DIE LINKE

kintarooe schrieb:AFD und die Linke machen gemeinsam nur 35% der Wahlberechtigten aus und damit wäre die größte Fraktion die der Nichtwähler, die auch bei 35% der Wahlberechtigten liegt.

Nichtwähler sind halt mit jeder Art der Politik einverstanden, denn ansonsten hätten sie ja ihre Stimme für eine bestimmte Partei abgegeben.

Da es ja im anderen Thread für falsch empfunden wurde, nun dann also im widerwärtigen Thread für ekelhafte linke Politik

Doch, denn die Linke ist der offizielle Nachfolger der SED und damit auch füralle damals politisch geprägten Entscheidungen verantwortlich]

Und dann erinnern wir daran

Vor Gericht hat die neue Linke ihr Verhältnis zur alten SED klargestellt. Lafontaines Partei bezeichnete sich selbst als Rechtsnachfolgerin der Partei von Honecker und Ulbricht. Dank dieser Einlassung gewann die Linke einen Prozess gegen ein Boulevardblatt. Doch der Preis dafür ist hoch.
https://www.welt.de/politik/article3649188/Die-Linke-Wir-sind-Rechtsnachfolgerin-der-SED.html

@Freakman
Dass du den Artikel derart verkürzt (vulgo falsch) darstellst spricht auch für sich, aber gegen dich.

Her mal die anderen relevanten Zitate aus dem von dir verlinkten Artikel

„Man muss die juristischen und die politischen Dinge auseinanderhalten“, betont Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch.

Soviel zum Thema Rechtsnachfolge.

Lothar Bisky, Gregor Gysi und Oskar Lafontaine reagieren stets gereizt, wenn man ihrer Partei vorwirft, sie stehe in der Tradition der alten SED. Das Dreigestirn bezeichnet die Linke als „neue Partei“, die am 16. Juni 2006 auf einem „Gründungsparteitag“ von Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) und Linkspartei.PDS entstanden sei. Lafontaine verbittet es sich, „uns die alten Geschichten“, also die SED-Hinterlassenschaft, „an die Backe zu kleben“.

So viel zum politischen Teil.


Kleiner Tipp: Es ist ungeschickt, wenn man Quellen verlinkt, die der eigenen Aussage widersprechen......

@Groucho

Was sagst du denn dazu das die Linke verfassungsfeindliche und extremistische Organisationen in ihrer Partei hat?

Freakman schrieb:Was sagst du denn dazu das die Linke verfassungsfeindliche und extremistische Organisationen in ihrer Partei hat?

Dass ich nirgends sehen kann, dass die LINKE verfassungsfeindliche Politik macht.

@Groucho

Die Kernaussage

Vor Gericht hat die neue Linke ihr Verhältnis zur alten SED klargestellt. Lafontaines Partei bezeichnete sich selbst als Rechtsnachfolgerin der Partei von Honecker und Ulbricht. Dank dieser Einlassung gewann die Linke einen Prozess gegen ein Boulevardblatt. Doch der Preis dafür ist hoch.

bleibt ja

Freakman schrieb:Die Kernaussage

Ja, aber wenn du den Rest weg lässt verfälscht du das Bild.
Klar, musst du machen, da das reale Bild dir einfach nicht in den Kram passt.

@Groucho

Du hast also kein Problem damit, dass sich Verfassungsfeinde und Extremisten in der Partei tümmeln und deren Politik mitbestimmen können?

Wer Linke wählt, wählt Verfassungsfeinde und Extremisten und ist nicht die hellste Kerze auf der Torte

Bitte,liebe Linkswähler, wendet euch an eine der bekannten Aussteigerprogramme, damit ihr aus dem ekelhaften linksextremen Sumpf kommt.

Werdet Demokraten,auch wenn es euch bekanntlich schwer fällt, und wählt die CDU. Wir helfen euch gerne, auch wenn ihr eigentlich als hilflos angesehen werdet

@Freakman
Ausgerechnet die CDU, die heute in Thüringen angekündigt hat, offen auf die Linkspartei zuzugehen? Als Juniorpartner quasi. Ich bin ja kein Fan der Linken, aber ein Aussteigerprogramm zur CDU hat schon was. Sind die denn sicher? Oder gibt es da auch wieder Aussteigerprogramme?

Tja, es gab mal einen Begriff um die Zeit der Wende herum, der heute wieder besser denn je passt. Ich wäre dafür, den Begriff "Wendehals" wieder zu reaktivieren. Für den Fall, dass die Linken tatsächlich mit der CDU ins Bett steigen. Bei den Linken gibt es immer noch große Seilschaften der alten Kader, ich kann hier gerne eine offizielle Grafik verlinken.

Der Begriff des politischen Wendehalses in der DDR wurde vor allem von der Schriftstellerin Christa Wolf wiederbelebt, als sie fünf Tage vor dem Mauerfall vor über 500.000 Demonstranten auf dem Berliner Alexanderplatz sprach.

Dabei handelte es sich beispielsweise um Kader der SED, der FDJ oder der Blockparteien, die zuvor die Politik der SED in der Öffentlichkeit vertreten hatten, mit der Wende jedoch häufig auf genau entgegengesetzte Positionen umschwenkten und dies auch dadurch dokumentierten, dass sie in die CDU, die SPD oder die FDP eintraten beziehungsweise die Politik der „gewendeten“ Blockparteien weiter vertraten. Andere Beispiele waren leitende Kader im Produktionsapparat, die Manager der nun privatisierten ehemaligen Volkseigenen Betriebe und Kombinate wurden und damit selbst das praktizierten, was sie zuvor im Zuge der SED-Propaganda angeprangert hatten.

