Warum wählen die Deutschen CDU und SPD?

Es gibt zig Wege wie man es besser machen kann. Man sollte nur mal die Augen öffnen.
Alleine, dass die Regierung jetzt die Einkommenssteuer senken will um die Finanzkrise zu überbrücken
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Ist eigentlich ne gute Idee, man bedenke Verdienen wird bestraft.

zumindest in den Unteren bis mittlerne Einkommenschichten würde ich die Einkommenssteuer senken.


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Unternehmen kündigen heute langjährigen Mitarbeitern ihren Arbeitsplatz auf, welchen sie kurze Zeit später für die halbe Gage einem Leiharbeiter anbieten.
Das nennt man vorsätzliche Ausbeuterei in Verbindung mit modernem Sklaventum.
Aber ich verstehe das!
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Das sind Folgen davon, wobei Leiharbeiter erstmal teuer Sind da ja noch ein 3. Agentur mitverdienen will.


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beobachten. Dann wirst du sagen: "was waren die Jungen Leute vor 20 Jahren (2009) noch fleissig, folgsam und anständig."
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?? Das beobachte ich eher bei der vermeintlichen Unterschicht, das diese Tugenden abhanden kommen.


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Eine gute Infrastruktur aufbauen,...


Die haben wir.
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geht so, sie ist verbesserungbedürftig, gerade weil Deutschland das Drehkreuz europas ist.

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Als wenn "erwünschte Wirtschaftszweige" Steuern zahlen würden?
Mach dich mal schlau, was z.B. Daimler in 2008 an Steuern "bezahlt" hat.
Fang aber nicht an zu weinen, wenn du das erfährst.
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Mh, was hängst du dich an Großkonzernen auf. Sicherlich läuft das Falsch, liegt aber wohl an Steuerrechten und sonderregelungen. Genau das Steuerrecht müsste arg vereinfacht werden.

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Sozialversicherungsbeiträge gezahlt hast.
Ich finde es fair, wenn jemand der mehr geleistet hat auch mehr erhält. Dafür muss man nicht mal studieren um zu so einem Entschluss zu kommen
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ein komsicher Wiederspruch zum Neo Sozialismus, der am liebsten enteignen will.



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Das Problem ist: wenn jemand einkaufen soll, dann benötigt er dafür Geld! ;-)
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Ist ja nicht so das die leute kein GEld ausgeben würde, die Frage ist wofür, und wo die Prioritäten gesetzt werden. Sich aufregen das die Milch teuer wird, aber auch 2mal im Jahr auslandsurlaub.


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In gewissen Abschnitten der 60er und 70er Jahre.
Da gab´s für Familien so gut wie keinen Pfennig und das war auch gut und richtig so.
Familien hielten zusammen und trennten sich nicht wegen jedem Furz und Feuerstein, weil es anders gar nicht gegangen wäre
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Was natürlich sehr dem gewünschten Geburtenzuwachs entgegenkommt. Dann schau aber mal wie die Lebensumstände waren , und was du heute aber als nicht gut leben bezeichenest. Gerade damit die Kinder Chancen haben sollen sollten Familien unterstützt werden, Denn Kinder sind Teuer,

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Folge hat, dass gerade die Jenigen, welche ohnehin keine Lust zum Arbeiten haben, fleissigst Kinder in die Welt setzen, dessen Eltern dann ihr "Vorbild" sind.
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na so unterschielich sind unsere Standpunkte ja teilweise gar nicht. Es muß schon mehr nachgehakt werden. ABer der STaat kann schwelich die Kindererziehung komplett übenehmen. Das Problem ist wie durchbricht man den Kreislauf.

Nein.
Das IST Ungerechtigkeit.
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Mm eigentlich kommst du damit eher den Liberalen entgegen.

aber ich stimme der Aussage zu.

