Der Umgang mit Moslems in Deutschland

@can

Zu der angeblichen Ugleichbehandlung auf die die Studie aufmerksam macht, habe ich heute etwas geschrieben und das kannst du hier nachlesen: Der Umgang mit Moslems in Deutschland (Seite 123)

Was willst du denn damit jetzt sagen? Das keine Ungleichbehandlung stattfindet oder wie ? Haben sich das die Professoren aus den Fingern gezogen? Ich bitte dich.. @Valentini

Übertreib es mal nicht

Grenzt keine Menschen wegen seiner Herkunft, seinen Namen und seiner Kultur aus. Ich habe erst letztens ein Bericht in der Stern gelesen, wo drin stand, das Bewerber mit einem deutschen Namen 14 % mehr positive Antworten erhalten, als jene mit ausländischen. In kleineren Betrieben fiel die Ungleichbehandlung sogarnoch viel deutlicher auf, mit 24 %.<<

Ich hab jemanden mit nem Telefonjob gesehen, einen Türken der sich mit Hans Schmitz meldet. Seit dem ist er sehr viel erfolgreicher.

Ich selber arbeite in einer ausländischen Firma mit Ausländern und der schlimmste Fall war, wo der Lieferant mit türkischem Migrationshintergrund draussen vor der Tür warten musste, während ich dort hinfuhr um seine Arbeit zu machen.
Als die betreffende Dame dann noch meinte das der Fahrer derweil ja unten vor der Tür kehren könne meinte er nur: Ja, Deutschland ist dreckig.

@can

Ich habe es doch ganz klar mit den Zahlen belegt dass es eine unsinnige Studie ist

@can

Ich sage nicht dass es generell keine Benachteiligungen gibt aber diese Studie ist fürn Arsch

Ist das, was @jimmybondy gerade schreibt auch für`n Arsch oder wie ? Du hast ein scheiss belegt, Kollege. @Valentini

@can

Is ja gut kleiner...überall nur Benachteiligungen...auch ich sehe sie ständig...keine Deutschen beim türkischen Gemüsehandler (und wir haben davon eine ganze Menge) oder Frisör...und wenn man also unbedingt eine Benachteiligung finden will dann findet man auch eine. Außerdem habe ich hier gelernt dass man Studien und Statistiken eh keinen Glauben schenken soll da sie generell alle für die Katz sind

@Valentini

Ich habe aber deutsche gesehen, die fuer Auslaender oder Migranten gearbeitet haben.
Ich kenne sogar Faelle persoehnlich, also laber kein Stuss.
Da viele MIgranten in der berufswelt keinen job bekommen, machen sie selbergeschaefte auf und stellen eben diese diskrimminierten ein.

@bro

Ja Stusschen...natürlich gibt es das aber ich sehe es hier bei mir nur nicht...ist ja auch egal...

@Valentini

lol

als ob die ecke wo du lebst, ganz Deutschland repraesentiert. Es stimmt aber schon, dass mehr Migranten oder Auslaender eingestellt werden, als Deutsche. Das hat aber weniger mit Diskrimminierung zu tun. Aber ich will auch nicht sagen, wo es schon Faelle gibt, wo gegen Deutsche diskriminiert wird. Meistens sind diese Gemueselaeden auch Familienbetriebe.

bei tuerkische geschaefte konnte ich ast immer beobachten, dass der Vater der geschaeftsfuehrer ist, seine Frau, seine Kinder und er, alle zusammen im Geschaeft arbeiten. Dann stellen sie meistens noch zwei bis drei andere Arbeiter ein.

und diese anderen mitarbeiter werden in der regel durch bekannte gefunden. Es ist ein anderes System.

bro schrieb:Es ist ein anderes System.

Na dann kann es ja keine Diskriminierung sein :) :) :)

@Valentini

Es ist keine Diskriminierung, glaub mir. Sicherlich gibt es auch Diskriminierung, aber wir koennen es nicht wissen.

Du kannst das auch gar nicht beurteilen. Kannst du denn wissen, was die Gruende der Bosse sind, warum sie nicht Deutsche einstellen? Hast du eine Studie die sich dieser Frage widmet? Kannst du ueberhaupt wissen, ob es ueberhaupt stimmt, dass Deutsche nicht eingestellt werden?

Naja, ich weiss gar nicht, warum du dich so aufregst. Was ist dein Problem?

@bro

Ich wollte dir eigentlich jetzt schreiben dass du doch nicht so bierernst sein sollst, aber mit deinem Post hast du schon gezeigt dass du alles auch nicht so ernst nimmst.

Erst

bro schrieb:Es ist keine Diskriminierung, glaub mir

dann

bro schrieb:Sicherlich gibt es auch Diskriminierung

und zum krönenden Abschluss

bro schrieb:aber wir koennen es nicht wissen.

bro schrieb:Kannst du denn wissen, was die Gruende der Bosse sind, warum sie nicht Deutsche einstellen? Hast du eine Studie die sich dieser Frage widmet?

