Islam ist Frieden - die größte Lüge

Ich denke zudem nicht, dass die Probleme des Islams nur von außen kamen, sie sind im Herzen der Religion verankert. Die Inflexibilität, die heute tödlich ist (zur Zeit der Mauren in Spanien war das noch kein Problem), das übertriebene Hängen an Worten, die Furcht vor Veränderung und Bestrafung durch Gott, die Gesellschaftsstruktur, die überholten Prioritäten etc.

jafrael schrieb:Der Kongo war mal ein blühendes Gemeinwesen

:) :)

@yoyo

Da hast Du nicht Unrecht.
Es ist wie mit Allem, das zu fanatisch und buchstabentreu betrieben wird.
Die Menschlichkeit geht durch sowas einfach verloren.

@rockandroll

Ja ich weiss was du meinst.

Die normale bevölkerung findet es gut was die Deutschen machen.
Nur die extremen Islamis wollen alles töten was mit dem westen zu tun hat.

Is echt schade für die Menschen die dort leben müssen.

@quinn

Wenn die Bevölkerung dort genauso mit anpacken würde, wäre das Problem schon längst aus der Welt. Doch es ist wahrscheinlich so wie yoyo es geschrieben hat.
Sie trauen sich nicht was gegen "Gotteskrieger" zu machen, weil sie Allahs Strafe fürchten. Anders kann ichs mir auch nicht erklären.

Fängt schon bei so Sachen wie dem Bart an. Wer heute im Westen einen Rauschebart trägt, wird nun mal gerne als Gartenzwerg, Weihnachtsmann etc. veräppelt. Aber dennoch wundern sich Moslems, wenn der Bart bei fast jeder Karrikatur zum Islam auftaucht. Da könnte man erwägen, sich äußerlich an die Einheimischen anzupassen. Wenn ich diesen Pierre Schlagmichtot sehe, muss ich einfach lachen :)

Joshi@

Das musst gerade DU sagen, der du den israelischen und amerikanischen Terror unterstützt - wo ist deine "Zivilcourage" gegen die Staaten und Firmen, welche für diesen Terror verantwortlich sind?

DU bist für mich in dem Bereich daher kein ernstzunehmender Gesprächspartner, andere User haben ein Recht darauf, eine Antwort zu erhalten

Theoretisch heißt das:

1. Der Westen MUSS begreifen, dass sich der Islam als Ganzes - wir wollen doch nicht immer nur auf konjunkturellen Entwicklungen stehenbleiben - eine Weltreligionen ist und den Anspruch hat, DA zu sein - überall wo Muslime leben
Das zu begreifen ist wahrscheinlich genauso schwierig, wie es für die Muslime zu begreifen war, als sie sich nach 1200 Jahren durch die Konfrontation mit Europa aus ihrem eigenen Kosmos herausgebrochen sahen - erst nach und nach sind die Muslime in der Lage das zu begreifen.

2. Die Muslime müssen begreifen, dass eben diese Angst besteht - und dass dieseAngst natürlich und ernst zu nehmen ist
Und müssen sich daher selbstbewusst, aber auch ehrlich kooperativ zeigen, besonders wo die Muslime die Minderheit sind. Der Kompromiss darf nicht als Schwäche verstanden werden, sondern muss zu einem sinnvoll eingesetzten Mittel der religiösen Lehre werden - dann bilden sich keine großen Rechts- und Linksfraktionen, dann neigt die Lehre wieder dahin wo sie sein will: in die Mitte

Konkreter heißt das:

1. Der Westen muss begreifen, dass wir den Islam nicht nur als esoterische Stütze verstehen, sondern als Lebensmodell und daher immer und überall den Wunsch haben werden, islamische Werte zu etablieren - da braucht man nicht lange um den heißen Brei herumreden!

Für den Westen mag das schwerfallen, denn er hätte gerne diesen Anspruch für sich exklusiv

2. Die Muslime müssen begreifen, dass man diesen Anspruch nur dann erhaben kann, wenn man ihn auch vorlebt und da klafft heute eine große Lücke - das sehe ichals das Grundübel ...
Früher waren die Muslime ruhiger, und hatten weniger Fachwissen über Koran und Sunna, aber lebten ihre Werte mehr
Heute sind die Muslime offensiver, und haben mehr Fachwissen über Koran und Sunna, aber vernachlässigen ihre Werte

Noch konkreter werde ich nicht ;)


Quinn@

Wann sollten Muslime deiner Meinung nach ihre Glaubensbrüder "anzeigen" ? Wenn sie der Meinung sind, dass ... ?