Und ob es die gibt.
Die Kunst dabei ist, die Wurzel des Übels ausfindig zu machen.
Hat man diese Wurzel eindeutig identifiziert, ist der Rest banales Umsteuern.

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na du mußt auch noch einen Schritt weiter denken, wie bewegt sich die Schraube wenn ich an der anderen Drehe.

Fedaykin schrieb:Es gibt zig Wege wie man es besser machen kann. Man sollte nur mal die Augen öffnen.
Alleine, dass die Regierung jetzt die Einkommenssteuer senken will um die Finanzkrise zu überbrücken
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Ist eigentlich ne gute Idee...

Ist leider überhaupt keine gute Idee.
Ich sag dir auch warum:
Weil die heute leider zu gierigen und moralfreien Unternehmer der Deutschen Wirtschaft den Teufel tun werden, diesen Steuervorteil nach unten weiter zu reichen.

Fedaykin schrieb:zumindest in den Unteren bis mittlerne Einkommenschichten würde ich die Einkommenssteuer senken.

Das wäre ein Weg!
Selbiges könnte man auch mit der Lohnsteuer machen.

Fedaykin schrieb:ein komsicher Wiederspruch zum Neo Sozialismus, der am liebsten enteignen will.

Enteignet- zumindest angemessen besteuert gehören brach liegende Privatvermögen.
Darüber hinaus sollten Einkommensobergrenzen geschaffen werden.
Kein Mensch muss 3 Millionen Euro pro Jahr verdienen, wovon er 200.000,- Euro ausgibt, während der Rest auf irgendwelchen Konten verfault.

Fedaykin schrieb:Sich aufregen das die Milch teuer wird, aber auch 2mal im Jahr auslandsurlaub.

Wie viele Teilzeitkräfte, 1,- Euro - 400,- Euro-Jobber kennst du, die 2 Mal im Jahr im Ausland Urlaub machen?

Fedaykin schrieb:In gewissen Abschnitten der 60er und 70er Jahre.
Da gab´s für Familien so gut wie keinen Pfennig und das war auch gut und richtig so.
Familien hielten zusammen und trennten sich nicht wegen jedem Furz und Feuerstein, weil es anders gar nicht gegangen wäre
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Was natürlich sehr dem gewünschten Geburtenzuwachs entgegenkommt. Dann schau aber mal wie die Lebensumstände waren

Die Lebensumständen waren mehr als hervorragend.
Das Geld "welches Papa früher nach Hause brachte" reichte problemlos aus, um ein sorgenfreies Dasein führen zu können. Heute muss weitestgehend die Frau ebenfalls arbeiten gehen und trotzdem reichts Hinten und Vorne nicht.

Fedaykin schrieb:Gerade damit die Kinder Chancen haben sollen sollten Familien unterstützt werden, Denn Kinder sind Teuer,

No.
Die Politik müsste sich mal an den 70ern orientieren und dafür sorgen, dass arbeitende Menschen wieder von EINEM Gehalt eine Familie satt bekommen.

Alles andere ist Problemverlagerung in spätere Generationen.

Fedaykin schrieb:ABer der STaat kann schwelich die Kindererziehung komplett übenehmen.

Das soll er auch unter keinen Umständen. Die Erziehung der Kinder gehört in die Hände der Eltern (und davon bitte ZWEI) und nicht in die Hände von Kindergärten.

Fedaykin schrieb:Das Problem ist wie durchbricht man den Kreislauf.

Indem man die Wurzel des Übels ausfindig macht, Diese eindeutig identifiziert und banal umsteuert. Doch darauf wird man bei CDU und SPD vergebens warten. So lange wie der Deutsche diese Eierparteien immer wieder wählt, ändern sich in diesem Land ganz sicher nichts zum positiven, wovon die Gesamtbevölkerung etwas hat.

Fedaykin schrieb:na du mußt auch noch einen Schritt weiter denken, wie bewegt sich die Schraube wenn ich an der anderen Drehe.

