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Ist Antisemitismus wieder "in"?

7.339 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Judentum, Antisemitismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Antisemitismus wieder "in"?

23.06.2017 um 15:56
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Ich freue mich auf die Nachbearbeitung durch die Gerichte, die dann, so meine Hoffnung, die Aussage "Israelkritik ist Antisemitismus" legitimiert.
Ist eine deratige Aussage nach derzeitiger Gesetzeslage untersagt oder forderst du gerade tatsächlich, Kritik an Israel prinzipiell unter Strafe zu stellen?


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

23.06.2017 um 16:19
@Fierna

Das ist totaler Quatsch, Antisemitismus als Israelkritik zu tarnen ist gang und gebe in Deutschland.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

23.06.2017 um 16:20
Oh moment, hab nicht richtig gelesen.
Gerichtlich kann man natürlich nicht festlegen, dass Israelkritik Antisemitismus ist.


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23.06.2017 um 16:21
@shionoro

Das ist eine bodenlose Frechheit


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23.06.2017 um 16:21
Zitat von RealoRealo schrieb:Weil die rational denken können und daher wissen, dass nicht jede Israelkritik Antisemitismus ist,
Es ist aber nicht rational ein Land mit 8 Millionen Einwohner zu kritisieren. Oder hast du den Begriff Amerikakritik je gehört. Kritik an Busch, Trump oder auch an den Waffengesetzen Amerikas ist legitim, gehört zur freien Meinungsäußerung. Alles andere wäre eine pauschale Kritik aller Menschen in diesem Land.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

23.06.2017 um 16:21
@capspauldin

Was ist eine Bodenlose Frechheit.


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23.06.2017 um 16:22
@yenredrose

Antiamerikanismus ist nun aber wirklich nichts neues.
Gerade in der Bush ära hieß es da mitgehangen, mitgefangen in vielen deutschen Diskursen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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23.06.2017 um 16:36
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Es ist aber nicht rational ein Land mit 8 Millionen Einwohner zu kritisieren.
Du hast es immer noch nicht begriffen. "Israelkritik" ist nicht Kritik am Land und seinen Leuten, sondern an der Politik, etwa der Siedlungspolitik. Die wird man ja wohl noch äußern dürfen, wenn man sie für verheerend und friedenszersetzend hält.


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23.06.2017 um 16:49
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Inwiefern haben denn die Staatsmedien irgendwen manipuliert bezüglich dem Israelkonflikt?
Indem Sie Informationen und Meldungen mit Meinungen vermischen und es als Nachricht tarnen.

Manipulation fängt mit der Selektion an, also der Auswahl an Themen und ihrer Gewichtung.
Wikipedia: Medienmanipulation#Beispiele

Ich will jetzt absichtlich nicht unterstellen, dass die Doku nur deshalb nicht ausgestrahlt wurde, weil sie nicht dem Denkmuster der Verantwortlichen des Staatsfernsehen entspricht. Sie hat einfach eine zu starke positive Gewichtung auf die jüdische Sicht und israelischer Realpolitik. Das Staatsfernsehen hat für die deutsche und französische Bevölkerung eine andere Gewichtung. Das man danach versucht mit fadenscheinigen Argumenten, und betreutem Fernsehen toxische Warnungen an einer Doku anbringt, dokumentiert die verborte Ideologie dahinter. Die haben nicht gemerkt, dass sie sich immer tiefer in den braunen Sumpf einwühlen, wo sich alle Antisemiten auf dem gemeinsamen Nenner treffen.


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23.06.2017 um 17:04
@yenredrose
Du möchtest jetzt arte und dem Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen unterstellen, dass sie "sich in den braunen Sumpf einwühlen" und mit "allen Antsiemiten auf dem gemeinsamen Nenner treffen"? Ernsthaft?


