Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!



melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 00:05
Zitat von Lightstorm:
- Achso die Muslime sind für dich eine Terrorgruppe !!!
Ja komm erzähl uns wie du wirklich die sache sieht, ja lass uns die Muslime beseitigen nicht ????, traust du nicht die Wahrheit zu sagen, wie du wirklich darüber denkst ?.
Wer die Muslime als eine Terrorgruppe bezeichnet kann sowieso nicht alle Tassen im schrank haben.
Wenn ich ein Gotteskrieger bin dann bist du ein neuer Hitler der dieses mal nichtdie Juden sondern die Muslime abschlachten will.

Ich habe die vorhergehenden Post gelesen! Ziemlich viel Müll dabei und völligst falsche Behauptungen. Mohamed und sein Kriegsheer sind über die über die sogenannten heidnischen Völkler mordent hergefallen. Deswegen hat sich auch unter anderem der islamische Glaube so gut verbreitet. Die Alternative Glaubenswechsel oder Tot, kann nur den Schluß zulassen, dass man gerne den Glauben wechselt.

...und wenn man gar nichts mehr weiss, oder NICHT GENAU weiss von was man eigentlich redet, wird sehr gerne jemand anderer als Nazi beschimpft.

Kann ich nur als Dummheit auslegen, sorry!


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 00:11
Leeloo@

>>>Mohamed und sein Kriegsheer sind über die über die sogenannten heidnischen Völkler mordent hergefallen. Deswegen hat sich auch unter anderem der islamische Glaube so gut verbreitet. Die Alternative Glaubenswechsel oder Tot, kann nur den Schluß zulassen, dass man gerne den Glauben wechselt.<<<

- Woher hast du denn das her ?.
Es gibt keinen zwang im Islam, kann es sein das du da was verwechselst ?.
Denn es waren spätere Fürher der Muslime die über andere Völker hergefallen sind. Aber dies fand niemals unter Muhammad statt.


>>>...und wenn man gar nichts mehr weiss, oder NICHT GENAU weiss von was man eigentlich redet, wird sehr gerne jemand anderer als Nazi beschimpft.<<<

- Er hat mich als einen Bombemleger und als Gotteskrieger beschimpft!
Das spielt wohl in deinen Augen keine rolle, oder wie sehe ich das ?.


______________________________
Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!



melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 00:12
ich glaube, dass die muslime genauso wenig terroristisch veranlagt sind wie die christen.

es sind randgruppen in allen religionen, die fanatisch für ihren glauben eintreten, und den glauben missbrauchen.


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 00:21
@knolle
Hast schön gesagt. Schlimm sind diejenigen, die aufhetzen. Meistens rufen sie aus der Menge von hinten und treiben die Leute vor sich.
Ich kann auch die Väter nicht verstehen, die ihre Kinder für irgendeinen Allah in den Tod schicken. Und auch noch stolz darauf sind: "Mein Kind, ein Märtyrer." Und der Vater hat den Familiennamen des Märtyrers.


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 00:24
moin

korben
dein ausbruch hat tatsächlich alles aufgezeigt, was mir auch hier an unseren gästen auf den sack geht.
wenn ich die vorteile dagegen aufwägen sollte... nich so doll... ok, döner is ok ;)

ich bin auch patriotisch aber was soll´s... die welt dreht sich nicht zurück, es herrscht globalisierung und dazu gehört auch der transfer von arbeitskräften.
du hast light ganz geschickt aus der reserve gelockt.
nicht ganz die feine art.

wintrow,
du hast gleich schön mit in die fresse rein ;) ;)
ich bin deiner meinung..... aber das kann man auch freundlich/sachlich ;)

und
light
tapfer, tapfer.....
aber du wirst hier mit leuten in einen topf geworfen (sollte ich mich nich getäuscht haben)


wo ich hier wohne ist die wahrscheinlichkeit gross, einen terroristen als nachbarn zu haben, aber hier spielt weder glaube noch nationalität eine rolle.
das sind alles potenzielle, hehe ;)


mut antrinkend

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 00:39
Denn es waren spätere Fürher der Muslime die über andere Völker hergefallen sind. Aber dies fand niemals unter Muhammad statt.