"Die Schraube" - respektive sämtliche damit zusammenhängenden "Schrauben", würden sich in die "richtige Richtung" drehen und zwar zwangsläufig und von ganz allein.

@TheRiddler:

TheRiddler schrieb:Wie aber würdem die Mehrheiten im Bundestag denn aussehen wenn alle diese Nichtwähler zur Wahl gingen und eine ungültige Stimme abgeben würden? Gezählt werden würden diese Stimmen nämlich und folglich müssten sie auch in das amtliche Wahlergebnis mit einfliesen.

Da bei den Wahlanalysen immer nur von "abgegebenen gültigen Stimmen" die Rede ist gehe ich mal davon aus dass ungültige Stimmen statistisch gesehen in dem gleichen (Papier)Korb landen wie nicht abgegebene, was einer Überlegung den Boden unter den Füßen wegziehen würde.

Tut mir leid. :-(

CU m.o.m.n.

@reallife10:

reallife10 schrieb:Kaum suchte Helmut Kohl einen Koalitionspartner, war es die FDP, die als Erste "HIER" schrie und ihr bis dato "geheiligtes Parteiprogramm", vom Paulus zum Saulus werden liess.

Sowenig ich "Die Wende" von anno 1982 verteidigen möchte sei um der Fairniss halber angemerkt dass Bundeskanzler Helmut Schmidt es war, der die FDP-Minister seines Kabinetts nach den Querälen um das "Lamsdorf-Papier" nach Hause schickte und da es damals im Bundestag eben nur drei Parteien gab (CDU und CSU mal zusammengefasst) hatte die FDP eben nur die Wahl zwischen "mit den C-Parteien" oder "in die Oposition und einre (unwahrscheinlichern) großen Koalition den Weg freimachen".

Jedenfalls hat H.Kohl schon vorher einen Koalitionspartner gesucht, ganz so schnell ist "Das VErräterle" (wie mein Vater seit damals H-D Genscher nennt) nicht ganz so schnell gekippt.

CU m.o.m.n.

@reallife10:

was machr der gemeine Deutsche da!??

Er lässt diese unfähigen Parteien nun

BEIDE ZUSAMMEN

regieren!!!

So "schlau" sind die Deutschen!

Nun tust du aber "dem" bzw. den Deutschen auch wieder Unrecht - keiner (und ich bin sicher, dieses "keiner" darf wörtlich verstanden werden) wollte vor der Wahl eine große Koalition und die Zeit, die es gebraucht hat um nach der Wahl eine solche zu formieren zeigt ja, wie auch die Beteiligten sich damit schwer getan haben.

Warten wir mal ab, ob "der Wähler" seinen Willen diesmal deutlicher zu artikuliern versteht aber eine Regierung ganz ohne CDU/CSU und ganz ohne SPD wird es in diesem Land auch auf Jahrzehnte nicht geben IMO.

CU m.o.m.n.

MyMyselfAndI schrieb:Sowenig ich "Die Wende" von anno 1982 verteidigen möchte sei um der Fairniss halber angemerkt dass Bundeskanzler Helmut Schmidt es war, der die FDP-Minister seines Kabinetts nach den Querälen um das "Lamsdorf-Papier" nach Hause schickte und da es damals im Bundestag eben nur drei Parteien gab (CDU und CSU mal zusammengefasst) hatte die FDP eben nur die Wahl zwischen "mit den C-Parteien" oder "in die Oposition und einre (unwahrscheinlichern) großen Koalition den Weg freimachen".

Das ist natürlich soweit korrekt.
Auf der anderen Seite existiert allerdings keine "Koalitionverpflichtung" und wenn eine Partei, deren Partei-Programm das Senken der Steuern beinhaltet, mit einer Partei koaliert, deren Credo das genau Gegenläufige beinhaltet, dann weiss ich, was von dieser Partei zu halten ist.

