Islam ist Frieden - die größte Lüge

@gadafi

haben Christen jemals Selbstmordanschläge auf Unschuldige Zivilisten verübt?

Und jetzt kommt mir nicht mit der Verteidigungs-Strategie von diversen Suren.

Schauen wir nur mal auf den Iran, welche Blüte er vor dem Islam hatte mit seiner früheren Religion, und jetzt guck mal was nach der Islamisierung im Iran stattfindet.

Was passiert den mit den Bahai z.B. im Iran? hmm? Sieht so die Toleranz eurer Religion aus? Sieht so eure friedliche Religion aus?

tellarian1 schrieb:Sieht so die Toleranz eurer Religion aus? Sieht so eure friedliche Religion aus?

V iel friedlicher als der christentum ist sie allemal

@tellarian

im koran steht geschrieben, dass es keinen zwang im glauben gibt.
das ist toleranz. was irgendwelche "rechtsgelehrten" und so weiter daraus machen, das ist intolerant.

theanswer schrieb:im koran steht geschrieben, dass es keinen zwang im glauben gibt.
das ist toleranz. was irgendwelche "rechtsgelehrten" und so weiter daraus machen, das ist intolerant.

Warum ist es dann verboten vom Islam zum Christentum zu konvertieren.
Und wenn du das so siehst wie du es sagst frage ich dich: Warum geht die Umma nicht gegen solche Leute vor?

Es gibt keinen Zwang im Glauben.. jaja.. und warum steht dann auf Apostasie die Todesstrafe lt. Scharia? Warum wurden schon tausende davor gelyncht, gehängt ?

Erklärungen? Wenn dies, wie du behauptest nicht auf den Islam zutrifft, und dies gegen die Lehre des Islam ist, warum werden diese Hinrichtungen dann von den Mullahs im Iran stattgegeben, wo die doch nach dem göttlichen Strafgesetz der Scharia richten?

tellarian1,

weil die mullahs u.a. auch keine götter sind, aber sich wie welche benehmen. sie glauben sie handeln islamisch (vielleicht denken sie es auch nicht), dabei tun sie es nicht.

Wenn es keinen zwang im Glauben gibt, warum wurden dann Bahais im Iran wegen ihres Glauben hingerichtet, und viele mit Androhung von Gewalt zwangskonvertiert?

Warum mussten viele Zartoschti aus dem Iran flüchten, und warum wurden viele getötet von Arabern bei der Islamisierung wo es doch keinen Zwang zum Islam gibt?

Augenauswischerei was ihr da betreibt...

Der Islam ist eine Ideologie, keine Religion.

ira_hayes schrieb:Viel friedlicher als der christentum ist sie allemal

Aber hundert pro!
Deswegen bricht auch allerorten Jubel aus wenn die Friedensreligion wieder mal ne Moschee baut.

Das Problem ist nicht,ob der Islam im Kern eine friedliche Religion ist, das Problem ist, daß der Islam seine radikalen, ultraorthodoxen Fanatiker nicht in den Griff bekommt.
Religionen werden nun mal von Menschen gelebt,interpretiert und ausgeübt und deshalb muß sich eine Religion auch an dem Handeln ihrer Anhänger messen lassen und muß zumindest dagegen einschreiten,wenn Dinge in ihrem Namen geschehen,die sich gegen ihre Kernbotschaft richten.
Wenn sie das nicht tut, wird sie auf die Dauer unglaubwürdig.
Und da haben wir genau das Problem des Islam:
Man versucht, zum Teil aus falsch verstandener Solidarität mit vermeintliche Glaubensbrüdern, die Taten und Gedanken der Ultras zu ignorieren,zu relativieren oder schlimmstenfalls zu tolerieren und zu beschönigen, statt sie entschieden und scharf zu verurteilen.Und es geht hier nicht nur um die spektakulären Terroranschläge sondern auch um die alltägliche Gewalt und Intoleranz gegen Leute ,die anders lebenwollen,als dies islamischen Vorstellungen entspricht.
Und da kann noch so oft gepostet werden:Islam ist Frieden ! Wenn die Realität sich anders darstellt,glaubt das außerhalb des Islam kein Mensch mehr.

@tellarian1

"Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden?" (10:99)

"Sprich: "Das ist die Wahrheit von eurem Herrn. Wer glauben will, möge glauben, und wer ablehnen will, möge ablehnen." ..." (18:29)

"Warne nun! Du bist nur ein Warner
und hast keine Gewalt über sie (so dass du sie etwa zum Glauben zwingen könntest)." (88:21,88:22)

"Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Gott aber glaubt, der hat gewiss den sichersten Seil ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Gott ist Allhörend, Allwissend." (2:256)

@theanswer

Sie halten sich an die Scharia, das göttliche Strafgesetz Allahs oder etwa nicht?

Es ist doch das Ziel die WElt zu islamisieren und bzw. so lange zu kämpfen bis alles islamisiert ist und die Scharia die weltlichen Strafgesetze ablöst.

Oder soll ich besser sagen, bis in jedem europäischen Land ein Kalifat eingesetzt ist?

Sind keine Hirngespinnst was ich hier sage...

sie machen die sharia, nicht gott. das ist ein unterschied.
die sharia ist falsch ausgelegt.

Hmm...

Also ich sage mal so, es gibt schon Sehr radikale Menschen im Islam, vielleicht mehr als im Westen, aaaaber......

http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5819995 (Archiv-Version vom 11.08.2007)

l

Hansi schrieb:Deswegen bricht auch allerorten Jubel aus wenn die Friedensreligion wieder mal ne Moschee baut.

Das sind wieder menschen , die angst vor ihrem eigenen schatten haben

zaphod

völlig richtig.

theanswer


und wie ist die scharia richtig ausgelegt?

Wenn nach 1.800 Jahren Krieg, Mord, Unterdrückung und Ausbeutung im Namen des Herrn, das Christentum sich nach dem Wahnsinn des 2. Weltkrieges und angesichts der Gefahr der Selbstzerstörung der Meschheit endlich dazu bequemte in Mitteleuropa NICHT mehr die kriegsverherrlichenden Texte des AT zur Grundlage von Predigten zu machen, ist das eine erfreuliche Entwicklung.

Nun aber so zu tun, als sei das Christentum die friedlichere Religion zeugt von totaler Unkenntnis der eigenen Geschichte und Religionsgeschichte.

Wenn der Regierungschef der mächtigsten westlichen Nation sich von Gott dazu erwählt sieht einen Kreuzzug zu verkünden und zu führen, so zeugt das nun auch nicht gerade von der Friedfertigkeit westlicher Christenmenschen. Und G. W. Busch versteht sich als Christ, wie Millionen wiedergeborener fundamental orientierter Christen in den USA, die ihn gewählt haben DAMIT er diesen Kreuzzug führt.

"Den Splitter im Auge des Gegners zu sehen und nicht denBalken im eigenen" zeugt davon die Lehre Jesu nicht einmal im Ansatz verstanden zu haben.

Ach ja, und immer wenn SOWAS kommt...

"mulitkultibesoffenen" ... und dergleichen, dann dauert es auch nicht lange und der Typ ist wieder weg. Warum? Nachzulesen ist das im Thread "Neonazis im Internet".

Und wir wissen alle, daß die Geschichte des christentums eine andere ist als die des islam, die Ur-christen und die Eroberungszüge der ersten Muslime beweisen dies.

Das Christentum hat nie Eroberungszüge getätigt. Die Kreuzzüge waren Verteidigung der christlichen Werte, die Verteidigung Jerusalems.