Sehr gut erkannt "SPÄTER" ist richtig!!! Woher ich da habe? Ich war in der Schule, habe dort lesen und schreiben gelernt. Das hat mich in die Lage versetzt, Bücher kaufen und auch lesen zu können ;-). Und desweiteren ziehe ich es vor auf solche aussagekräftige (*Ironie*) Posts wie "Wo hast Du das den her?" nicht mehr zu antworten. Es steht jedem frei sich in die Materie einzulesen oder weiterhin in der Bild-Zeitung zu blättern ;-)


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 00:43
moin

@leeloo

bitte, heiz hier nicht die atmosphäre an.
wenn du denn leeloo bist. hier kursieren viele geschichten....
sieh dich erstmal um, alle nett hier ;)

gaaannz ruhig

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 00:47
Ihr könnt mir nicht sagen, das der Islam den Terrorismus toleriert. Ohne den Koran zu lesen kann man viel schreiben, doch um eine eigene Meinung zu bilden sollte man den Koran lesen. Es ist sehr erschreckend für mich mit anzusehen, wie mansche User eine rassistische Einstellung gegenüber den islam haben. Falls ihr wirklich interesse daran habt zu erfahren, ob der Islam eine Religion des Friedens ist, sollte man nachrecherchieren und nicht die Meinungen einiger Menschen anhören. Wir versuchen euch nur die eigentlichen Prinzipien des Korans zu zeigen, wenn ihr das noch nicht mal akzeptiert, dann können wir euch auch nicht mehr weiter helfen. DER ISLAM VERBIETET DEN TERRORISMUS.

O ihr, die ihr glaubt! Tretet allesamt in den Zustand der Befriedung (Islam) ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans; er ist euch zweifellos ein offenbarer Feind. (Sure 2:208 – al-Baqara)

Wie der Vers klar macht, kann Sicherheit nur durch 'Eintritt in den Zustand des Islam' gewährleistet werden, d.h., indem man entsprechend den Werten des Quran lebt. Ein Muslim der die Werte des Quran in seinem Leben verwirklicht, fühlt sich dafür verantwortlich, alle Menschen, egal ob Muslime oder Nicht-Muslime, freundlich und gerecht zu behandeln, die Bedürftigen und Unschuldigen zu schützen und die 'Verbreitung von Unheil' zu verhindern. Unheil beinhaltet alle Formen der Anarchie und des Terrors, welche Sicherheit, Wohlsein und Frieden zerstören. Wie in einem Vers erklärt:
Gewiss liebt Allah die Unheilstifter nicht. (Sure 28:77 – al-Qasas)

Einen Menschen grundlos zu töten ist eines der offensichtlichsten Beispiele des Unheils. Allah verweist im Quran auf ein Gebot, das Er zuvor den Juden im Alten Testament auferlegt hatte:

... dass dem, der einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen oder Korruption im Lande gestiftet hat, es angerechnet werden soll , als hätte er die ganze Menschheit getötet. Und dem, der ein Leben erhält, soll es angerechnet werden, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten... (Sure 5:32 – al-Maida)

Wie der Vers darlegt, begeht ein Mensch, der selbst nur einen einzigen Mitmenschen tötet, es sei denn in Vergeltung für einen begangenen Mord oder Korruption im Lande, ein Verbrechen, das dem gleichkommt, als hätte er die gesamte Menschheit getötet.
In Anbetracht dessen wird es offenbar, welch eine große Sünde die Morde, Massaker und Anschläge sind, die von Terroristen ausgeführt werden, einschließlich der, die als 'Selbstmordanschläge' bekannt sind. Allah teilt uns im folgenden Vers mit, wie diese grausame Form des Terrorismus im Jenseits bestraft wird:

Die Anklage richtet sich nur gegen die, welche den Menschen Unrecht tun und Ausschreitungen auf der Erde begehen, zu denen sie kein Recht haben. Ihnen wird eine schmerzliche Strafe zuteil. (Sure 42:42 - asch-Schura)

