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Polizeigewalt in Deutschland

6.825 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Willkür, Bürgerpflicht, Machtmissbrauch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:15
@LivingElvis
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Außerdem ist es so schon fraglich, ob Du ihn retten kannst. Ärzte können, ähnlich wie Polizisten, zwar schon viel, aber mit Wundern tun sie sich doch sehr schwer.
Wie ich schon schrieb, arbeite ich im Krankenhaus und kann dementsprechend schon sagen, das Ärzte wirklich verdammt viel Können. Speziell wenn die Art der Verletzung bekannt ist und dementsprechend ausreichend ungekreuzte Konserven bereit stehen.

Wenn ich mir die Auflistung deiner Darwin-Award Anwärter anschaue, fällt mir vor allem auf, das sich diese Leute wirklich umbringen wollten. Bei unserem Fall könnte ich das noch nicht sehen, da es ja mehr danach ausschaut, das er von seiner Unsterblichkeit überzeugt ist.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Dauert mindestens 2 Stunden
Das SEK vieleicht....aber den Psychologen kriegst du schneller.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Warum der Dienstälteste? Ich würde den wählen, der geeignet ist. Ist offenbar auch passiert. Bei nem Psychotiker aber, wie traces schon schrieb, ne schwere Geschichte. Und das dann aus 7 Metern Entfernung? Das dürfte sogar dem Psychologen, wenn er denn da wäre, sehr schwer fallen.
Weil er aufgrund seiner Dienstjahren schon eher in einer ähnlichen Situation war und somit über einen höheren Erfahrungswert verfügt. Die 7m exestieren nur in der aktuellen Situation....keiner weiß wie das Opfer reagiert hätte, wenn er von einem Fachmann betreut worden wäre und wenn er nicht mit einer Waffe bedroht worden wäre.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:beim Psychotiker, der spontan wahnhaft handelt? Wie willst Du da die Situation "selber lenken"?
Wo rede ich mit ihm, wie rede ich mit ihm, was soll die Zielsetzung sein usw...
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Schusssichere Weste sollte immer getragen werden. Keine Frage. Aber die hilft Dir bei ner ordentlichen Messerattacke auch nicht allzu viel.
Also ich denke mal, das wir uns einig sind, das eine Weste mehr Schutz bietet als keine ;) In deinem Satz ist das Wort "ordentlich" entscheidend. Bei einem Psychotiker ist das nicht unbedingt zu erwarten (kann aber natürlich auch passieren)


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:16
@Wolfsrocker
@LivingElvis

Warum dauert es denn so lange, SEK-Einheiten an Land zu bekommen?

Ist das nicht irgendwo eine blöde Sache, wenn es ewig dauert, bis Spezialeinheiten verfügbar sind?


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:17
@Kc
Die sind nicht in jeder Stadt stationiert und müssen häufig extra eingeflogen werden.


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:17
@Wolfsrocker
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:Das SEK vieleicht....aber den Psychologen kriegst du schneller.
Und dann? Was soll der machen?


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20.07.2013 um 20:20
@traces

Vermutlich wird davon ausgegangen, dass der Psychologe irgendwelche besonderen Redetricks beherrscht, womit er den Mann hätte unter Kontrolle bringen oder hinhalten oder ablenken können.

Bis was besseres eingefallen ist.


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:22
@traces

Wenn ich einen Nagel in die wand hauen will, dann nehme ich einen Hammer und kein Lineal. Der Hammer ist nunmal das beste Werkzeug für den Job....wenn ich es also mit einem Psychotiker zu tun habe, nehme ich das Werkzeug, was am besten zu der Situation passt


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20.07.2013 um 20:24
@Wolfsrocker

dann scheinst du dich aber in der Wahl des Werkzeugs vertan zu haben, denn bei nem Akuten ist wenn, dann ein Psychiater angesagt, der mit ner großen Spritze angereist kommt.


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:25
Zum Thema Polizei kann ich nur empfehlen sachlich und ruhig zu bleiben aber trotzdem kritisch zu hinterfragen. Die sind auch nur Menschen und wenn man die anspuckt oder denen eine in die Fresse haut kommt das zurück und die wissen was sie zu tun haben. Stellt euch vor es gebe keine Polizei, was wäre dann auf unseren Straßen los?

