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Türkische Verbände lehnen Integration ab

1.777 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Türkei, Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türkische Verbände lehnen Integration ab

26.12.2008 um 19:42
@jafrael
Zitat von jafraeljafrael schrieb:DAS hätte ich denn doch gerne etwas deutlicher, denn SOLCHE Sprüche kenn ich sonst nur aus der rechtsradikalen Szene.!
Zitat von jafraeljafrael schrieb:und wenn ich die anderen Beiträge hier auf der Seite lese wird aus dem Verdacht der Nähe zu rechtsradikalem Gedankengut schon beinahe eine Gewissheit.
Tja so siehts aus mit Solchen Provozierenden Sätzen kann ich auf mich Aufmerksam machen, und ich hatte gehofft das wenigstens du den Unterschied erkennst!

Wenn ich ein Rechtsradikaler bin, dann müsste ich Hier im Forum Mindestens einen Antisemitischen Satz verfasst haben oder Anspielungen darauf, du kannst suchen aber du wirst nicht einen Satz finden !

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Türkische Verbände lehnen Integration ab

26.12.2008 um 20:08
@SoundTrack

ok - ich nehm das zur Kenntnis. Fände es aber trotzdem gut wenn Du Dich solcher Sprüche in Zukunft enthalten könntest. Wenn nicht, dann melde ich mich wieder.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

26.12.2008 um 20:24
@niurick
>>Als einen Teil der Integration bestreite ich sie ja auch nicht.
Aber sehr wohl, wenn er als "wichtigster" dargestellt wird.<<

Gut, dann sehen wir das wohl leicht differenziert was das Gewicht der Landessprache angeht.

>>Wir scheinen uns in erster Linie über die Reihenfolge zu streiten.
Für mich ist die "Bereitschaft" (im Idealfall eine "Begeisterung" - auf beiden Seiten) die Grundlage für Integration.<<

Ganz klar, wenn die Bewohner des Landes einheitlich Integration ablehnen würden,
wäre Integration nicht möglich. Ich behaupte aber, dass es vollkommen ausreicht, wenn ein gewisser Teil der Bevölkerung dazu bereit ist. Und diesen Teil findet man auch in Deutschland vor.

>>Die wird aber nicht durch verpflichtende Kurse erreicht.<<

Durch verpflichtende Kurse erreicht man selbst nichts, aber man bietet anderen die Möglichkeit etwas zu erreichen. Die paar Wörter lernen ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Schau, wir selbst werden erzogen, um in unserer Gesellschaft klarzukommen, da kann man nicht verlangen, dass jeder Mensch woher er auch kommt, sich sofort bei uns zurechtfindet. Es braucht gewisse Grundlagen, wenn man sich die Grundlagen der anderen Völker ansieht, die zum Teil in desolaten Zuständen hausen, und noch nie etwas von Menschenrechten oder dergleichen gehört haben.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

03.01.2009 um 19:03
Es gibt mal wieder Neuigkeiten von der Islam-Konferenz

Wie viel Demokratie verträgt der Koran?
Sie gilt als großes Experiment von Innenminister Wolfgang Schäuble: die Deutsche Islamkonferenz. Sie soll Integration fördern und Demokratie und Islam in Einklang bringen. Fortschritte gibt es bisher kaum. Immerhin hat ein Streit zwischen den muslimischen Verbänden für Bewegung gesorgt.

Es ist still geworden um die Deutsche Islamkonferenz.
(...)
Stattdessen war doch ganz am Anfang, im Spätsommer 2006, ein Ziel formuliert worden: den Islam in Deutschland einzubürgern, damit "aus Muslimen in Deutschland deutsche Muslime werden"
(...)
Der Anlass war zugleich einfach und hoch kompliziert. In der ersten Arbeitsgruppe, die sich mit der Werteordnung der Bundesrepublik beschäftigt, war es zu heftigem Streit gekommen über ein einziges Wort: "auch". Ist die Verfassung der Bundesrepublik die Grundlage eines demokratischen Miteinanders, oder "auch" eine Grundlage, eine von vielen, zu der sich Alternativen denken ließen wie etwa der Koran? Schweiß und Tränen wurden in der Arbeitsgruppe um diese Sätze vergossen: "Integration als Prozess verändert grundsätzlich beide Seiten, die Mehrheitsgesellschaft wie auch die Zuwanderer. Sie verlangt den Zuwanderern dabei ein höheres Maß an Anpassung ab ..."