All dies zeigt deutlich, dass es dem Islam völlig entgegen steht, Terrorakte gegen unschuldige Menschen zu organisieren, und dass kein Muslim solch ein Verbrechen verüben könnte. Im Gegenteil sind Muslime dafür verantwortlich, diesen Leuten das Handwerk zu legen, 'Ausschreitungen auf der Erde' abzuschaffen und allen Menschen überall auf der Welt Frieden und Sicherheit zu bringen. Islam kann nicht mit Terrorismus in Einklang gebracht werden; ganz im Gegenteil, er bietet die Lösung zu dem Problem des Terrorismus und den Weg zu seiner Verhinderung an.



"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 01:09
ja, wenn ich mir so einige staatsmänner ansehe, die von gott geschickt worden sein wollen.... dann ist das christentum auch ziemlich unchristlich.


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 01:31
moin

@mudschahedin

das zeigt nur was in deinem buch steht und sonst nichts!


DENK MAL SELBST!

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 01:38
buddel@

>>>das zeigt nur was in deinem buch steht und sonst nichts! DENK MAL SELBST!<<<

- Ich denke er hat selber nachgedacht und hat sich entschlossen die Meinung zu vertreten den der Koran angibt. Hier geht es um die klar stellung eines echten Muslims, dazu gehört natürlich der Koran, denn wie könnte man sonst beweisen das der wahre Islam friedlich ist ?.

______________________________
Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!



melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 01:43
@leeloo klasse post :)

welcome in dallas town...


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 03:10
@buddel

>>>das zeigt nur was in deinem buch steht und sonst nichts! <<<

Buddel dieses Buch von dem du redest ist der Koran! Der Koran IST DER ISLAM. Und nicht irgendein Buch was dem Mucahidin gehört! Dieses Buch wurde für die ganze Menscheit offenbart, nicht für ein bestimmtes Volk oder Land. Wer genau nach diesem Buch folgt, ist ein wahrer Muslim! Doch wer es nicht macht, wie z.B die Terroristen, halten sich nicht an die gesetze und regeln Gottes!

Ich hatte schonmal gesagt: Auch ein Staat gibt gesetze und Regeln, damit ordnung herrscht und kein Chaos, doch wer sich dran hält, ist jedem selbst überlassen! Der eine kommt ins Gefängnis, und der andere wird hingerichtet(wie in mexiko). genau so verhält es sich auch mit dem Koran. Der Koran ist als Gesetzt der Menschen gedacht, der für richtlienien sorgen soll. Doch wie wir sehen, halten sich viele nicht daran! Und auch sie werden bestraft....Es ist der Mensch der die entscheidungen trifft, was er macht, und wie er es macht!

I



@Lee....

>>>Ich habe die vorhergehenden Post gelesen! Ziemlich viel Müll dabei und völligst falsche Behauptungen. Mohamed und sein Kriegsheer sind über die über die sogenannten heidnischen Völkler mordent hergefallen. Deswegen hat sich auch unter anderem der islamische Glaube so gut verbreitet. Die Alternative Glaubenswechsel oder Tot, kann nur den Schluß zulassen, dass man gerne den Glauben wechselt.

...und wenn man gar nichts mehr weiss, oder NICHT GENAU weiss von was man eigentlich redet, wird sehr gerne jemand anderer als Nazi beschimpft.

Kann ich nur als Dummheit auslegen, sorry! <<<<

Also ich muss schon sagen, das du hingehst und sagst das Lightstorm viel Müll geschrieben hätte wobei er die ganze zeit über den "wahren" Islam spricht! Ich kann ihm nur zustimmen! Nimm es nicht persönlich aber in diesem gebiet(ISLAM), haben wir mehr erfahrung wie. Wir kennen den Islam, wir wissen wie es ist ein Muslim zu sein! Und das wir alle als terroristen abgestempelt werden, wie KorbanDallas behauptet, find ich INAKZEPTABEL!
Wir versuchen euch die ganze zeit zu erzählen wie friedlich der Islam in wirklichkeit ist, und korbandallas schmeisst mit voruteilen rum! Wenn wir terroristen wären, würden wir ganz sicher nicht hier in diesem Forum, mit euch überhaupt über so was diskutieren! geschweige denn über Frieden reden....