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23.06.2017 um 17:23
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Ich will jetzt absichtlich nicht unterstellen, dass die Doku nur deshalb nicht ausgestrahlt wurde, weil sie nicht dem Denkmuster der Verantwortlichen des Staatsfernsehen entspricht. Sie hat einfach eine zu starke positive Gewichtung auf die jüdische Sicht und israelischer Realpolitik. Das Staatsfernsehen hat für die deutsche und französische Bevölkerung eine andere Gewichtung.
Immer noch habe ich den Eindruck, die ARD zieht einen französischen Schuh an und plumpst von einer Peinlichkeit in die nächste.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/arte-hat-antisemitismus-doku-in-frankreich-gezeigt-15072705.html


Oder wie schon der österreichische Standard im Mai schrieb:
Autor Joachim Schroeder vermutete dagegen, dass die Franzosen Angst davor hätten, der Film könne den muslimischen Teil der Bevölkerung provozieren.

https://derstandard.at/2000057021388/Arte-will-Doku-ueber-Judenfeindlichkeit-in-Europa-nicht-zeigen



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23.06.2017 um 17:26
Zitat von FFFF schrieb:Du möchtest jetzt arte und dem Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen unterstellen, dass sie "sich in den braunen Sumpf einwühlen" und mit "allen Antsiemiten auf dem gemeinsamen Nenner treffen"? Ernsthaft?
Ist das so abwegig? Die rechten Antisemiten und die linken Israelkritiker einigt die selbe Leidenschaft. Oder wie erklärst du dir das Horst Mahler von linksaußen übergangslos auf rechtsaußen wechselte.


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Realo ehemaliges Mitglied

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23.06.2017 um 17:37
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Oder wie erklärst du dir das Horst Mahler von linksaußen übergangslos auf rechtsaußen wechselte.
Ein absolutes Strohmann-Klischee. Was hat der Durchgeknallte mit der Frage zu tun, ob und inwieweit Kritik an der Politik Israels mit Antisemitismus gleichzusetzen ist? Mahler kam von der alten Linken, die keine Berührungsängste mit Antisemitismus hatte (vereint im Antiamerikanismus), zur extremen Rechten, die ebenfalls keine Berührungsängste mit Antisemitismus hat (vereint im Antiamerikanismus). Es erhellt aber keineswegs die Frage nach dem Unterschied zwischen Kritik an der Politik Israels und Antisemitismus, sondern verdunkelt sie nur. So kann man dann auch herrlich die Keule gegen jede (linke) Kritik etwa an der Siedlungspolitik Israels schwingen und die Linke als Ganze in schnelle Antisemtismus-Sippenhaft nehmen.


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23.06.2017 um 17:44
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Antiamerikanismus ist nun aber wirklich nichts neues.
Gerade in der Bush ära hieß es da mitgehangen, mitgefangen in vielen deutschen Diskursen.
Weil eben Antiamerikanismus viel Antizionismus resp. Antisemitismus zu tun hat.

Ich will hier jetzt nicht ein Vollzitat von Prof. Markovits posten, daher beschränke ich mich auf den Link.

https://heplev.wordpress.com/2012/04/30/wo-sich-europaischer-antiamerikanismus-und-antisemitismus-treffen/

Erlaube mir einen Auszug:

"Antiamerikanismus und Antisemitismus stehen in einem Zusammenhang zu einander und sind empirisch fast immer eng beisammen. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die Überlappung der Voreingenommenheit der beiden stärker ausgeprägt. Beides sind „Ismen“, was darauf hinweist, dass sie institutionalisiert sind und allgemein als moderne Ideologie genutzt werden. Als solcher hat jeder Diskurs seinen eigenen Wortschatz.

Die beiden europäischen Vorurteile überlappen zwar, es bestehen aber auch riesige Unterschiede. Der Antisemitismus hat Millionen Menschen den Tod gebracht, während der europäische Antiamerikanismus nur ein paar ermordet hat, wenn überhaupt so viele. Es gab nie irgendwelche Pogrome gegen Amerikaner. Gewalt ging als Regel nicht weiter als bis zur Zerstörung von Immobilien und dem Verbrennen amerikanischer Flaggen. Es hat nie einen Ritualmord-Vorwurf gegen Amerikaner gegeben.

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist der der Macht. Seit dem neunzehnten Jahrhundert ist Amerika zu einem zunehmend wichtigen Land geworden. Seine militärische Stärke hatte im Ersten Weltkrieg großen Einfluss und war davor schon machtvoll. Die Juden hatten nur in der verzerrten Fantasie ihrer Feinde Macht.

Israel wurde jedoch nach dem Sechstage-Krieg 1967 zunehmend als weit mächtiger wahrgenommen, als es tatsächlich war. Das Image des starken und harten Juden kam auf und Ähnlichkeiten mit den Amerikanern nahmen in der Wahrnehmung vieler Europäer zu. Kraft der Identifizierung Israels als diesem allmächtigen Gebilde konnten die Europäer sich über diesen Staat nur ärgern und auf die Charakterisierung der Wesens Israels und seiner Existenz mit Begriffen und Klängen zurückgreifen, die dem altmodischen europäischen Antisemitismus ziemlich ähnlich sind.