Gibt es in der hier genannten Studie denn irgendwelche aufgeführten Fragen an die UNternehmen, wieso sie so entschieden haben wie sie entschieden haben? Nein, gibt es auch nicht und von daher kann auch aus dieser Studie kein Rückschluss gezogen werden

bro schrieb:Naja, ich weiss gar nicht, warum du dich so aufregst. Was ist dein Problem?

Ich rege mich doch gar nicht auf sonder belustige mich hier ein wenig

@Valentini

Ich rege mich doch gar nicht auf sonder belustige mich hier ein wenig

Mit dir diskutiere ich nicht mehr. Du machst dich grad selbst zum Idioten.

@bro
Mit deinen belustigenden Sätzen die sich total widersprechen, hast du dich wohl eher dazu gemacht. Aber seis drum und lassen wir privates außen vor

@Valentini
@bro

An dieser Stelle ist jetzt Schluss mit dem privaten Kleinkrieg!
Bleibt beim Thema.
Danke.

Ja Türken diskriminieren leider bei ihrem Buisiness auch manchmal Nicht- Türken (da geht es nicht speziell um Deutsche, es betrifft alle Nichttürken, manchmal auch "bekennende" türkischsprachige Kurden). Ich habe es auch schon erlebt, dass mir Türken vorgezogen wurden, eine Kollegin der arabischen Minderheit sollte einmal mehr bezahlen (O- Ton Verkäuferin: "von der nehmen wir aber mehr ..."), sie verstand aber alles, und blamierte die Betrügerin am Ende vor allen Leuten ...

Nun ja, Menschen neigen leider manchmal dazu, ihresgleichen zu bevorzugen.

Dass ausländisch klingende Namen und ganz besonders türkisch, arabisch oder afrikansich klingende Namen definitiv ein Nachteil sind bei Bewerbungen, davon können viele Betroffene ein Lied singen. Bestätigende Statistiken erreichen wenigstens einen Teil der Gesellschaft.

Ein mir bekannter Jugendlicher mit äthiopischem Namen musste mehr als 200 Bewerbungen schreiben, bis er endlich eine Ausbildungsstelle fand - mit tadellosem Quali und leicht überdurchschnittlichem Abschluss der mittleren Reife.

Ein junger Araber musste mehrere hundert Bewerbungen schreiben, ehe er seine Ausbidlungsstelle fand - mit gutem Abschluss der mittleren Reife.

Und erzählt mir bitte nicht, dass ein Deutscher genauso (übrigens tadellos geschriebene Bewerbungen, ich habe sie selbst eingesehen), viele Bewerbungen braucht, um überhaupt ein Vorstellungsgespräch und dann eine Lehrstelle zu finden - jedenfalls nicht hier in der Region (Nordbayern).

Auch bei den Ämtern werden Nicht- Deutsche häufig diskriminiert bzw. sie werden häufiger ausgenutzt, dasselbe gilt für die Schulen (dort ist es teilweise schlimmer als ich mir selbst je vorstellen hätte können, bevor ich Kontakt zu einigen Schülern verschiedener Schulen hatte - am Wenigsten werden die Ausländer in "besseren" Schulen diskrimiert, am Meisten in der Grundschule, so meine Erfahrung)

Irgendwann hält dann eine Art Gegenreaktion Einzug und die Betroffenen sehen keine Veranlassung mehr, dem Staat zu vertrauen.

Can@

Das ist keine Heulerei, sondern die nackte Realität. Die muss man aussprechen können, ohne gleich als muslimischer Jammerlappen verschrien zu sein.

Ich muss auch nicht jedesmal betonen, dass es hier besser als in Mogadischu ist, denn wenn von mir ein Bekenntnis zur Verfassung, zum Rechtstaat und zur Kultur erwartet wird, erwarte ich von Selbigen, dass sie sich an ihre eigenen Mindeststandards halten. Das ist nichts, wovor ich in die Knie gehen muss, sondern eine Selbstverständlichkeit!

Ich bin dem Staat auch nicht dankbar, dankbar bin ich nur Gott.

@DahamImIslam

Das kann sein, dass es so bei Tuerken gewesen ist. Meine Mutter meint auch, dass die Tuerken viel mehr unter sich bleiben wollen, als kontakt mit anderen muslimscihen frauen zu haben. Viele wollen einfach nicht von der tuerkischen Sprache ablassen.

Aber mein Freund (Marrokaner) hat bei einem Tuerken gearbeitet und der Lohn war gut.

Bei einem tuerkischen Geschaeft wo ich mir immer mein Fruchtsaft gekauft habe, gab es auch eine Deutsche Mitarbeiterin bei nur zwei Mitarbeiter. Ich denke also, dass man nicht verallgemeinern kann. Auch wenn die Mehrheit wirklich so ist, wie du und meine Mutter es wahrgenommen haben, gibt es keine Beweise, die das bestaetigen. Unsere Wahrnehmung kann oft truegerisch sein.