>>>>Sehr gut erkannt "SPÄTER" ist richtig!!! Woher ich da habe? Ich war in der Schule, habe dort lesen und schreiben gelernt. Das hat mich in die Lage versetzt, Bücher kaufen und auch lesen zu können ;-). Und desweiteren ziehe ich es vor auf solche aussagekräftige (*Ironie*) Posts wie "Wo hast Du das den her?" nicht mehr zu antworten. Es steht jedem frei sich in die Materie einzulesen oder weiterhin in der Bild-Zeitung zu blättern ;-) <<<<

Es kommt auch drauf an von welchem Autor du dieses Buch liest! Wenn es ein Atheist oder ein Islam feindlischer ist, ist es ja wohl klar das so ein Müll da drin steht! Das stimmt nämlich nicht im geringsten!

Und in der Bild Zeitung ist sowieso das meiste gelogen, das kam sogar mal im fehrsehen in so einer Reportage!



Lies dir folgendes, damit du aufgeklärt bist! Auch wenn es viel erscheint, wenn du die wahrheit wissen willst ist es wert!

>>> Mohamed und sein Kriegsheer sind über die über die sogenannten heidnischen Völkler mordent hergefallen. Deswegen hat sich auch unter anderem der islamische Glaube so gut verbreitet. Die Alternative Glaubenswechsel oder Tot, kann nur den Schluß zulassen, dass man gerne den Glauben wechselt. <<<


Dies ist eine von vielen Behauptungen, die von den Gegnern des Islam aufgestellt wurden, um Zweifel am Islam zu säen und den Verstand von Muslimen, die ihre eigene Geschichte nicht ausreichend kennen, zu verwirren.

Den Muslimen vorzuwerfen, einen imperialistischen Kolonialismus betrieben zu haben, ist ungeheuerlich und absurd. Denn diese Menschen riskierten mit ihrer ehrenhaften Gesinnung ihr Leben, um anderen Völkern die Botschaft des Islam zu bringen. Sie verbrachten den größten Teil ihres Lebens weit weg von ihren Kindern, ihren Familien und ihrer Heimat, um gegen Armeen zu kämpfen die zehn- oder gar zwanzigmal so groß wie ihre eigenen Armeen waren; und sie waren zutiefst betrübt, wenn sie nicht auf dem Schlachtfeld für ihre Sache sterben und den ruhmreichen Gefährten des Propheten als Märtyrer des Islam folgen konnten. Wir sollten uns schon einmal fragen, welchen weltlichen Nutzen diese Muslime aus ihren Mühen, Entbehrungen und Opfern gezogen haben!

Diejenigen, die mit den schlimmsten imperialistischen Absichten (und Folgen) fremde Länder überfielen, besetzten und ausbeuteten, waren allesamt machthungrige Individuen oder Nationen: von Alexander bis Napoleon, von den Römern bis zu den Deutschen und von der russischen Diktatur bis zur amerikanischen Supermacht. Überall dort, wo es zu imperialistisch motivierten Eroberungsfeldzügen kam, verdarben diese die Moral und hinterließen Chaos, Konflikte, Tränen, Blutvergießen und Verwüstung. Heute schicken sich die Erben dieser Art von Eroberern an, den Islam, seinen Propheten und seine ruhmreichen Gefährten zu beleidigen. Dabei verhalten sie sich wie ein unverfrorener Dieb, der den Eigentümer eines Hauses zu täuschen und davon abzulenken versucht, dass er in diesem Haus einen Diebstahl begangen hat.

Zu einer Zeit, in der muslimische Armeen einen Triumph nach dem anderen feierten, sagte der Kalif Umar: "Es ziemt sich für mich, auf dem Niveau der ärmsten Muslime zu leben." Und das tat er dann auch. Wen hat dieser Kalif eines so großen Reichs denn ausgebeutet? Für seinen eigenen Lebensunterhalt benötigte er doch nur ein paar Oliven am Tag.