MyMyselfAndI schrieb:Nun tust du aber "dem" bzw. den Deutschen auch wieder Unrecht - keiner (und ich bin sicher, dieses "keiner" darf wörtlich verstanden werden) wollte vor der Wahl eine große Koalition

Auch da kann ich dir zustimmen.
Das Schlimme daran ist nur, dass es überhaupt erst zu solchen Miseren kommen kannnund zwar auf Grund dessen, weil der gemeine Deutsche immer den selben Mist wählt. Diese Parteien können doch im Grunde machen was immer sie wollen und ich bin davon überzeugt, dass wenn CDU und SPD morgen beschliessen würden, die Lohnsteuer zu verdreifachen und die Umsatzsteuer zu verdoppeln, dass dann immer noch über 60 % der aktiven Wähler ihr Kreuz bei Schwarz oder Rot machen würden.

Es ist doch immer wieder ein und das selbe:

4 Jahre wird gejammert und am Wahltag wird das Kreuzchen - wie immer - wieder an der üblichen, immer gleichen Stelle platziert.

Die Deutschen sind leider so "blond" und werden´s wahrscheinlich nie lernen.

@reallife10
na du mußt auch noch einen Schritt weiter denken, wie bewegt sich die Schraube wenn ich an der anderen Drehe.

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"Die Schraube" - respektive sämtliche damit zusammenhängenden "Schrauben", würden sich in die "richtige Richtung" drehen und zwar zwangsläufig und von ganz allein.

Die Frage ist, was ist die "richtige Richtung"? Wenn du damit meinst, dass Vermögen umverteilt wird, nur zugunsten der sozial Schwächeren, dann ist das höchstwahrscheinlich nicht lange die richtige Richtung, sondern wird mit der Zeit zum Problem. --> mehr Firmen wandern ab, mehr Arbeitslosigkeit, dadurch noch mehr Sozialleistungen... so geht's jedenfalls nicht.

Um wirklich eine Wende einzuleiten, müssen die Menschen umdenken. Jedoch wird das weder die CDU/SPD, noch die Linken, noch irgendeine andere Partei schaffen können, denn es liegt nur an uns selbst. Ob ich die Schule nach der 7. Klasse abbreche und dem Staat ein Leben lang zur Last falle, oder ob ich was aus meinem Leben mache und dabei fleißig Beiträge zahlen kann, liegt ganz allein an mir!


Die Politik müsste sich mal an den 70ern orientieren

Man kann die Zeit heute nicht mit den 70ern vergleichen. Warum gabs denn ein Wirtschaftswunder? Weil man etwas aufbauen konnte, was vorher zerstört wurde. Doch eine Wirtschaft kann nicht ewig nur wachsen. Irgendwann kommt die Zeit der Stagnation und da befinden wir uns gerade. Das ist in Deutschland nicht anders als in anderen Ländern. Auch China und Indien werden irgendwann stagnieren, das ist nur logisch. Von daher verstehe ich nicht, warum du die wirtschaftliche Misere (mit der alle deine genannten Punkte: Leiharbeit, 400Euro jobs, etc einhergehen) allein auf die Politik schiebst?

Wahrscheinlich liegt es daran, dass kleine Parteien nur einen begrenzten Personenkreis ansprechen.

Zum Beispiel:
FDP - Partei der Besserverdiener
Die Grünen - Ökohysteriker
Die Linke - HartzIV-Empfänger und Neider
APPD - Chaoten und Berufsfaulenzer
Die Grauen Panther - Rentner und Möchtegern-Frührentner
Christliche Mitte - Frömmelnde Extremisten
DIE FRAUEN - Machophobe Tussis
NPD - war doch alles nicht sooo schlimm...
Die Tierschutzpartei - Gutmenschliche Misanthropen

reallife10 schrieb:Warum wählt die Mehrheit der Deutschen seid Jahrzehten CDU und SPD?

