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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

942 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polizei, Recht, Verbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

26.07.2009 um 23:08
@frieder
da denkst du sicher richtig - und manches wird zum alltag - und dann sind da noch die kollegen . . alles spielt eine rolle

@crif
"hunger" leiden sicher nicht - aber es ist nachgewiesen, dass viele menschen mangelerscheinungen haben . .

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crif ehemaliges Mitglied

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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

26.07.2009 um 23:15
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:"hunger" leiden sicher nicht - aber es ist nachgewiesen, dass viele menschen mangelerscheinungen haben . .
@kiki1962

Dann sollten diese Menschen einmal vernünftiger mit Ihrem Geld umgehen.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

26.07.2009 um 23:17
@crif
es geht hier um polizeiarbeit - könnten wir uns darauf einigen - - alles andere zum thema, das du ansprichst gehört hier nicht her


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

26.07.2009 um 23:23
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:es gibt verbrechen, die nicht sein müssten -- wer arm ist und sich was zu essen stielt sollte dafür eigentlich nicht bestraft werden
Diebstahl bleibt Diebstahl!


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

26.07.2009 um 23:28
@crif
mitgefühl bleibt mitgefühl . .


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

26.07.2009 um 23:37
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:mitgefühl bleibt mitgefühl . .
@kiki1962

Wo bleibt dein Mitgefühl, für den bestohlenen?


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

26.07.2009 um 23:41
@crif
Nach § 370 Abs. 1 Nr. 5 StGB a. F. wurde Mundraub zuletzt mit einer Geldstrafe bis zu fünfhundert Deutsche Mark oder mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Wochen bestraft. Wurde die Tat zum Nachteil eines Nachkommen oder des Ehegatten begangen, war sie straflos.

Im Rahmen der Strafrechtsreform wurde der Mundraub zum 1. Juli 1975 als eigenständiges Delikt abgeschafft. Nach heute geltendem Recht werden Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen gemäß § 248a StGB grundsätzlich nur noch auf Strafantrag verfolgt.


Q: Wikipedia: Mundraub

Sogar die Justiz erkennt "Ausnahmen" an. Warum Du nicht?


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

26.07.2009 um 23:42
@crif
dies besteht auch - natürlich - - ich lehne diebstahl auch ab -

aber bleiben wir bei der polizeiarbeit - ja . .. .


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26.07.2009 um 23:44
@schmitz
danke - das habe ich gar nicht gewusst - manchmal sollte man sich doch auf sein bauchgefühl verlassen --

@crif
und ich denke, dass polizisten durchaus auch da abwägen - was eine bagatelle ist und was nicht . ..


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26.07.2009 um 23:49
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Im Rahmen der Strafrechtsreform wurde der Mundraub zum 1. Juli 1975 als eigenständiges Delikt abgeschafft.
@schmitz

Das Gesetz wurde abgeschafft, Mundraub gibt es nicht mehr, es ist Diebstahl.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:und ich denke, dass polizisten durchaus auch da abwägen - was eine bagatelle ist und was nicht . ..
@kiki1962

Der Staatsanwalt hat das abzuwägen, und kein Polizist.


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26.07.2009 um 23:57
@crif
.. vielleicht wäre es besser, wenn polizisten auch differenzieren was eine bagatelle oder ernsthaft ist . ..


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27.07.2009 um 00:16
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:.. vielleicht wäre es besser, wenn polizisten auch differenzieren was eine bagatelle oder ernsthaft ist . ..
@kiki1962


Tatsache ist, das die Polizei keine Befugnisse hat zu differenzieren und das ist auch gut so.


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27.07.2009 um 00:18
@crif
sehe ich etwas anders - vielleicht müsste manche anzeige nicht sein, wenn gleich vor ort einiges reguliert werden könnte -

ich denke da an die jungs, die in einem fremden garten kirschen vom baum aßen . . 10 und 12 jährige angezeigt - statt ihnen gleich eine aufgabe zur wiedergutmachung zu geben --


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

27.07.2009 um 00:26
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:ich denke da an die jungs, die in einem fremden garten kirschen vom baum aßen . . 10 und 12 jährige angezeigt - statt ihnen gleich eine aufgabe zur wiedergutmachung zu geben --
@kiki1962

Kinder und Jugendliche müssen lernen, das der betritt eines fremden Grundstücks, ohne zu fragen verboten ist.