Allerdings sind einige dabei, die denken sie sind im 3. Reich oder in der DDR. Dementsprechende Vorfälle wird es immer geben, solange es Menschen gibt, die am Hebel sitzen.


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:26
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:Das SEK vieleicht....aber den Psychologen kriegst du schneller.
Tjo....nur nutzt der Dir a) beim Psychotiker auch nix und b) sind die glaube auf die Entfernung auch nicht so dolle.

Oder möchtest Du den Psychologen nah ranschicken?
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:Weil er aufgrund seiner Dienstjahren schon eher in einer ähnlichen Situation war und somit über einen höheren Erfahrungswert verfügt.
Das ist ne Milchmädchenrechnung. Aber müssen wir jetzt auch nicht vertiefen

Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:Die 7m exestieren nur in der aktuellen Situation....keiner weiß wie das Opfer reagiert hätte, wenn er von einem Fachmann betreut worden wäre und wenn er nicht mit einer Waffe bedroht worden wäre.
Nö. 7 Meter ist der Abstand, den der durchschnittliche Polizist braucht, um auf einen Messerangriff adäquat zu reagieren. Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass der Psychologe was dagegen hätte ungesichert an nen akuten Psychotiker mit Messer ranzutreten.
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:Wo rede ich mit ihm, wie rede ich mit ihm, was soll die Zielsetzung sein usw...
Bei nem Psychotiker. Is klar.
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:Also ich denke mal, das wir uns einig sind, das eine Weste mehr Schutz bietet als keine ;) In deinem Satz ist das Wort "ordentlich" entscheidend. Bei einem Psychotiker ist das nicht unbedingt zu erwarten (kann aber natürlich auch passieren)
Äh ja...aber das ist doch keine Grundlage. Ich kann doch dem Polizisten kaum sagen: "Mach ma, mit n bisschen Glück passiert Dir auch nix..."
Zitat von KcKc schrieb:Warum dauert es denn so lange, SEK-Einheiten an Land zu bekommen?

Ist das nicht irgendwo eine blöde Sache, wenn es ewig dauert, bis Spezialeinheiten verfügbar sind?
Weil es nur wenige SEKs gibt und die halt auch nicht immer in voller Montur und mit fertig geschiedetem Einsatzplan rumsitzen. In Berlin dürften die in 2 Stunden vor Ort sein, in Flächenbundesländern dürfte das je nach Einsatzort länger dauern.


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:29
Zitat von tracestraces schrieb:(1) Waffe auf die potenzielle Bedrohung richten
Das ist ein Fehler. Die Waffe wird nicht, so wie in Filmen, auf einen Menschen gerichtet. Das richtige Vorgehen ist bei einer Bedrohungssituation: Waffe ziehen, entsichern und nach vorne auf den Boden richten. Das hat mehrere Gründe. Zum einen, könnte sich ungewollt ein Schuss lösen, was öfters vorkommt als man denkt, welcher dann in den Boden geht und nicht auf den Menschen, und zum anderen, nimmt derjenige diese Haltung nicht direkt als lebensbedrohlich wahr. Denn, niemand kann einschätzen, ob derjenige, der eine Waffe auf einen richtet, ihn nicht erschießen will. In der Regel lernt das jeder, der an eine Waffe herangeführt wird. Einer von mehreren Fehlern, die die Polizisten in dem Fall gemacht haben. Die haben anscheinend auch zu viele Filme geguckt.


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:35
Zitat von FossFoss schrieb:. Das richtige Vorgehen ist bei einer Bedrohungssituation: Waffe ziehen, entsichern und nach vorne auf den Boden richten. Das hat mehrere Gründe. Zum einen, könnte sich ungewollt ein Schuss lösen, was öfters vorkommt als man denkt, welcher dann in den Boden geht und nicht auf den Menschen, und zum anderen, nimmt derjenige diese Haltung nicht direkt als lebensbedrohlich wahr.
Das ist das Vorgehen in Gefahrensituationen. In Bedrohungssituationen geht jeder, der für 5 Cent Ahnung von Geschosswirkung hat und an seinem Leben hängt, in die entschlossene Sicherungshaltung.
Grad auf die Entfernung kommst Du sonst nicht mehr zum "in´s Ziel stechen".