Bereits seit dem 16. Jahrhundert wird das Wort Wendehals im Deutschen im übertragenen Sinn verwendet, mit der Bedeutung: ‘wendiger, bedenkenlos sich anpassender Mensch, Heuchler’.

Im modernen Sprachgebrauch steht Wendehals auch für eine Person, die sich überraschend gegen Umstehende wendet, denen sie zuvor noch beigestanden hat

https://de.wikipedia.org/wiki/Wendehals_(DDR)

Groucho schrieb:Dass ich nirgends sehen kann, dass die LINKE verfassungsfeindliche Politik macht.

Aber das Teile der Linken vom Verfassungsschutz beobachtet werden, weißt du schon noch? Und warum das so ist, sicher auch.

Freakman schrieb:Wer Linke wählt, wählt Verfassungsfeinde und Extremisten und ist nicht die hellste Kerze auf der Torte

Dann müsstest du ja (nach deiner Sperre) mit ein paar links belegen können, welche verfassungsfeindlichen Forderungen, welche verfassungsfeindliche Politik die LINKE macht.

Eigentlich bin ich ein wenig überrascht, dass da noch nichts von dir kam.

JamieStarr schrieb:Aber das Teile der Linken vom Verfassungsschutz beobachtet werden, weißt du schon noch? Und warum das so ist, sicher auch.

Na, dann verlink' doch mal verfassungsfeindliche Ansinnen der Partei Die LINKE.


Alles nur Gelaber von euch, oder kommt noch Substanz?

@abberline
Die CDU wurde " eingeladen" von den Linken ( auch demokratische Sozialisten / Sozialistinnen genannt lt Definition)
Man geht auf eine Einladung , hört sich das an und geht dann mit seinen Parteikollegen beraten ....
Um dann all seine Prinzipien über Bord zu werfen . Sch... Auf des Wählers Wunsch. Mitregieren ist die Devise.
Man macht es natürlich nur mit Zähneknirschen , weil die Republik sonst in Gefahr wäre.
Die einzigen die hier rumzicken sind mal wieder die standhaften Zinnsoldaten der FDP. Aber jede Wette , die werden zukünftig wieder mehr Wähler bekommen . Weil sie nicht um des Machthungers wegen umkippen .

Marx und Engels würden sich angesichts dieser Situation riesig freuen .
Die ur ur ur Enkel haben alles richtig gemacht , die altparteien sind zu Bittstellern bei den Linken geworden.
Und sie haben mit Herrn Ramelow wirklich einen Landesvater der das schöne, erfolgreiche eloquente und beinahe bürgerliche Mitte ( konservativer linker ) Gesicht hat. Alles richtig gemacht. Mit dem richtigen Zugpferd ist es für beinahe jeden möglich .
Dafür Chapeau. Das muss man erst mal schaffen. Mitten in Deutschland unter den Augen der Erben von Helmut Kohl usw.
Eigentlich seltsam, eine Bevölkerung die 40 Jahre DDR abgeschüttelt hat , wählt demokratische sozialisten . Vielleicht ist es doch nicht so seltsam sondern logisch. Der harte Kapitalismus direkt nach dem Schrott sozialismus Experiment DDR , war wirklich ne harte Nummer .

@Groucho

https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite/Arbeitsfelder/Offen+extremistische+Stroemungen+in+der+Partei+DIE+LINKE_ (Archiv-Version vom 01.09.2019)

Ich springe da mal ein, auf die Schnelle gefunden.

Oder sind das lupenreine Demokraten?

Welche Auswirkungen die Einführung eines Sozialismus hat und dass diese nicht verfassungskonform wären, kann man ja am letzten Versuch der Vorgängerpartei ablesen, diesen Stuss in Deutschland zu etablieren. Um diesen Unfug überhaupt am Leben zu erhalten, waren eine Mauer, eine Stasi, politische Gefängnisse von Nöten. Was hätten die Linken denn jetzt an anderen Instrumenten anzubieten, um ohne Zwang einen Sozialismus herbeizuführen? Da gibt es wohl nichts Neues.
Wie sind alle anderen Sozialismus Experimente geendet: In Zwang, Unfreiheit und Kleptokratie. Noch einen Versuch braucht es nicht.

Nationalsozialismus - hatten wir schon - war scheisse - nie wieder
Sozialismus -hatten wir schon - war scheisse - nie wieder

sacredheart schrieb:Wie sind alle anderen Sozialismus Experimente geendet:

Nur die nach Onkel Lenins Anleitung. In Chile bspw. kamen Zwang und Terror erst mit dem Ende des Sozialismus.

@paranomal

Ach so, wenn Zwang und Terror erst nach einer Weile anfangen, dann ist ja alles in Ordnung. Dann kann man sich ja drauf freuen, bis es unweigerlich in eine Diktatur umschwenkt.

sacredheart schrieb:Ach so, wenn Zwang und Terror erst nach einer Weile anfangen

Wie gesagt, der Grund für Zwang und Terror ist nicht die Idee des Sozialismus, sondern die Doktrin des sog. "demokratischen Zentralismus", der unter Lenin für alle Mitglieder von KomIntern verpflichtend wurde. Dort wo man auf diese Blaupause der Autokratie verzichtete, gab es auch keinen Terror und keine Gewalt.

paranomal schrieb:erst mit dem Ende des Sozialismus.

Warum ging so ein linkes System bloß zu Ende?
Ich glaube die Bevölkerung, der es zu gut ging, fiel auf FakeNews ein...