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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

11.02.2021 um 10:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Oh je...Es findet jetzt schon eine Besteuerung des Umsatzes UND der Gewinne statt!
Das ist absolut korrekt.
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:ich dachte immer "Umsatzsteuer" wäre nur für den Endverbraucher? Weil, die wird doch extra ausgewiesen. Herstellungskosten und Gewinnspanne, die den Produzenten betreffen, jedoch nicht.
Durch den Endverbraucher werden ja auch schon sämtliche Umsatzgewinne mit der MWST versteuert, denn sie wird auf den Endpreis erhoben. Also einmal, jede zigmal Versteuerung würde doch Produktkosten erhöhen, dann kostet ein Brot ca. 15 €, das kann niemand wollen denn dann wäre jeder Mehrwert absolut dahin, und wir in einer Inflation. Also 1 mal den Umsatz durch die MWST, und jeder besteuert den Gewinn, auch einmal.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:oder man muss diese Tricks eben auch mit entsprechenden Gesetzen verhindern.


durch den Wegfall Steuerfreibetrag sind ja die Möglichkeiten dahin, also versteuert wirklich jeder seinen Gewinn.
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Wäre natürlich schön, solche Großabsahner wie Amazon & Co für den hier getätigten Umsatz auch abzuschöpfen.
Umsatzsteuer wird ja auf die Waren gezahlt. Alles was in Deutschland an Endverbraucher verkauft wird und in Deutschland bleibt hat Umsatzsteuer generiert.

Die Möglichkeiten Gewinnbesteuerung von Amazon sind ein ganz anderes Thema, das kann man nicht in ein paar Sätzen abhandeln, dafür müsste dann ein neuer Thread her. Hat aber mit dem BGE nichts zu tun.

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11.02.2021 um 11:50
@McMurdo
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Besser wäre auf Umsätze, denn Gewinne werden immer klein gerechnet. Das machen uns die Unternehmen ja seit Jahren vor, oder man muss diese Tricks eben auch mit entsprechenden Gesetzen verhindern.
Wenn Du damit meinst, direkt die Umsätze zu besteuern statt der aktuell geltenden Umsatzsteuer wird das viele Betriebe plattmachen.
Ein Metall- oder Kohlenhändler arbeitet oft mit Gewinnen um Promillebereich des direkten Umsatzes. Wenn Du da 1% Steuern erhebst, wären die sofort und unwiderruflich platt. Wenn Der Metallhändler aber seine Kosten abziehen könnte, wäre es ja wieder nur eine Steuer auf den Gewinn.

Beispiel 1: Kohlenhändler 10 Cent Gewinn bei 1000 Euro Umsatz, bei 1% Steuern würde die Steuer den Gewinn um das 100fache übersteigen.

Beispiel 2: Dominastudio (die umsatzunabhängigen Fixkosten außen vor) 998 Euro Gewinn bei 1000 Euro Umsatz (1 Fl Desinfektionsmittel abgezogen), bei 1% Steuern auf den Umsatz käme Lady Bizarr ganz gut weg.


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11.02.2021 um 11:59
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:ich dachte immer "Umsatzsteuer" wäre nur für den Endverbraucher? Weil, die wird doch extra ausgewiesen. Herstellungskosten und Gewinnspanne, die den Produzenten betreffen, jedoch nicht.
Auch der Hersteller muß Umsatzsteuer zahlen, wenn er Rohstoffe, Energie, Maschinen kaufen muß. Jeder der was kauft, ist erst mal "Endverbraucher".
Da das aber ein Teil des Veredelungsprozesses ist, Rohstoffe zu Ware, darf er diese für die Produktion "nötige" Umsatzsteuer als "Vorsteuer" wieder abziehen.
Wenn er dann seinen eigenen Produkten die staatlich vorgeschriebene Umsatzsteuer draufschlägt, kann er aufrechnen, mit der Ware einkassierte Umsatzsteuern abzüglich Vorsteuern gibt das, was er dem Staat zu zahlen hat. Wenn er also erst mal viel einkaufen mußte, um produzieren zu können, kriegt er vielleicht sogar was vom Staat erstattet, wenn er aber viele Produkte verkauft hat, muß er viel Umsatzsteuern an den Staat weiterleiten.
Wenn der Hersteller aber Ware für sich selber kauft, die nicht der Produktion dient, weil er sie selber konsumiert, dann ist er selber Endverbraucher wie jeder Kunde und muß mit der darauf angefallenen Umsatzsteuer leben, die darf er nicht abziehen.
Dieses Spielchen läuft täglich in den Finanzämtern, die ggf. auch prüfen, ob alles seine Ordnung hat, damit niemand beim VSt-Abzug schummelt. (Siehe "Umsatzsteuer-Karusselle" - eine Betrugsmasche.)