Als ein Muslim einmal nach einer Schlacht aufgefordert wurde, die Habseligkeiten eines feindlichen Soldaten, mit dem er gekämpft und den er getötet hatte, an sich zu nehmen, sagte er: "Ich habe an dieser Schlacht nicht teilgenommen, um Beute zu machen." Er deutete auf seine Kehle und fuhr fort: "Was ich mir wünsche, ist, von einem Pfeil an dieser Stelle getroffen zu werden und als Märtyrer zu sterben." Und so geschah es denn auch. Wen hat dieser Muslim ausgebeutet? Sein einziges Anliegen war doch, als Märtyrer zu sterben.

Bei einer anderen Schlacht kämpfte ein muslimischer Soldat mit einer führenden Persönlichkeit des Feindes, die viele Muslime auf dem Gewissen hatte, und tötete sie. Der Befehlshaber der muslimischen Armee sah, wie sich der Muslim von seinem toten Feind entfernte. Der Befehlshaber ging zu dem toten Soldaten und rief den Muslim, der ihn getötet hatte, zu sich. Dieser weigerte sich zunächst, ihm zu gehorchen, aber der Befehlshaber rief ihn im Namen Gottes zurück. Nun fühlte sich der Muslim verpflichtet zurückzugehen, bedeckte aber sein Gesicht mit einem Stück Tuch. Zwischen dem Befehlshaber und ihm entwickelte sich folgendes Gespräch:

- Hast du ihn um der Sache Gottes willen getötet?
- Ja.
- Gut! Nimm also diese Tausend-Dinar-Münze!
- Aber ich tat es doch um der Sache Gottes willen!
- Wie ist dein Name?
- Was bedeutet dir schon mein Name? Wahrscheinlich willst du ihn nur herumerzählen und sorgst so dafür, dass ich meinen Lohn (thawab) für diese Tat im Jenseits verliere.

Ist es denn überhaupt möglich, dass Männer mit einer solchen Gesinnung Menschen ausplündern und überall in der Welt Kolonien errichten? Um es ganz klar zu sagen: Menschen, deren Hass und Feindschaft gegenüber den Muslimen so groß sind, dass sie derart offenkundige Lügen in die Welt setzen, werden wohl nie die Wahrheit sehen und hören geschweige denn einsichtig und vernünftig werden!

Schauen wir uns nun einmal an, wie Ausbeutung und Imperialismus überhaupt definiert sind.

Der Imperialismus (gelegentlich auch als Kolonisation bezeichnet) ist eine Herrschaftsform, bei der ein reiches und mächtiges Land die Kontrolle über andere Länder und deren Handel und Politik ausübt und auf deren Kosten den eigenen Reichtum und die eigene Macht vermehrt. Es gibt jedoch unterschiedliche Arten von Ausbeutung. In der Welt von heute kann sie folgende Formen annehmen:

1. Einmarsch und uneingeschränkte Oberherrschaft mit dem Ziel, ein Land zu erobern, seine Ureinwohner zu enteignen und die direkte Herrschaft und Souveränität der Invasoren zu etablieren. Beispiele für diese Form sind die europäischen Siedler und die Indianer in den USA, die britischen Siedler und die Aborigines in Australien oder die jüdischen Siedler und die Palästinenser in Palästina.
2. Militärische Besatzung: Diese dient der Unterwerfung eines Volkes mit Waffengewalt. Mit ihr sabotiert man das öffentliche Leben dieses Volkes und versucht, dessen Land und Ressourcen zu kontrollieren. Die Briten z.B. herrschten so in Indien.
3. Einmischung und Intervention: Die offene oder verdeckte Einmischung in die inneren oder äußeren Angelegenheiten eines Landes wie auch in dessen Wirtschaft und Verteidigung. Beispiele für diese Form sind alle Länder der Dritten Welt, die offen von den Industriestaaten manipuliert und kontrolliert werden.
4. Der Transfer von Intellektuellen. Dies ist die gebräuchlichste und gefährlichste Form von Imperialismus in der heutigen Zeit. Junge, intelligente und begabte Bewohner der Länder, die ausgebeutet werden sollen, werden ausgewählt, mit Stipendien versehen, im Ausland ausgebildet, in verschiedene Lobbys und Logen eingeführt bzw. aufgenommen und schließlich in der Verwaltung dieser Länder eingesetzt, um so auf deren Geschicke Einfluss zu nehmen. Auf diese Weise werden entweder Einheimische oder Ausländer, die mit den Ausbeutern im Ausland in Verbindung stehen, in entscheidende Positionen des Staatsapparats geschleust, und die Burg wird von innen erobert.