(Ganzer Text: http://www.welt.de/politik/article2964897/Wie-viel-Demokratie-vertraegt-der-Koran.html )


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

24.01.2009 um 11:00
Wozu die teilweise Verweigerung zur Integration führt, insbesondere bei den Türken, wird eine Studie zeigen, die am Montag veröffentlicht wird und die verschiedenen Migranten miteinander vergleicht.
Vorab steht schon im SpOn ein kurzer Artikel dazu:
Türken sind mit Abstand am schlechtesten integriert
30 Prozent sind ohne Schulabschluss, nur 14 Prozent haben Abitur, die Hausfrauenquote ist hoch: Türkischstämmige Migranten sind in Deutschland mit Abstand schlechter integriert als andere Zuwanderergruppen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die dem SPIEGEL vorliegt.


Die Resultate von Wissenschaftlern des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung sind erschreckend: 30 Prozent der Türken und Türkischstämmigen in Deutschland haben keinen Schulabschluss, nur 14 Prozent haben das Abitur - nicht einmal halb so viele wie in der deutschen Bevölkerung, weniger auch als bei den anderen Zuwanderergruppen. Auch haben Menschen mit türkischem Migrationshintergrund mit dem geringsten Erfolg aller Migranten teil am Erwerbsleben: Sie sind häufig erwerbslos, die Hausfrauenquote ist hoch, viele sind abhängig von Sozialleistungen.
(Ganzer Artikel unter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,603294,00.html )


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24.01.2009 um 11:06
Ein erschreckendes Ergebnis..


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

24.01.2009 um 11:07
aktuell, wahr oder fake

ich glaube kaum,
dass die zahlen against's link an der realitaet vorbeigehen

wessen verantwortung unterliegt dies nun ?

buddel


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

24.01.2009 um 11:40
Zitat von buddelbuddel schrieb:wessen verantwortung unterliegt dies nun ?
Da die erschreckenden Zahlen eine bestimmte Migrantengruppe betreffen -und dies sind nun wahrlich keine neuen Erkenntnisse-, kann es schließlich nicht im überwiegenden Maße die Integrationspolitik Schuld sein.
Seit langem wird beklagt dass gerade diese Gruppe der Migranten vielfach negativ auffällt und gleichzeitig am lautesten Forderungen stellt. Meines Erachtens nach liegt die Verantwortung für das Versagen zum größten Teil bei diesen Migranten selbst.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

24.01.2009 um 11:46
Guten Tag,

wie Against_NWO bereits sagte, sind deutsche Sprachkenntnisse schlichtergreifend Pflicht.
Ohne diese ist eine Integration in die Gesellschaft und in das Berufsleben kaum möglich.
Für diese Menschen wird sich auch Demokratie niemals erfüllen:
durch ihr Defizit stehen sie sogar bei der Chancengleichheit außen vor.
Kritiker könnten jetzt sagen, dass es unfair sei, dass sie außen vorstehen, da Demokratie auch diese Chancengleichheit auszeichnet. Diesen Kritikern sei jedoch gesagt, dass der Staat durchaus ein Minimum an Anpassungsfähigkeit erwarten kann.
In anderen Staaten sind Sprachkenntnisse auf gleicherweise eine Voraussetzung, und in vielen werden keine Sprachkurse angeboten, um sich diese Kenntnisse anzueignen.
Damit muss der Staat noch nicht einmal eigennützige Absichten verfolgen; zweifelsfrei sind Sprachkenntnisse auch für den Immigranten vorteilhaft, zudem verhindern diese weitestgehend eine Ausgrenzung dieser.
Gleichermaßen ist auch ein Test, im Bezug auf die deutsche Geschichte, nicht wirklich verwerflich. Ich denke, man darf von jemanden, der in ein bestimmtes Land einwandern will, erwarten, dass er sich mit der Geschichte des gewünschten Einwanderungslandes auseinander gesetzt hat.

