Türkische Schulen in Deutschland

@md.teach


Dumpfbacken gibt's sogar als Lehrer. Schlimm wird's nur, wenn Eltern das dann auch meinen, oder die Schülerin das für sich annimmt.


Als meine älteste Tochter zur Schule ging, wurde sie auch von einer Lehrerin mit den Worten "Du kannst aber gut Deutsch" begrüsst. Wir merken uns: Schwarze Haare, dunkler Teint = Undeutsch. Da wird nix draus!

@Doors
"Als meine älteste Tochter zur Schule ging, wurde sie auch von einer Lehrerin mit den Worten "Du kannst aber gut Deutsch" begrüsst. Wir merken uns: Schwarze Haare, dunkler Teint = Undeutsch. Da wird nix draus!"

Das ist ja wie unter Hitler.

@Fabiano

Natürlich gibt es "Ghettos" in der BRD, in denen Menschen aus bestimmten Bevölkerungsschichten zusammen gepfercht wohnen (müssen).

Das beschränkt sich allerdings nicht nur auf Türken, sondern beinhaltet auch den "White Trash", wie man die Marginalisierten in den USA nennt.

Die Türken, die ich kenne, wohnen nicht in Ghettos, sondern in Reihenhäusern, Einzelhäusern, Resthöfen, Lofts oder sanierten Altbau-Eigentumswohnungen.

Nicht jeder Türke, nicht jede Türkin, mit oder ohne deutsche Staatsbürgerschaft, ist ein Sozialhilfefall oder Kleinkrimineller.
Auch nicht jeder Deutsche, jede Deutsche.

Die gebildeten Türken fordern am allerwenigsten türkische Schulen, ist wie bei den Libanesen. Es gibt unter den Libanesen in Deutschland auffallend viele Wissenschaftler, aber die sind sehr gut integriert, die fodern keine libanesischen Schulen und sonstige Extrawürste.

@cheng73


Nö, Bayern.

@Doors
Ich dachte jetzt an der dänischen Grenze oder so.
Egal.Weitermachen.

Um mal kurz meinen Senf dazu zu geben:
Wenn man in einem fremden Land ist, lernt man einfach die Sprache.
Das ist überall auf der Welt so.
Ich will nicht wissen, was es für einen Aufschrei gäbe, wenn eine Minderheit in der Türkei eigene Schulen fordern würde.
Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen, wie es der Integration nutzen soll, wenn Türken sich noch mehr abschotten, in dem sie noch eigene Schulen besuchen.

@Doors

Doors schrieb:Wir merken uns: Schwarze Haare, dunkler Teint = Undeutsch. Da wird nix draus!

Ging mir bei der Geburt meiner Tochter so. Kam mit schwarzen Wuschelkopf auf die Welt. Die AOK-Tante, die den Besuch abstattete sagte (ich stand neben dem Bett): "Ach, das ist ein Kind von einem Aussländer, gell?" Ich sagte: "Richtig, unser Postbote ist fleissig..."

Nach nicht mal 6 Monaten hatte das Kind naturblonde Haare... :)

Ich kenne Türken in Ghettos und Türken die sich einfach nur vereinzelt drunter gemischt haben. Ich bezweifle allerdings, dass die, die in Ghettos wohnen, auch da wohnen müssen. Im Gegenteil: Sie wollen da wohnen ! Weil sie dort unter sich sind !

Viele haben dort ihren Bekannten und Verwandtenkreis auch wohnen, sie haben sich bestimmte Gebiete selbst erst durch allmählichen Zuzug zu so einem Ghetto gemacht, dort ihre Geschäfte errichtet, ganze Häuser aufgekauft und die Einheimischen sind nach und nach weggezogen...

@Fabiano


Die Entsprechung zu den Germantowns aus den USA vor 1917.





@styx

Die Mutter meiner Ältesten war Palästinenserin aus dem Libanon. Das Kind (na gut, heute 30) hat Haare, Haut und Nase von Mama - und die stahlblauen Augen vom Vater.

@styx
Krass, die hätt ich zur Sau gemacht ^^

@Doors

Doors schrieb:Die Mutter meiner Ältesten war Palästinenserin aus dem Libanon.

Das nenne ich mal einen aktiven Beitrag zur Völkerverständigung :)

@acgirl


ja, tschüss,
hier findest du wohl keinen ansprechpartner,
denn das alles erlebt hier keiner

buddel

http://www.ds-istanbul.de/start.htm
Mähähö