Im vergangenen Jahrhundert bedienten sich die Imperialisten westlicher Staaten dieser Methode der Kolonialisierung in großem Stil und wurden so unglaublich einfluss- und erfolgreich. Auf diese Weise erreichten sie ‚sanft' und ohne die Feindschaft der Völker, die sie unterwerfen wollten, auf sich zu ziehen ihre Ziele. Die Völker der islamischen Welt sitzen heutzutage mehr oder weniger alle in der Falle und werden missbraucht und ausgebeutet.

Egal welcher Form von Imperialismus sie unterworfen sind, immer leiden die betroffenen Länder unter einer ganzen Reihe von negativen Konsequenzen:

1. Über verschiedene Integrationsstrategien werden die Völker ihren eigenen Werten, ihrer nationalen Kultur und ihrer Geschichte entfremdet. Sie stürzen in Identitäts- und Sinnkrisen. Weder kennen sie ihre eigene Vergangenheit noch sind sie in der Lage, ihre eigene Zukunft zu gestalten.
2. Enthusiasmus, Anstrengungen und Eifer, ihr eigenes Land zu unterstützen und weiterzuentwickeln, werden gedämpft. Ihre Industrie wurde von den imperialistischen Ländern abhängig gemacht; Wissenschaft und Bildung werden unproduktiv gehalten und stehen im Abseits; anstatt das freie Studium und die freie Forschung zu fördern, wird der Wert der Imitation propagiert.
3. Die Völker sterben zwar nicht, erwachen aber auch nicht zu neuem Leben; stattdessen begeben sie sich in eine verhängnisvolle Abhängigkeit von Ausländern. Die Menschen werden durch leere Worte wie Fortschritt, Verwestlichung, Zivilisation und andere ruhig gestellt und getäuscht.
4. Alle Institutionen des Staates erhalten Förderungen aus dem Ausland, d.h. sie verschulden sich finanziell und kulturell massiv. Import, Export und Entwicklung stehen unter vollständiger Kontrolle der ausbeutenden Länder bzw. werden von diesen sanktioniert.
5. Während keine Mühe gescheut wird, die Masse der einfachen Leute in Armut zu halten, gewöhnt man die herrschenden Klassen daran, ein extravagantes und luxuriöses Leben zu führen. So sät man das Gefühl der Unzufriedenheit unter das Volk. Die Menschen werden zu Aggression und Kampf gegeneinander erzogen, wodurch sie für immer anfällig für Einfluss und Intervention von außen werden.
6. Da die Kreativität von Verstand und Geist unterdrückt wird, neigen Bildungseinrichtungen zur Imitation ausländischer Gedanken, Inhalte und Themen. Die Industrie beschränkt sich auf das Zusammensetzen vorgefertigter Teile, und die Armee wird zum Schrotthaufen der imperialistischen Länder. Um deren Industriezweige am Leben zu halten, wird überteuertes Material eingekauft.

Ich frage mich, ob es wirklich vernünftig bzw. überhaupt möglich ist, die islamischen Eroberungen mit dem imperialistischen Herrschaftssystem zu vergleichen, das doch so katastrophale Auswirkungen mit sich bringt.