Abschließend möchte ich sagen, dass es weder dem Einwanderer noch der Gesellschaft etwas bringt, Parallelgesellschaften zu fördern. Es führt nur zu Missverständnissen oder unter Umständen sogar Hass. So ist ein gemeinsames Leben nicht möglich.
Und mal ernsthaft: niemand wird gezwungen, zum Beispiel seine Heimat zu verleugnen, oder seine Religion. Der Staat und die Gesellschaft bemühen sich, auch den Immigranten eine Form von Heimatsgefühl zu vermitteln. Im Gegenzug dürfen beide zumindest erwarten, dass man im Gegenzug bemüht ist, sich nicht selber auszugrenzen.

Greets

MC Homer


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24.01.2009 um 13:35
Zynismos on
Am Anfang kamen Arbeiter ins Land. Die fanden neben ganz gut dotierten Jobs außerdem dann auch Gefallen an diesem sozial prima funktionierenden Staat. Des weiteren war da ein Gesellschaftssystem, das unsere "Gastarbeiter" machen ließ, was sie wollten: Freiheit, Demokratie, Toleranz.

"Ja, Mensch", dachten sich die lieben türkischen Freunde alsbald, "warum sollen wir denn eigentlich zurück gehen in unsere Heimat, wo man nicht mal überall in Ruhe sein Kopftuch tragen darf?"

Die frohe Kunde vom Schlaraffenland verbreitete sich in Windeseile bis in die hintersten Ecken Anatoliens, und - schwupps - war es auch sehr gemütlich in der Fremde: Onkel und Tante wohnten nebenan und sämtliche Cousins und Cousinen über und unter der eigenen Wohnung. Heißa, das war richtig lustig!

Kleinere Hindernisse wurden spielend bewältigt: Da war zum Beispiel diese komische Sprache. "Deutsch heißt die, glaube ich", meinte Mustafa, "aber das wird hier nur von den Deutschen gesprochen. Unser Bäcker, Fleischer, Friseur und alle, die man braucht, sprechen Türkisch."

Außerdem waren die wichtigtsen Formulare bei den Ämtern in türkischer Sprache zu haben, und in der Schule fielen die des Deutschen nicht mächtigen Kinder auch nicht besonders auf, denn dort sprechen ganz viele ausschließlich Türkisch.

Onkel Ali nervte das deutsche Fernsehen, weil er da keine Silbe verstand. Aber, kein Problem: "Du kannst jetzt ruhig auf's Dach klettern und die Satellitenschüssel anschrauben, Onkel Ali", sagte Mustafa, "und wenn du 'runterfällst ist das auch nicht schlimm: Wir haben hier einen türkischen Arzt."

Hin und wieder kamen Mustafa und später seinen Nachkommen ein paar Zweifelchen: "Also, irgendwie ist das ja auch bisschen bescheuert, dass wir nun seit drei Generationen in diesem Deutschland leben und ausschließlich und zunehmend unser eigenes Hirsesüppchen kochen. Die Deutschen gucken inzwischen auch schon ganz schön doof."

Aber, welch äußerst reparable Bedenken waren das! Flugs ein Blick in den Koran oder ein klärendes Gespräch mit dem Imam, und: "Stimmt, wir Muslime sind ja die Besitzer der einzigen und endgültigen Wahrheit! Was sollen wir uns um die Belange, Erwartungen und Ansprüche der Ungläubigen kümmern?"

Überdies, so ließ der Imam wissen, regelt sich binnen absehbarer Zeit sowieso alles von ganz allein: Die Muslime werden schließlich nicht auf ewig in der Minderheit sein...

Mustafa und seine Brüder nebst all ihren extrem freiwillig mit ihnen verheirateten Cousinen freuten sich, ihre Kinderlein schotteten sich noch stärker als die Eltern von den Ungläubigen ab, manche übten schon mal verbal und physisch den Aufstand gegen die Noch-Mehrheit - besonders, wenn diese weiblich und obendrein Lehrerin an einer Schule mit muslimischem Hauptanteil war.

Und die Deutschen? Die tun, als wäre das hier immer noch ihr Land und gönnen anderen Kulturen gar nichts, nicht mal die per heiliger Schrift verbriefte Überlegenheit und schon gar nicht das Paradies, das in Neukölln längst begonnen hat.