Wer will schon gern in der Minderheit sein? ;)



Die Antwort gibts du selbst@reallife10: Es handelt sich bei den Wählern von CDU (sogenannte Volkspartei) und SPD (sogenannte Volkspartei) um die Mehrheit.



Jedoch nun ist das Schiff der SPD am straucheln....sie reiht sich dann in hansis aufzählung als "SPD - Hort der Lügilantisten" ein ;)


@Hansi erklärt den restlichen Teil einer Antwort zu deiner Frage in gewohnt souveräner Manier:

Hansi schrieb:FDP - Partei der Besserverdiener
Die Grünen - Ökohysteriker
Die Linke - HartzIV-Empfänger und Neider
APPD - Chaoten und Berufsfaulenzer
Die Grauen Panther - Rentner und Möchtegern-Frührentner
Christliche Mitte - Frömmelnde Extremisten
DIE FRAUEN - Machophobe Tussis
NPD - war doch alles nicht sooo schlimm...
Die Tierschutzpartei - Gutmenschliche Misanthropen

meistens werden doch wahlvorlieben "vererbt"...."WIR haben schon immer xy gewählt usw."......da werden doch eh schon die kids geimpft, wenn sie nach dem "warum" fragen.

KittyMambo schrieb:meistens werden doch wahlvorlieben "vererbt"...."WIR haben schon immer xy gewählt usw."......da werden doch eh schon die kids geimpft, wenn sie nach dem "warum" fragen.

Erstwähler wählen nicht unbedingt die Partei ihrer Eltern, entweder wählen sie garnicht oder womöglich (?) die Grünen...

Was du denkst, @KittyMambo war sicherlich vor 30 Jahren mal so...


Umfrage:

Was wählt ihr (Erstwähler) dieses Jahr?

@aishah07

aishah07 schrieb:Was du denkst, @KittyMambo war sicherlich vor 30 Jahren mal so...

ne, bestimmt nicht.ich würde das nicht so schreiben, wenn ich es selbst nicht so mitbekomme.zumindest bei mir im bekanntenkreis macht keiner einen hehl daraus, dass sie die "partei der eltern" wählen.

Sind das Erstwähler, @KittyMambo ?

"Die Partei der Eltern" - das bedeutet, die Kinder leben noch zuhause...*brav* ;)

reallife10 schrieb:Die Lebensumständen waren mehr als hervorragend.
Das Geld "welches Papa früher nach Hause brachte" reichte problemlos aus, um ein sorgenfreies Dasein führen zu können. Heute muss weitestgehend die Frau ebenfalls arbeiten gehen und trotzdem reichts Hinten und Vorne nicht.

Da möchte ich mal gerne wissen, wann das gewesen sein soll? Ich bin in den 70ern und 80ern aufgewachsen. Die ersten Jahre hat sich mein Vater krumgebuckelt, damit wir gescheit wohnen konnten und was zu futtern auf dem Tisch hatten und das bei einer dreiköpfigen Familie. mein erster Urlaub war, als ich 5 Jahre alt war, vorher sind wir zu Oma aufs Land gefahren und haben dort auf dem Heuboden geschlafen, um mal was anderes zu sehen. Später ging es besser, mein Vater bekam einen besseren Job und meine Mutter hat von zu hause was dazu verdient, was aber nicht viel war.
Also wenn ich da mehr als hervorragend lese, könnte ich brechen!

@aishah07

ich denke schon das du weißt, wie ich das meine ... ;)

@KittyMambo
Nicht wirklich. Sind es Erstwähler oder wählen sie schon zum zweiten und dritten Mal? Die Partei der Eltern - kann alles mögliche bedeuten...Wählen die Eltern CDU und SDP? Oder wählen sie grün oder linkslinks? FDP? Oder wählen sie Personen, Lafontaine zum Beispiel oder Gisy?

Früher - so vor 30, 40 Jahren gab es mal "Die Partei der Eltern"....

LG:)

Damals zwei gute Gründe CDU zu wählen.