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27.07.2009 um 01:20
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:ich denke da an die jungs, die in einem fremden garten kirschen vom baum aßen . . 10 und 12 jährige angezeigt - statt ihnen gleich eine aufgabe zur wiedergutmachung zu geben --
Diese Strafanzeige werden sicher nicht Polizeibeamte aus Eigeninitiative gestellt haben.
Solche unnötigen Aktionen werden doch von irgendwelchen verfahrensgeilen Bürgern inszeniert, wenig Bullen die scharf sind auf unsinnigen Schreibkram ;)


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

27.07.2009 um 01:25
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:es gibt verbrechen, die nicht sein müssten -- wer arm ist und sich was zu essen stielt sollte dafür eigentlich nicht bestraft werden
Auch das ist ein schöner Gedanke. Ich stelle mir grad vor, wie die Kriminalitäts-Statistiken in den Keller schiessen würden, wenn nur noch hungrige Leute stehlen.
Aber leider ist die menschliche Gier so gross, dass es zig andere Motive für Diebstahl und Raub gibt als Not.

Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden, mal sehen, wohin der Weg die Republik noch führt.


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27.07.2009 um 01:34
Es gibt auch viele Kriminelle und korrupte Polizisten hier in Deutschland das sollte man nicht außer acht lassen!


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27.07.2009 um 01:51
@neurotoxint1

Ja, gut dass du das ansprichst.
Ich habe grad "Polizist überfällt Bank" gegoogelt um eigentlich nur einen speziellen Fall rauszusuchen. Shocking, was es allein unte dem Suchbegriff zu finden gibt :O

http://www.google.de/search?q=polizist+%C3%BCberf%C3%A4llt+bank&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=com.google:de:official&client=firefox-a

Das ist wohl mehr als deutlich, dass Polizisten auch "nur" Menschen sind.

zumindest ein deutliches Zeichen dafür, dass Korruption im Polizeidienst wohl nicht sehr einträglich ist, sonst hätten diese Polizisten sicher den Weg der Korrumpelei gewählt um ihre finanziellen Engpässe zu überbrücken, anstatt Banken und Getränkemärkte zu überfallen und sich anschliessend von den eigenen Kollegen einpacken zu lassen ;)


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27.07.2009 um 01:53
Polizisten in Schirnding unter Verdacht
Ermittlungen | Beamte geraten in das Visier der Hofer Staatsanwaltschaft


Schirnding – Mehrere Beamte der ehemaligen Grenzpolizeistation Schirnding-Landstraße im Kreis Wunsiedel sind nach Recherchen unserer Zeitung ins Visier der Staatsanwaltschaft Hof geraten. Die Beamten – unter ihnen auch örtliche Führungsdienstgrade – sollen unter anderem über einen längeren Zeitraum mehr Dienststunden als geleistet abgerechnet und somit ihren Dienstherrn und den Steuerzahler massiv betrogen haben. Zudem stehen die ehemaligen Grenzpolizisten unter Verdacht, teils willkürlich Festnahmen und andere „Fahndungstreffer“ herbeigeführt zu haben, um diese bei ihren vorgesetzten Dienststellen als möglicherweise karrieredienliche Ermittlungserfolge darzustellen.

Die zuständige Hofer Staatsanwaltschaft wollte die einzelnen Informationen unserer Zeitung nicht kommentieren und hielt sich sehr bedeckt. Allerdings erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Gerhard Schmitt am Freitagnachmittag auf Anfrage, dass Ermittlungen „wegen gewisser Vorkommnisse“ laufen. Eben wegen der laufenden Ermittlungen gegen die ehemaligen Grenzpolizisten könne er jedoch keine weiteren Auskünfte geben.

Die betroffenen Beamten waren bis zum Jahresende der Grenzpolizeistation Schirnding-Landstraße zugeordnet, die nicht nur für den Grenzübergang, sondern auch für die polizeilichen Aufgaben in der Gemeinde Schirnding und der Umgebung zuständig war. Nach dem Wegfall der Kontrollen zum Nachbarland Tschechien war die Grenzpolizeistation aufgelöst worden, die Mitarbeiter wurden in die Polizei integriert. Einige der in Schirnding beschäftigten Beamten sind jetzt Mitglieder der Fahndungsgruppe Schirnding, die seit 1. Januar der Polizeiinspektion Marktredwitz und somit der Polizeidirektion Hof und dem oberfränkischen Präsidium in Bayreuth unterstellt ist.

Als sie noch Grenzpolizisten waren, zählten die Beamten und Beamtinnen in Schirnding dienstaufsichtlich zum Polizeipräsidium Oberpfalz/Niederbayern in Regensburg. Sollten sich die heftigen Vorwürfe gegen die Beamten bei den Ermittlungen bewahrheiten, drohen den Polizisten harte straf- und dienstrechtliche Konsequenzen.


http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/bayerntitelseite/art2445,770399


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27.07.2009 um 18:14
@crif
sicher kam die anzeige nicht von den polizisten, aber man hätte anders reagieren können - -


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