Zynismus off

Großes Frageszeichen on
Was kann man tun; alles rückgängig machen, was man bisher getan hat?

Keine übersetzten Papiere mehr im öffentlichen Bereich, seien es Ämter, Prüfstellen und was sonst noch da ist? Keine Sonderregeln mehr aufgrund religiöser Befindlichkeiten, Zwangsverheiratungen unter hohe Gefängnisstrafen stellen und auch die Drahtzieher gleich miteinbuchten? Darüber hinaus keinen "Migrationsbonus" mehr bei Straftaten, denn die meisten Straftäter sind ja nicht migriert, sondern hier geboren? Man sieht es ja, Rentner schubst Schülerin vor U-Bahn-Haft ohne Bewährung. Migrationswunder prügeln sich durch Bus und Bahn, nach vierzig Performances immer noch keine Haft, nichtmal Sozialstunden. Das muss sich ändern!

In den Schulen rigeros sitzenbleiben lassen, was nichtmal einfachste Sätze auf Deutsch fehlerfrei rausbringt? Wer sich wiederholt oder schwer strafbar macht und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat, nach verbüssen der Strafe direkt und rigoros abschieben?

Großes Fragezeichen off


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

24.01.2009 um 15:41
Das die soziale Schicht nicht nur ausschlaggebend für den schulischen Erfolg ist, kann man in einem Artikel der "Zeit" gut lesen:
Keine andere Einwanderergruppe in Deutschland hat in der Schule mehr Erfolg als die Vietnamesen: Über 50 Prozent ihrer Schüler schaffen den Sprung aufs Gymnasium. Damit streben mehr vietnamesische Jugendliche zum Abitur als deutsche. Im Vergleich zu ihren Alterskollegen aus türkischen oder italienischen Familien liegt die Gymnasialquote fünfmal so hoch. »Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen in einem eklatanten Gegensatz zum Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben«

Zugleich stellt der Schulerfolg der Vietnamesen eine ganze Reihe vermeintlicher Wahrheiten der Integrationsdebatte infrage. Wer etwa meint, dass Bildungsarmut stets soziale Ursachen hätte, sieht sich durch das vietnamesische Beispiel widerlegt. Auch die These, Migranteneltern müssten selbst gut integriert sein, damit ihr Nachwuchs in der Klasse zurechtkomme, trifft auf die ostasiatischen Einwanderer nicht zu. Gewiss, vietnamesische Eltern der ersten Generation hatten – anders als die Türken oder Italiener – oftmals selbst einen höheren Schulabschluss.
Dass ihre Kinder dennoch zu den Musterschülern unter den Migranten wurden, ist der Beleg für die Kraft einer Kultur, deren Strebsamkeit selbst unter widrigen Bedingungen zum Aufstieg führt.

Und noch etwas anderes haben Dungs Eltern richtig gemacht. Wie fast alle vietnamesischen Eltern meldeten sie ihr Kind früh in einer Kita an. So lernte die Tochter perfekt Deutsch.
(Ganzer Artikel: http://www.zeit.de/2009/05/B-Vietnamesen )

Diese Gruppe der Migranten scheint ja allen angeblichen Widrigkeiten und Benachteiligungen zu trotzen...


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24.01.2009 um 15:55
Das macht echt nachdenklich @against_nwo
vielleicht sollten wir lieber Vietnam, statt der Türkei in die EU aufnehmen ? :D
Ich kenne auch keinen einzigen Vietnamesen der nicht perfekt deutsch spricht.


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24.01.2009 um 16:03
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Keine andere Einwanderergruppe in Deutschland hat in der Schule mehr Erfolg als die Vietnamesen: Über 50 Prozent ihrer Schüler schaffen den Sprung aufs Gymnasium. Damit streben mehr vietnamesische Jugendliche zum Abitur als deutsche. Im Vergleich zu ihren Alterskollegen aus türkischen oder italienischen Familien liegt die Gymnasialquote fünfmal so hoch. »Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen in einem eklatanten Gegensatz zum Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben«
Herzlichen Glückwunsch an die Vietnamesen :)