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11.02.2021 um 12:14
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Sie können sich einbringen. Jeder nach seinen Fähigkeiten. Wer gesund ist und wenig Fähigkeiten hat muss weitere erwerben oder eben damit klar kommen das er wenig Einkommen hat.
Wenn das aber die hälfte der Bevölkerung betrifft.
Die nicht mehr ins Boot kommen wird es krachen.
Mein System würde zum ersten halbdirekte Demokratie wie hier in der Schweiz beinhalten ( direkte haben nur zwei Kantone ).
Regional wieder stärker verwalten, ein Mensch hat einen Wirkradius von etwa 50KM, so sollte man die Gebiete neu aufteilen.
Ich bin da härter wie du, wenn jemand echt kein Bock hat, aber Gesund ist, bekommt er eine Aufforderung sich was zu suchen um an der Gemeinschaft mitzuwirken. 1 Jahr kann er nach der Schule mal ein bisschen Selbsfindung betreiben, Auslandsreisen sollten in der Zeit unterstützt sein, damit er andere Kulturen kennen lernen kann.
Nach dem Jahr 3 Monate Zeit was zu machen, wenn Frist abgelaufen kommt die Aufforderung nochmal 3 Monate Zeit Freiwillig, nach der Frist kommt ein Angebot aus der Regionalen Gemeinschaft. Wenn er nach 3 Monaten dem nicht nachkommt, soll die Regionale Gemeinschaft ihn Rauswerfen. Eben er bekommt Saatgut Material ein Stück Land und Nahrung bis zur ersten Ernte, ich denke die meisten verstehen dann ganz schnell das wir alleine ein grosses nichts sind.

Wie siehst du das mit den Kranken? Ich halte das wie in unserer Verfassung. die Stärke des Vol­kes sich misst am Wohl der Schwachen,
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Besser wäre auf Umsätze, denn Gewinne werden immer klein gerechnet. Das machen uns die Unternehmen ja seit Jahren vor, oder man muss diese Tricks eben auch mit entsprechenden Gesetzen verhindern.
Wie soll denn das wieder Funktionieren, wieder ein Buch der Regeln. Beispiel Goldschmied, grosser Umsatz, aber kaum Ertrag. Es wird die arbeit verrechnet, nicht Gold und Edelsteine. Wären aber Umsatz. Jetzt brauchst du ähnlich wie bei der Mehrwertsteuer, für jede Berufssparte einen eigenen Steuersatz.
Das ist jetzt schon super Kopliziert, ich weiss wie es funzt, nach mehrmaligen verbinden am Telefon bekam ich von der Behörde selber mal einen Fähigen Mitarbeiter der das Erklären konnte.
Mein Ziel ist Gesetze abzuschaffen, alles einfacher zu gestalten.


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11.02.2021 um 12:18
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Regional wieder stärker verwalten, ein Mensch hat einen Wirkradius von etwa 50KM, so sollte man die Gebiete neu aufteilen.
Du möchtest damit Leute enteignen. Das hat aber so überhaupt nichts mit sozialer Marktwirtschaft zu tun. Das ist ein ganz anderes Gesellschaftskonzept und negiert die Natur des Menschen. Auch schränkst Du damit total sinnlos Freiheiten von Menschen ein. Nach meinem Verständnis leben wir nicht im Gefängnis sondern in einer freien Welt
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Wie siehst du das mit den Kranken?
Werden von der Allgemeinheit unterstützt, ist doch klar das Handicaps ausgeglichen werden. Jemand in einem Rollstuhl kann nicht im dritten Stock ohne Fahrstuhl wohnen.


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11.02.2021 um 12:25
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Wenn das aber die hälfte der Bevölkerung betrifft.
Die nicht mehr ins Boot kommen wird es krachen.
Danach sieht es sehr lang nicht aus. Alle Träume von den alleskönnenden Superrobotern sind genau das - Träume. Jetzt gehen erst mal die Babyboomer in Rente, dann werden jede Menge Arbeitsplätze frei, so viele Plätze kann die Digitalisierung gar nicht wegfressen.
Daher sind alle Revolutionsphantasien und subtilen Drohungen von wegen "krachen" zwecklos. Die arbeitsscheuen Faulen bringen nichts zum Krachen, alle anderen finden eine Arbeit.
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:ie gesagt die hälfte aller Menschen braucht es nicht mehr.
Aber es braucht höher Qualifizierte angestellte, das packt nicht jeder.
Was man braucht, sind nicht zwangsläufig "höher" Qualifizierte, sondern "richtig" Qualifizierte. Im Handwerk ist heute schon Not am Mann, weil es zu wenige Lehrlinge gibt und jeder gute Handwerker ausgebucht ist bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Erfahrene Schreiner, Elektriker, Fliesenleger, Gerüstbauer oder Dachdecker wird man immer brauchen. So gut (und dabei billig und vielfältig einsetzbar) ist keine Maschine, daß sie deren Tätigkeit und Erfahrung ersetzen könnte. Heute nicht und wahrscheinlich in 100 Jahren nicht. Außer die Arkoniden lassen ein paar Superroboter vom Himmel regnen. (Perry Rhodan, wer die Anspielung nicht schnallt.)