Die machtlosen Araber werden jetzt als die Opfer der mächtigen Juden dargestellt. Ein Ausdruck europäischen Antisemitismus besteht darin, dass die Juden – die die Opfer hätten sein sollen – als Täter gesehen werden. Soweit es Israel angeht, gibt es eine zusätzliche Dimension, die auf den ersten Blick für den Antiamerikanismus nicht relevant ist. Europa hat eine wichtige, ungeklärte Beziehung zu seiner Vergangenheit. Die ständige Analogisierung der Israelis mit Nazis kommt aus dem europäischen Bauch. Damit entlasten sich die Europäer von ihrer eigenen Vergangenheit. Gleichzeitig haben sie den Erfolg, dass sie ihre früheren Opfer beschuldigen sich zu verhalten wie ihre schlimmsten Täter."



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23.06.2017 um 17:51
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Ich freue mich auf die Nachbearbeitung durch die Gerichte, die dann, so meine Hoffnung, die Aussage "Israelkritik ist Antisemitismus" legitimiert.
Diese ungeheuerliche Aussage steht weiterhin unkommentiert von dir hier, es sind deine Worte. Bekenne Farbe. Du willst jegliche Israelkritik per Gesetz als Antisemitismus verurteilen? 

Wer solche Aussagen trifft, der möchte den Antisemitismus gar nicht beseitigt haben. 


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

23.06.2017 um 18:14
Du möchtest jetzt arte und dem Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen unterstellen, dass sie "sich in den braunen Sumpf einwühlen" und mit "allen Antsiemiten auf dem gemeinsamen Nenner treffen"? Ernsthaft?
@FF
Warum schreibt hier mancheiner eigentlich nicht einfach direkt Lügenpresse...

Hier mal eine weitere Dokumentation über den Nahostkonflikt - (WDR)
Kein Rezept für Frieden - Deutsche im Nahostkonflikt

Die Tag7-Reportage begleitet Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen während ihres Einsatzes für Frieden zwischen Palästinensern und Israelis. Der Nahostkonflikt scheint unlösbar. Die Positionen zwischen dem Staat Israel und den palästinensischen Standpunkten sind festgefahren. Gerade deshalb engagieren sich Menschen vor Ort, darunter auch Hunderte Deutsche
http://www.ardmediathek.de/tv/tag7/Kein-Rezept-f%C3%BCr-Frieden-Deutsche-im-Na/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7543394&documentId=43732956 (Archiv-Version vom 24.06.2017)


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

23.06.2017 um 18:34
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Diese ungeheuerliche Aussage steht weiterhin unkommentiert von dir hier, es sind deine Worte. Bekenne Farbe. Du willst jegliche Israelkritik per Gesetz als Antisemitismus verurteilen?

Wer solche Aussagen trifft, der möchte den Antisemitismus gar nicht beseitigt haben.
Verstehe die Aufregung nicht. Antisemitismus hat Tradition, es gibt ihn schon seit über 1000 Jahren. Er verkleidet sich sich mal offen, mal versteckt aber immer vorhanden. Betroffenheit macht sich breit, wenn man ihn demaskiert. Natürlich, welcher Bildungsbürger möchte Antisemit sein. Salonfähig ist Israelkritik und hat den Zuspruch einer breiten Mehrheit.

Die entscheidende Frage ist doch WANN WIRD KRITIK AN ISRAEL EIGENTLICH ANTISEMITISCH?

Sicher darf man Israel kritisieren, man muss dabei sachlich und fair bleiben und sich so benehmen, als handle es sich um einen beliebigen anderen Konflikt auf der Welt: Fakten und Quellen prüfen, Argumenten zuhören, Intentionen hinterfragen, versuchen, beide Seiten zu sehen, bereit sein, seine Meinung auch zu ändern, wenn sie sich als falsch herausstellt.

Vielleicht hilft ja diese Anleitung:

Israel wird antisemitisch wenn:

1. Israel das Existenzrecht absprechen
Die Nationalsozialisten haben Juden das Existenzrecht auf der Welt abgesprochen.Das ist die moderne Variante davon.