Und Fausfeuerwaffen bei der Polizei werden glaube sei 1863 nicht mehr entsichert. Das machen die aber glaube in den Filmen noch. War jetzt irgendwie doof :D


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:38
@traces@LivingElvis
Zitat von tracestraces schrieb:dann scheinst du dich aber in der Wahl des Werkzeugs vertan zu haben, denn bei nem Akuten ist wenn, dann ein Psychiater angesagt, der mit ner großen Spritze angereist kommt.
Naja, ich finde nicht, das der Polizist die Situation mit seiner Waffe besser gelöst hat. Ich kann mir auch einfach nicht vorstellen, das der durchschnittliche Polizist sich besser mit Psychotikern auskennen.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Nö. 7 Meter ist der Abstand, den der durchschnittliche Polizist braucht, um auf einen Messerangriff adäquat zu reagieren. Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass der Psychologe was dagegen hätte ungesichert an nen akuten Psychotiker mit Messer ranzutreten.
7m sind für ein Megafon eigentlich keine Distanz!
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Äh ja...aber das ist doch keine Grundlage. Ich kann doch dem Polizisten kaum sagen: "Mach ma, mit n bisschen Glück passiert Dir auch nix..."
Wer sagt das denn? Es ist doch klar, das man den max. Schutz für das eigene Leben nutzen sollte. Bei dir klingt das etwas seltsam, mehr nach" Wenn ich den Typen nicht angreifen soll, dann brauch ich auch keine Weste"


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:40
Hier mal ein kleiner Auszug aus der Handlungsweisung bei Konfrontation mit einem akut-psychotischen, aggressiven Menschen:

(1) Deeskalierende Maßnahmen:

- Abstand halten
- Ansprache suchen
- beruhigend und klar auf die Person eingehen
- Handlungs-Alternativen anbieten

Die beiden zuletzt genannten Punkte sind nur möglich anzuwenden, wenn das Gegenüber beeinflussbar, ansprechbar ist und auf den Kontakt auch inhaltlich eingeht - was bei einem Menschen, der sich bereits selbst verletzt und dessen Schmerzgrenze nicht mehr vorhanden ist, aller Wahrscheinlichkeit nach nicht der Fall sein wird. Darüber hinaus lassen die beim Wahn bestehenden inhaltlichen Denkstörungen und das dissoziative Erleben einen Beziehungsaufbau im Kontakt meistens nicht zu.
Dementsprechend sieht die Handlungsweisung Folgendes vor:

(2) Physische Intervention:

auf gut deutsch: Den Menschen schnell und ohne zeitliche Verzögerung körperlich zu überwältigen. Nochmal deutlicher: Die Anwendung rascher, effektiver, körperlicher Gewalt. Darüber hinaus die körperliche Fixierung.

(3) Medikamentöse Intervention:

Medikamentöse Fixierung durch Sedierung.

Wie Marcandas ja schilderte, sei der Mann nicht ansprechbar gewesen, was für den Berliner Fall Folgenden Schluss zulässt:

Punkt (2) und (3) waren die verbleibenden Mittel, zu denen auch aus psychiatrischer Sicht noch hätte gegriffen werden können.


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20.07.2013 um 20:41
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:7m sind für ein Megafon eigentlich keine Distanz!
Du schlägst nicht grade ernsthaft vor, dass ein Psychologe über ein Megaphon dem Psychotiker das Vorhaben ausreden soll, oder?

Ich denke, wir müssen da grundlegend erstmal klären, was eine Psychose überhaupt ist.
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:Wer sagt das denn? Es ist doch klar, das man den max. Schutz für das eigene Leben nutzen sollte. Bei dir klingt das etwas seltsam, mehr nach" Wenn ich den Typen nicht angreifen soll, dann brauch ich auch keine Weste"
Kein Mensch schreibt was von "Angreifen"....

Die Weste ist ein ZUSÄTZLICHER Schutz, nicht mehr und nicht weniger. Die Weste bedeutet nicht, dass man da einfach mal den RoboCop machen kann. Grundsätzlich verhält man sich MIT Weste genauso, wie OHNE.