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24.01.2009 um 16:04
Für mich untermauert es meine These, dass das Schul-, Sozial- und Gesellschaftsversagen seine Ursache nicht in angeblichen Benachteiligungen hat (auch, aber eben nicht in der Hauptsache!), sondern darin, welche Prioritäten man sich als Migrant setzt.
Wir leben halt in einer Leistungsgesellschaft, und wer da nicht bereit ist seine Leistung zu erbringen, und sich stattdessen lieber darauf besinnt seine kulturellen Werte (so fragwürdig sie zum Teil auch sind) zu erhalten und lieber mehr für seine Religion macht als für das persönliche Weiterkommen durch Bildung, der wird eben zu den Verlierern in diesem System gehören.
Und von daher fordere ich eben dass Sozialleistungen unbedingt an den Erwerb der Sprache gekoppelt sein sollten. Ebenso fordere ich, dass Sozialleistungen für Migranten die ersten 2 oder 3 Jahre nicht in Frage kommen sollten.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

24.01.2009 um 16:14
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Und von daher fordere ich eben dass Sozialleistungen unbedingt an den Erwerb der Sprache gekoppelt sein sollten. Ebenso fordere ich, dass Sozialleistungen für Migranten die ersten 2 oder 3 Jahre nicht in Frage kommen sollten.
Da Heutzutage Deutschland Gute Kontakte mit den Ölscheichs Pflegen und
die Muslimische Welt Deutschland so Respektiert, halte ich es für Angemessen das Deutschland sein Verteidigungs Budget Herasbsenkt, denn das Deutschland so viel für die Bundeswehr an Geld ausgibt ist unverständlich, dieses Geld kann man dann an die Bildung Investieren :)


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24.01.2009 um 16:21
Als hier vor knapp dreissig Jahren die vietnamesischen Boatpeople aufgenommen wurden bekam jedes Bundesland sein Schärflein an Vietnamesen ab.
Wir bekamen einen An und einen Dan in die Klasse,die sprachen zwar kaum deutsch,schrieben in den naturwissenschaftlichen Fächern,in Mathe, English und Französisch sofort Einsen in Serie.
Ich hab Dan gefragt wieviel er paukt und ob er mir nicht Mathenachhilfe geben könnte.
Zum pauken meinte er,hätte er gar keine Zeit,er muss mit seinen vier Geschwistern Hausaufgaben machen.Dans Eltern sind abgesoffen,also übernahm Dan das.An war nicht so gut,der schrieb Zweien,Dreien und Vieren


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24.01.2009 um 16:30
Seit langen Jahren ärgere ich mich über Leute, die hier Freiheit und Gleichberechtigung lauthals einfordern, selbst aber zu keinerlei Zugeständnissen bereit sind.
Dass diese Problematik nicht jeden betrifft, der hier eingewandert ist oder von Einwanderern abstammt, ist seit langem bekannt. Leider wurde es nie deutlich benannt.
Zuletzt wurde deutlich, als türkische Zuwanderer zu anderen Vorleistungen verpflichtet werden sollten als Angehörige anderer Nationalitäten.
Das Geschrei war groß, aber der Grund liegt ganz realistisch in der unterirdisch geringen Motivation der meisten hier lebenden Türken, auch nur geringfügig Interesse an der hiesigen Kultur und Sprache aufzubringen. Von Integration gar nicht zu reden.
Wir haben uns hier die Gleichberechtigung lang genug erkämpft, die Rechte zur freien Meinungsäußerung, Bürgerrechte, Traditionen, auf die wir stolz sind und die in den wenigsten Ländern der Welt selbstverständlich sind.
An diese Werte, Regeln und Gesetze hat sich jeder Bürger zu halten, egal welcher Religion er angehört oder aus welchem Land er kommt. Es wird Zeit, dass diese Merkmale keine Rolle mehr spielen bei Veletzungen der freiheitlichen Rechte vor allem von türkischen Frauen.
Dass Türken und Menschen arabischer Herkunft hier überdurchschnittlich große Integrationsprobleme haben, ist doch seit langem bekannt. Jeder, der irgendwie sozialarbeiterisch tätig ist, kann ein Lied davon singen, wie groß die Probleme mit vorwiegend islamisch-türkisch-arabisch geprägten Jugendlichen sind. Immens!
Da gleitet eine ganze Generation völlig ab!
Und dies liegt nicht etwa an einer Ausgrenzung von Staats wegen oder an der Intoleranz der Bürger.
Im Gegenteil, der Grund ist eine zu große Zurückhaltung, was die Einforderung von Sprachkenntnissen und gesetzmäßigem Verhalten diesen Einwanderergruppen gegenüber angeht.
Unsere Haltung war seit den 70ern von dem überall vorhandenen kollektiven Schuldbewusstsein gegenüber allen Minderheiten geprägt. Die macht blind für Realiäten.
Daher rührt wohl die Haltung, Menschen die die Gleichbehandlung von Mann und Frau nicht achten, wie niedliche Zootiere zu behandeln. Das Schächten von Tieren als unabänderliche Tradition hinzunehmen, auch wenn sie unseren Gesetzen ganz eindeutig widerspricht.
Wenn wir aber zusammen leben wollen, brauchen wir gleiche Werte. Anders funktioniert es nicht. In keiner Familie und in keinem Staat.
Solange Frauen und Mächen, sobald sie allein unterwegs bin und kürzere Röcke tragen, von Gruppen türkischer oder arabischstämmiger Jugendlicher als Huren beschimpft werden, diese ihre Schwestern und Töchter wie ihr Eigentum behandeln, ihnen die (verpflichtete) Teilnahme am Sportunterricht verweigern, ihren Kindern den Besuch deutscher Kindergärten vorenthalten und zu Haus nur türkisch/arabiscch gesprochen wird, die westliche Kultur als dekadent und minderwertig behandelt wird, kann kein Gesetz der Welt aus diesen Familien integrierte Mitbürger machen.


