Wer hat die stärkste Armee der Welt?

ja sorry , somalia

Es geht aber um die stärkste Armee, wenn die amis hätten alles Platthauen wollen, hätten sie das auch geschafft.

Ja das haben sie doch auch schon mehrmals versucht oder nicht ? Und hatte das immer den erwünschten Erfolg gebracht ?

Ich denke mal , die stärkste armee der welt hatten bis dato die mongolen als noch mit schwert und schild gekämpft wurde .

Hätte der khan 60 weitere jahre gelebt , hätte er gute chancen gehabt die welt zu beherschen ausser eine kleinen dorf ....

Die Gallier! :D

Glaube ich eher weniger, das er die ganze Welt hätte beherschen können :p

Das hätte logistisch nie geklappt.

Noch zu erwähnen der krieg im sudan , die usa zog sich zurück , die bilder von den GIs wo sie ihre von der hüfte abwärts getrennte kameraden schleifend durch den sand richtung Heli Zogen
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Ja was für ein Militärische Sieg der Somalies, wäre Reagan noch im Weißen Haus gewesen wäre aber Ende in Mogadischu gewesen.

naja 19 Ranger zu 1000 Somalis, das heißt auf ne Brigade käme dann fast die Ganze STadt.

ber trotzdeem würden sie in einem ausgewachseneren krieg probleme bekommen weil sie ihre verluste nicht so leiht ersetzen könnten und wären auf unterstüzung angewiesen


es ist natürlich ne andere sache ob es solche abnutzungskriege in zukunft geben wird...

masse sagt nicht viel aus ist aber ein faktor den man nicht unter bewerten sollte.
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Sicher ist der mensch als Solches nicht schneller zu ersetzten, nur haben Gut Ausgerüstete ausgebildete Armeen meist eine bedeutend geringere Verlustquote als eine Massenarmee.

da hat China ja auch schon in Korea unter Beweis gestellt.

mit qouten gewinnt mann kein krieg komisch das du das immer noch kapiert hast als ein mensch der in deutschland lebt und dessen geschichte kennen sollte.

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Quoten alleine nicht, aber schon wenn man es im zusammenhang mit den Siegen sieht. Es gibt keine wichtige Schlacht die der Vietcong wirklich Militärisch gewonnen hätte. DAs Südvietnam natürlich in einem Bürgerkrieg versinkt ist ne andere Geschichte.

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was du als richtiges vorgehen bezeichnest nene ich massenmord gegenüber zivilisten im grossen stil,irgendwelche 3 te welt länder zu bombadieren ist sowiso das einzige was die usa seit 60 jahren tut.
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Tja der Vietkong hatte die Selbe Strategie, aber wie sollte man den Vietkong denn drankriegen wenn er eine Sicher Basis hat, Der Norden war danach ziemlich schnell für Verhandlungen zu haben, Und Zivilist, ist so eine Sache gewesen unter Onkel Ho.

Nicht nur allein das sich die Vietcongs unterirdisch versteckt haben, war deren einziger Vorteil, u.a. auch das sie eine viel leichtere Ausrüstung bei sich hatten und somit sich besser im Dschungel bewegen konnten, war ein Vorteil
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Ich glaube unter 30 Kilo marschgepäck zog der Vietcong auch nicht los. Was die Eigentliche Beweglichkeit über große Strecken angeht, kann der Vietcong wohl nicht mit der Luftlandetruppen mithalten.

Entscheident war wohl eher die Moral und opferbereitschaft, sprich er hat sein Leben wenig abgewonnen und entsprechende opferbereitschaft.
Dazu die Asymetrische Kriegsführung im Hinterland, die innere Zerissenheit des Südens, und das die USA den Krieg mit Wehrpflichtigen geführt haben, so wie eine keine Vorhanden Strategie zum Siegen seitens der USA; zb, einmarsch in Nordvietnam, elemierung Ho chi mins, ect.

Der Vietnamkrieg wurde verloren, weil es einmal keine wirkliche Strategie gab und ausserdem der Heimatfront nicht wirklich der Sinn vermittelt werden konnte, hinzu kamen piblik gewordene Kriegsverbrechen etc. Die Amerikaner sahen in Veitnam einfach keinen wirklichen Feind, für den es sich zu sterben lohnte.