Zunächst einmal hat der Islam niemals einen großen Exodus der Menschen aus ihren Häusern und Ländern herbeigeführt oder irgendjemanden durch das Anlegen von Ketten an Händen und Füßen am Arbeiten gehindert. Er hat den Menschen die Freiheit gelassen, ihre Anschauungen und ihren Glauben ohne Einschränkungen zu praktizieren, und Nicht-Muslime genauso wie Muslime beschützt. Die muslimischen Gouverneure und Herrscher wurden auf Grund ihrer Gerechtigkeit und Integrität respektiert, und zwischen den verschiedenen Gemeinschaften herrschten Gleichheit, Frieden und Sicherheit. Wenn dem nicht so gewesen wäre, hätten sich dann die Christen in Damaskus in ihrer Kirche versammelt und zu Gott um den Sieg der Muslime gegen das christliche Byzanz gebetet, das Damaskus von den Muslimen zurückerobern wollte? Wenn sich die Muslime nicht so verhalten hätten, hätten sie dann so viele Jahre lang die Sicherheit in einem Staat gewährleisten können, in dem man mehr als sechs Monate brauchte, um von der einen Grenze zur anderen zu reisen? Wenn man die muslimischen Herrscher und die dynamische Energie, die sie auszeichnete, mit den Herrschern der heutigen Zeit vergleicht, die noch nicht einmal in einem kleinen Land für Frieden und Sicherheit sorgen können, obwohl ihnen sämtliche Mittel des Transports, der Telekommunikation und der militärischen Unterstützung zur Verfügung stehen, muss man sie einfach bewundern. Viele Gelehrte und Intellektuelle, die sich des Werts der Dynamik des Islam bewusst sind, weisen uns ausdrücklich darauf hin, dass die Muslime sich neu besinnen und versuchen sollten, diese Dynamik wiederzuerlangen. Denn sie war es, die einst die globale Vorherrschaft des Islam begründete und sie wird die Basis unseres ewigen Lebens im Jenseits bilden. Als die Muslime fremde Länder eroberten, eroberten sie gleichzeitig auch die Herzen der dort ansässigen Bevölkerung. Sie wurden von den Einheimischen mit Liebe, Respekt und Gehorsam empfangen. Kein einziges Volk, das sich zum Islam bekannt hat, hat sich jemals darüber beschwert, dass es durch die Ankunft der Muslime kulturell eingeschränkt oder zerstört worden wäre - ein offensichtlicher Kontrast zu den Eroberungen des christlichen Westens.

Die Muslime der Frühzeit des Islam schätzten das Potenzial an Wissen und Kunst, dass die Länder, in die sie kamen, besaßen. Gelehrten und Wissenschaftlern boten sie alle Möglichkeiten, damit sie weiter forschen konnten. Unabhängig davon, welcher Religion diese Menschen angehörten, achteten die Muslime sie sehr und brachten ihnen großen gesellschaftlichen Respekt entgegen. Sie verhielten sich nie so wie die Amerikaner gegenüber den amerikanischen Indianern, die Franzosen gegenüber den Algeriern, die Briten gegenüber den australischen Aborigines oder die Niederländer gegenüber den Indonesiern. Im Gegenteil, sie behandelten die Bevölkerung der von ihnen eroberten Länder so, als kämen sie aus ihrem eigenen Volk und als gehörten sie ihrer eigenen Religion an. Sie verhielten sich ihnen gegenüber wie Brüder.

Der Kalif Umar sagte einmal zu einem koptischen Ägypter, der von einem Adligen aus Mekka geschlagen worden war: "Geh und schlag ihn genauso zurück!" Als Umar hörte, dass Amr ibn al-As die Gefühle eines gebürtigen Ägypters verletzt hatte, wies ihn Umar mit den Worten zurecht: "Die Menschen wurden als freie Wesen geboren. Warum machst du sie zu Sklaven?" Als Umar die Schlüssel für die Al-Aqsa Moschee entgegennahm, besuchte er auch die Priester in mehreren Kirchen in Palästina und unterhielt sich mit ihnen. Einmal war er zur Gebetszeit gerade in einer Kirche. Der Priester bat Umar wiederholt, sein Gebet doch in der Kirche zu verrichten. Umar aber sagte: "Andere Christen könnten dir später vorwerfen, dass du Umar hast in der Kirche beten lassen." Deshalb verließ er das Kirchengelände und betete auf dem Erdboden.