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24.01.2009 um 16:35
Againstnwo Dass Türken und Menschen arabischer Herkunft hier überdurchschnittlich große Integrationsprobleme haben, ist doch seit langem bekannt...

no comment :-)


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24.01.2009 um 16:40
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Unsere Haltung war seit den 70ern von dem überall vorhandenen kollektiven Schuldbewusstsein gegenüber allen Minderheiten geprägt. Die macht blind für Realiäten.
Daher rührt wohl die Haltung, Menschen die die Gleichbehandlung von Mann und Frau nicht achten, wie niedliche Zootiere zu behandeln. Das Schächten von Tieren als unabänderliche Tradition hinzunehmen, auch wenn sie unseren Gesetzen ganz eindeutig widerspricht.
Wenn wir aber zusammen leben wollen, brauchen wir gleiche Werte. Anders funktioniert es nicht. In keiner Familie und in keinem Staat.
Solange Frauen und Mächen, sobald sie allein unterwegs bin und kürzere Röcke tragen, von Gruppen türkischer oder arabischstämmiger Jugendlicher als Huren beschimpft werden, diese ihre Schwestern und Töchter wie ihr Eigentum behandeln, ihnen die (verpflichtete) Teilnahme am Sportunterricht verweigern, ihren Kindern den Besuch deutscher Kindergärten vorenthalten und zu Haus nur türkisch/arabiscch gesprochen wird, die westliche Kultur als dekadent und minderwertig behandelt wird, kann kein Gesetz der Welt aus diesen Familien integrierte Mitbürger machen.
Die 70er waren Genial als die meisten Türken hier ankamen Ohne die Kultur zu kennen und mit Miesem Deutsch es trotzdem geschafft haben Deutsche Qualitäts Güter zu Produzieren, damals hat es keinen Schwein Interessiert wie man einen Türken am Besten Integrieren könnte, aber Produkte MADE IN GERMANY haben auch die Türken seit Jahrzehnten Hergestellt :)


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24.01.2009 um 16:45
soundtrack
Ja, und diese Mentalität, Leute ins Land zu lassen ohne irgendwelche Anforderungen an sie zu stellen, rächt sich nun bitter.
Man hätte sich überlegen sollen ob man sie nur als Gastarbeiter haben will und dementsprechende Gesetze erlässt, die sie z.B. nach 2 Jahren zur Rückreise zwingen oder ob man Einwanderungsland werden will und auch entsprechende Vorschriften erlässt.
Diese falsche Sicht und Tol(l)eranz aus einem Schuldkomplex heraus müssen wir nun irgendwie in den Griff bekommen.


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