MfG jever

@Fedaykin
Offiziell treten die Amerikaner im Jahre 1964 in den Vietnamkrieg ein, inoffiziell sind sie schon Ende der 40er Jahre maßgeblich am Geschehen in Vietnam beteiligt. Um mit der Eindämmungs-Politik keinen Weltkrieg auszulösen, verkünden die Amerikaner der Weltöffentlichkeit, dass am 4. August 1964 ihre Zerstörer “Maddox” von den Nordvietnamesen angegriffen wurde und eine militärische Antwort unerlässlich sei. Heute gilt es als bewiesen, dass dieser Angriff nie stattgefunden hat. Doch der Eintritt der USA in den Vietnamkrieg wurde damit vollzogen, ohne die anderen Großmächte UDSSR und China direkt herauszufordern.


Und das alles unter der Maxime " Éindämmung vom Kommunismus ". Interessant.

Und diese Maximen scheinen heute noch zu geben. Man kann gewisse Paralellen ziehen zu heute.

Und das man sehr schnell auf Verhandlungskurs gegangen ist, kann man sogar verstehen . Wenn man bedenkt welche Ausmassen an Bombardierungen und Angriffen die Zivilbevölkerung überzogen worden sind , geschweige den Einsatz von Napalm.

Jaja die Gallier :D

Das gallische Dorf xD

Antigua und Barbuda ;)

"Quoten alleine nicht, aber schon wenn man es im zusammenhang mit den Siegen sieht. Es gibt keine wichtige Schlacht die der Vietcong wirklich Militärisch gewonnen hätte. DAs Südvietnam natürlich in einem Bürgerkrieg versinkt ist ne andere Geschichte. "

Der Vietcong brauchte auch keine militärischen Siege, die Tet-Offensive war militärisch für den Vietcong ein sehr verlustreiches Unternehmen, machte der US-Army aber klar, daß sie in Vietnam kaum noch sichere Orte hatte und so war das ein moralischer Sieg für den Vietcong, danach ging es ja auch stetig bergab

"Dazu die Asymetrische Kriegsführung im Hinterland, die innere Zerissenheit des Südens, und das die USA den Krieg mit Wehrpflichtigen geführt haben, so wie eine keine Vorhanden Strategie zum Siegen seitens der USA; zb, einmarsch in Nordvietnam, elemierung Ho chi mins, ect."

Bezüglich der Wehrpflichtigen. Heutzutage haben die USA eine Freiwilligen-Armee und?
Die kommen doch heute auch vorne und hinten nicht wirklich zurecht. Siehe Irak, Afghanistan etc.. Außer durch zweifelhafte massive Artillerieschläge ohne Rücksicht auf Verluste wären die schon echt arm dran

Es ist schon richtig wenn man sagt, dass die USA in Vietnam keine Schlacht verloren hatten anders als die Franzosen in Dien-Bien-Phu und dennoch verloren sie den Krieg! Den Krieg um die "Köpfe" und "Herzen" derer, die sie vor dem Kommunismus schützen wollten.

Verantwortlich für das politische Desaster war die unsägliche "Domino-Theorie" die besagte, dass wenn Vietnam fiele, dann auch ganz Ostasien dem Kommunismus anheimfiele. Dem war auch nach dem Einmarsch der VC in Saigon nicht so und die Unkenntnis US-amerikanischer Politiker was die Geschichte Vietnams und Chinas anlangt, die Bombardierungen, die - anders als in späteren Kriegen der USA nicht DEN Erfolg zeitigten, den man sich davon erwartete.

Die damals übliche Unterstützung korrupter und verbrecherischer Regime in Süd-Vietnam, der "Body-Count" der täglich suggerierte man dezimiere den Viet-Cong wo man doch im wesentlichen nur die Zivilbevölkerung massakrierte.

Die Umsiedlungsaktionen die letztlich nur den Hass auf die Fremden Besatzer schürte ...

Welchen NOCH massiveren Einsatz hätten die USA denn starten können? Die Atombombe vielleicht? Auch solche Überlegungen gab es ja - aber die politischen Folgen wären unkalkulierbar gewesen.

Die USA schlitterte in diesen Krieg weil sie eine Entwicklung annahm, die so gar nicht gegeben war. Weder war Ho Tschih Minh ein Agent Pekings oder gar Moskaus, noch waren die Statthalter der USA im Süden Vertreter der Demokratie.

Die stärkste Armmee der Welt muß Liechtenstein haben !
Ein so kleines Land mit so viel Geld ,das noch von keinem angegriffen und kassiert wurde ;) :D :D

Wie definiert man"stärkste Armee"? Zahl der Soldaten, High Tec Ausrüßtung, anzahl der gewonnenen Kriege,oder was?