> sondern als Lebensmodell und daher immer und überall den Wunsch haben werden, islamische Werte zu etablieren - da braucht man nicht lange um den heißen Brei herumreden! <

wieder mal eine Verharmlosung der sharia durch al-chidr

"Wann sollten Muslime deiner Meinung nach ihre Glaubensbrüder "anzeigen" ? Wenn sie der Meinung sind, dass ... ? "

Das ist auch so ein Punkt, viele im Westen stört dieses übertriebene Verbundenheitsgefühl nur aufgrund der gemeinsamen Religion. Es wirkt verdächtig. Man hat den Eindruck, dass für viele Moslems die Religion eines Menschen wichtiger ist als sein Charakter. Hauptsache jemand ist Moslem, dann sind wir auf seiner Seite, egal, was für ein Arsch er auch sein mag :|

>>der Meinung sind, dass ... ? <<

...Sie gegen Gesetze verstossen.

Mher gibt es zu dem was al chidr schrieb eig auch nicht zu sagen.

l

wer die sharia akzeptiert und sich auch dafür einsetzt, sie in der westlichen Welt zu etablieren, ist ein Islamist, und somit ein staatsgefährder.

Solche Leute gehören MINDESTENS vom Staat überwacht.
Weitere härtere Maßnahmen sind anzuraten.

Dies ist ein Angriff auf unsere werteordnung

Erm...aktzeptieren ist absolut in Ordnung, du darfst ja auch für die Todesstrafe sein und dich für diese einsetzen in einer DEMOKRATIE.

l

Zumindest sind diese Islamisten auf eien Stufe mit Neonazis zu stellen

keinen Deut besser.

Beide Gruppen streben einen totalitären Staat an.

Quinn@
"Was ist mit der Deutschen beteiligung in Afghanistan?
Die wollen niemanden umbringen, die wollen helfen"


Das ist DER Kardinalfehler im Denksystem der Europäer und Amerikaner!

Weil SIE glauben, dass jemand Hilfe bräuchte, sind sie empört, wenn diese nicht so angenommen wird, wie man es erwartet

Und:

Die deutschen Tornados wollen auch nur "helfen"?

Wenn du Hilfsorganisationen meinst - ja SIE wollen nur helfen, aber es ist doch vollkommen klar, dass Rebellen diese teilweise als Handlanger des Nato- Einsatzes sind - was sie objektiv gesehen ja auch manchmal sind, z.b. das rote Kreuz

rockandroll schrieb:Wenn die Bevölkerung dort genauso mit anpacken würde, wäre das Problem schon längst aus der Welt.

Ich denke das die Bevölkerung genauso angst hat wie die Truppen auch.
Man wägt halt ab wer der sieger sein wird.

Die normale bevölkerung kümmert sich ein scheiss um die strenge auslegung des Islams.

Beispiel:
Als vor einem Jahr die Karrikaturen zur debatte standen haben reporter das normale volk im Iran befragt was sie darüber denken.
Antwort (von nem ganz normalen mensch der sich gerade aufn fest vorbereitet hat) :"Is mir doch egal was der westen so abdruckt.Ich hab da kein prob mit. Und die Leute die da Demonstrieren sind warscheinlich gekauft"

>du darfst ja auch für die Todesstrafe sein und dich für diese einsetzen in einer DEMOKRATIE.<

Wie kannst du ernsthaft die Todesstrafe mit der Sharia vergleichen?

Damit hebst du indirekt die USA auf eine Stufe mit dem Iran

Also wirklich

@yoyo

Als ob das auf Religion begrenzt ist. Meistens ist es so das man keine Leute mag die eine Denkweise haben die einem zu sehr aufstößt. Religionszugehörigkeiten können diese Differenz schaffen aber auch andere Weltanschaungen.

So müssen Muslime eine zunehmende Islamfeindlichkeit erdulden wo sie verurteilt und gehasst werden nicht weil sie einen schlechten Charakter haben sondern weil sie Muslim sind.

Sind tornados nicht in erster Linie aufklärungsflieger?

l

Glaub ich nicht, denn ich weiß ja nicht mal, ob jemand Moslem ist oder nicht. Ich vermute es erst dann, wenn jemand einen Rauschebart trägt und vielleicht auch noch so ne alberne Saudikutte mitten in der Pfalz :|