Also was genau willst Du jetzt mit der Weste???


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:48
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Das ist das Vorgehen in Gefahrensituationen. In Bedrohungssituationen geht jeder, der für 5 Cent Ahnung von Geschosswirkung hat und an seinem Leben hängt, in die entschlossene Sicherungshaltung.
Grad auf die Entfernung kommst Du sonst nicht mehr zum "in´s Ziel stechen".
Das Leben des Polizisten war aber, bevor der Mann mit dem Messer auf ihn zuging, nicht in Gefahr und dennoch richtete er seine Waffe auf ihn. Das ist nämlich auch der Zeitpunkt um den es sich dreht.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Und Fausfeuerwaffen bei der Polizei werden glaube sei 1863 nicht mehr entsichert. Das machen die aber glaube in den Filmen noch. War jetzt irgendwie doof :D
Das war eine Allgemeinerklärung und beinhaltete alle Typen von Kurzwaffen, auch die mit Antistressabzug.


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:50
Zitat von FossFoss schrieb:Das Leben des Polizisten war aber, bevor der Mann mit dem Messer auf ihn zuging, nicht in Gefahr und dennoch richtete er seine Waffe auf ihn. Das ist nämlich auch der Zeitpunkt um den es sich dreht.
Nöö....stand nur n offensichtlich Verwirrter mit Messer vor ihm. Is keine Gefahr....is nur n Messer.
Zitat von FossFoss schrieb:Das war eine Allgemeinerklärung und beinhaltete alle Typen von Kurzwaffen, auch die mit Antistressabzug.
Soso....


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20.07.2013 um 20:50
@Wolfsrocker
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb: Naja, ich finde nicht, das der Polizist die Situation mit seiner Waffe besser gelöst hat. Ich kann mir auch einfach nicht vorstellen, das der durchschnittliche Polizist sich besser mit Psychotikern auskennen.
Ich weiß gar nicht, was Du gegen schießen und Fotos machen hast. Bei Hauptschülern heißt das "große Pause". Und wo soll unsere Polizei rekrutieren? Richtig, in den migrationsbegründeten Realitätsverweigerungszentren. :)


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Polizeigewalt in Deutschland

20.07.2013 um 20:52
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Ich weiß gar nicht, was Du gegen schießen und Fotos machen hast. Bei Hauptschülern heißt das "große Pause". Und wo soll unsere Polizei rekrutieren? Richtig, in den migrationsbegründeten Realitätsverweigerungszentren.
Nach kravmaga können die zumindest alle problemlos ein Messer abwehren....


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20.07.2013 um 20:59
@LivingElvis
Nach kravmaga ist Mursi auch ein gottgewollter...äh...demokratischer Präsident. :)


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20.07.2013 um 21:01
@LivingElvis
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Du schlägst nicht grade ernsthaft vor, dass ein Psychologe über ein Megaphon dem Psychotiker das Vorhaben ausreden soll, oder?
Was war denn sein Vorhaben? Selbstmord?Mord? Blutschröpfung gegen seine Kopfschmerzen?
Wir reden hier über eine hypothetische Situation denn in der Realität hat es das Opfer nicht geschafft und das war in meinen Augen nicht die optimale Lösung.
Ich gehe auch nicht davon aus, das der Psychologe aus dem Typen ein schnurrendes Kätzchen macht, aber ich gehe sehr wohl davon aus, das er mehr Erfahrung mit solchen Menschen hat und die Situation vieleicht hätte beinflussen können.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Die Weste ist ein ZUSÄTZLICHER Schutz, nicht mehr und nicht weniger. Die Weste bedeutet nicht, dass man da einfach mal den RoboCop machen kann. Grundsätzlich verhält man sich MIT Weste genauso, wie OHNE.

Also was genau willst Du jetzt mit der Weste???
Da ich die ganze Zeit schon sage, das es sich um einen zusätzlichen Schutz handelt und eine Weste immer besser ist als keine, verstehe ich deine Frage nicht. Wir haben es also mit einem Menschen zu tun, der plötzlich Angreifen könnte und du fragst ernsthaft was der Polizist mit der Weste machen soll???


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