2. Handlungen Israels mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust gleichsetzen
Der Holocaust war ein industriell organisierter Massenmord an den Juden mit dem Ziel, sie auszurotten. Der Nahostkonflikt ist eine kriegerische Auseinandersetzung um ein Territorium und hat nicht das Ziel, das palästinensische Volk zu vernichten.

3. Juden oder auch nur alle Israelis für die Handlungen der israelischen Regierung verantwortlich machen
Es gibt logischerweise unter Israelis wie auch unter Juden aller Länder so viele unterschiedliche Meinungen zur Politik der Regierung wie hierzulande auch. Trotzdem werden immer wieder Juden in Europa "stellvertretend" angegriffen.

4. Israel als das personifizierte Böse in der Welt darstellen
Eines der klassischen antisemitschen Bilder, dass es schon seit Jahrhunderten gibt, weil man Juden schon immer
für Dinge verantwortilch machte, die man nicht verstand und die einem Angst machten (aus unerklärlichen Gründen sterbende
Kinder, Moderne, Kapitalismus etc.).

5. In der Israelkritik alte antisemitische Bilder und Ressentiments verwenden
Wenn es antisemitische Bilder sind, bleiben sie antisemitisch, wenn man sie für Israel statt für die Juden verwendet (Christenmorde,
Ritualmordlegende, Brunnenvergiftungen etc.) Das gilt auch für:

6. Kindermörder Israel" skandieren
Sind Sie wirklich besorgt über die Lage gerade von Kindern und Jugendlichen in Gaza? Warum verwenden Sie dann ein antisemitisches Klischeebild (nämlich das der Ritualmordlegende), um dem Ausdruck zu verleihen? Und können Sie wirklich beurteilen, worauf die israelische Armee schießt oder ob Bilder verletzter Kinder von der Hamas propagandistisch eingesetzt werden oder die wahre Lage wiederspiegeln? Es ist schwer, sich aus Medien- und Internetberichten ein objektives Bild der Lage in Gaza zu verschaffen. Dann sollte man aber auch nicht mit solch reißerischen Parolen hausieren gehen.

7. Israel fragen, ob es denn nichts aus der Geschichte gelernt hat, denn dann würde es ja keine Gewalt und kein Leid über andere Menschen bringen.
Israel hat aus der Geschichte gelernt. Nämlich, sich zu wehren, wenn es seine Existenz angegriffen und bedroht sieht. Es verteidigt sich,
weil seine Einwohner angegriffen werden - wie andere Länder es auch machen würden (-> doppelte Standards).

8. Täter-Opfer-Umkehr betreiben
Drei israelische Jugendliche werden in Gaza verschleppt und getötet. Dies war der Beginn der aktuellen Konflikteskalation. Eigentlich müsste man also Solidaritätsdemonstrationen für sie erwarten - das Gegenteil ist, wie wir wissen, der Fall. Das Bild, Terrorismus der Hamas als "Widerstand" gegen Israel zu verniedlichen und den israelischen Staat als brutalen Aggressor erscheinen zu lassen, ist in der deutschen Diskussion des Nahostkonfliktes tief verwurzelt (-> das personifizierte Böse), gehört aber hinterfragt und ist im Einzelfall zu betrachten.


So, ich würde vorschlagen, dass wir uns bei der Argumentation der Nummern bedienen, damit man sich die Wiederholungen spart.


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23.06.2017 um 18:36
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb:Verstehe die Aufregung nicht
Danach darf und sollte man aufhören zu lesen. Du hast nach wie vor nicht die Tragweite deiner Forderung verstanden, falls doch, ist es geistige Brandstiftung. 

Deine Auflistung ist belanglos, da sie mit deiner Forderung, nicht im Zusammenhang steht. 

Man kann nicht Antisemitismus aufzeigen, um zu belegen das Kritik an Israel Antisemitismus ist. 


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23.06.2017 um 18:51
Die Israel-Kritiker sind halt manchmal komisch. Bei der Politik sind sie ganz erpicht darauf, Bevölkerung und Politik zu trennen, bei der historischen Würdigung der deutschen Geschichte tun sie das aber oft nicht, weil eh fast alle erst diese Politik ermöglicht haben und somit Mitschuld auf sich geladen haben.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

23.06.2017 um 19:03
@Destructivus
Deshalb gibt es ja bei uns in Deutschland auch regelmäßig Anti-Nazi Demonstrationen vor Altenheimen – in denen aber eigentlich nur Ausländer oder sozial eingestellte Gutmenschen arbeiten.

Das macht Sinn...


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