Dies sind nur einige wenige Beispiele, die beweisen, wie sensibel, tolerant, gerecht und menschlich die Muslime gegenüber anderen Menschen waren. Zu einer solchen Haltung aufrichtig empfundener Toleranz hat es außer den Muslimen kein anderes Volk und keine andere Gesellschaft gebracht.


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 11:17
Also ich bin doch immer freundlich!

Die Sache ist die Lightstorm, Mucahedin etc sagen das der Koran den Terrorismus im großen und ganzen verbietet. Das glaub ich sogar, denn keine heilige Schrift wird unter seinen Gläubigen zum Aufruhr anzetteln, dies würde die Religion schwächen. Aber ihr sagt weiter das die Sicherheit nur unter Beachtung des Islam zum tragen kommen kann, das kann nun ich wiederum nicht bestätigen.

Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 11:26
zitat sunny black "Dies ist eine von vielen Behauptungen, die von den Gegnern des Islam aufgestellt wurden, um Zweifel am Islam zu säen und den Verstand von Muslimen, die ihre eigene Geschichte nicht ausreichend kennen, zu verwirren. "
klasse wie du die geschichte neu schreibst und hier tatsachen vedrehst das zeigt mir wer hier was für bücher liest..........

welcome in dallas town...


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 11:40
aber leider ist mittlerweile bewiesen das damals mohamed auf der flucht war und auf ungebildete leute traf und denen erzählte er seine geschichte da sie unwissend(ungebildet) waren glaubte sie ihm und schützten ihn deshalb vor seinen verfolgern fakt ist er hat den koran erfunden um sein leben damals zu retten und verprach dem armen volk den himmel auf erden wenn sie im folgten da sie selber nichts hatten glaubten sie ihm...klar bleibt euch gar nichts anderes übrig als zu behaupten das alle westlichen bücherautoren nur unfrieden sähen wollen wollen weil ihr den worten eines flüchtigen verfolgten mannes glaubt der der eine geschichte erfunden hat um seine haut zu retten...

welcome in dallas town...


melden

Ein wahrer Muslim kann kein Terrorist sein

14.04.2004 um 11:49
zitat sunny black "Den Muslimen vorzuwerfen, einen imperialistischen Kolonialismus betrieben zu haben, ist ungeheuerlich und absurd. Denn diese Menschen riskierten mit ihrer ehrenhaften Gesinnung ihr Leben, um anderen Völkern die Botschaft des Islam zu bringen. Sie verbrachten den größten Teil ihres Lebens weit weg von ihren Kindern, ihren Familien und ihrer Heimat, um gegen Armeen zu kämpfen die zehn- oder gar zwanzigmal so groß wie ihre eigenen Armeen waren; und sie waren zutiefst betrübt, wenn sie nicht auf dem Schlachtfeld für ihre Sache sterben und den ruhmreichen Gefährten des Propheten als Märtyrer des Islam folgen konnten. Wir sollten uns schon einmal fragen, welchen weltlichen Nutzen diese Muslime aus ihren Mühen, Entbehrungen und Opfern gezogen haben! "
klar kann mans auch so ausdrücken blos wieder die tatsachen falsch verdreht deine "moslems" zogen raubend und mordent durch land jeder der wiedersprach wurde kurzerhand abgeschlachtet das hatte zur folge das weite landstriche ausgerottet wurde und nur darum verbreitete sich der islam überhaupt so weit weil die anderen zum glauben gezwungen wurde und jeder andere der wiedersprach wurde hingerichtet und nur deshalb verbreitete der islam sich so schnell weil er auf angst und terror aufgebaut wurde.klar bleibt dir wieder nichts anderes übrig als wieder zu behaupten das das net stimmt aber zum glück gibts auch gebildete menschen die genau wissen was abging.ist mir schon klar wenn man religös fanatisch ist das man nichts anderes sieht......

welcome in dallas town...


Anzeige

melden