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11.02.2021 um 12:26
Ich bin ein Feind vom Zinssystem ( war mal gut ist aber abgelaufen und behindert inzwischen Fortschritt man will ja Gewinn machen), denke das vor 30 Jahren das System der Sättigung begonnen hat.
Wegen dem Zins sterben echt oft tolle Ideen. Weil der Zins, weil kein Gewinn gemacht wird, die firma das Projekt ruinieren.
Banken könnte man in Beraterinsitutionen wandeln. Jeder ist Kreditwürdig, muss es auch zurück Zahlen aber ohne Zins eben.
Da draussen schwirren viele Ideen herum, doch viele haben keine Chance da sie kein Geld bekommen, da zu uniteressant für die Banken.
Das Prinzip der Marktwirtschaft hast du ja dann trotzdem. Dann macht halt XY kein Gewinn, trotzdem erschaft er einen Mehrwert und es Reicht auch das Geld zurückzuzahlen.


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11.02.2021 um 12:40
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Wegen dem Zins sterben echt oft tolle Ideen. Weil der Zins, weil kein Gewinn gemacht wird, die firma das Projekt ruinieren.
Denk da noch mal drüber nach ... was soll eine Idee bewirken wenn sie keinen Nutzen bringt? Zeit und Geldverschwendung?
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Jeder ist Kreditwürdig, muss es auch zurück Zahlen
Ist auch heute so ... man ist kreditwürdig wenn man seine Schulden immer tilgt.
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Da draussen schwirren viele Ideen herum, doch viele haben keine Chance da sie kein Geld bekommen, da zu uniteressant für die Banken.
Dafür gibt es Crowedfunding, und Forschung wird finanziert, oder?


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11.02.2021 um 12:43
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Regional wieder stärker verwalten, ein Mensch hat einen Wirkradius von etwa 50KM, so sollte man die Gebiete neu aufteilen.
Gibt es doch schon längst. Auch in Deutschland ist die kleinste politische Einheit die Gemeinde, manche sind größer (vor allem die auf dem Land), manche sind kleiner, und jede versucht erst mal ihre eigenen Probleme zu beackern, dafür gibt es schließlich Bürgermeister und Gemeinderäte, und jeder den der Trieb drückt kann sich selber da einbringen. Bundesland und Bundesrepublik Deutschland sind nachgelagert, meistens nur interessant wenn sie irgendwelche Förderungen abdrücken sollen oder übergemeindliche Projekte wie Autobahnen, Bahnlinien oder Energietrassen anstehen.


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11.02.2021 um 12:48
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Was man braucht, sind nicht zwangsläufig "höher" Qualifizierte, sondern "richtig" Qualifizierte.
Ich komme aus dem Handwerk, Werkzeugmacher. Die Anforderungen sind extrem gestiegen, drum heisst es auch heute Operator in manchen Sektoren. Du musst CAD bedienen können, Programmieren und gleichzeitig Messmaschinen bedienen und Roboter. Diese Maschinen laufen 24 Stunden. Nein das kannst du nicht. Lehrlinge gibt es genügend, doch die guten Checken schnell, das Sie besser wieder die Schulbank drücken oder was anderes machen den die Bezahlung ist ein Hohn im vergleich zu anderen Berufen.
Die anderen Lehrlinge so hart das jetzt tönt, kannst du vergessen.

KV brauchst auch nicht mehr, können Programme wesentlich besser.
Hochhausroboter schon gesehen.
Kohlebau als bestes Beispiel, habe die Zahl nicht mehr genau im Kopf, sind um die 234 angestellte, die heute mehr Leisten wie tausende angestellte zur damaligen Zeit.
Gleisbau, giga Maschine die das nur so hinklatscht. Gleisbettrüttler, fette Maschine 5 Personen, um halb so schnell zu sein brächtest du sicher 1000 Arbeiter.
Dann die absolut holen Fliessband arbeiten, immer die gleiche Aufgabe, kannst alles mit Maschinen und Robotern besser machen.
Ich bin absolut für Technischen Fortschritt, aber dann brauchen wir auch einen Gesellschaftfähigen Strukturwandel.
Forschung und Bildung, dort können wir Millionen neue Jobs entwickeln.
Gehen wir mal davon aus das man mehrer Jahre etwas beobachten muss um es zu Erforschen, haben wir mit den Insekten schon ein Richtig grosses Volumen, dann kommen noch Pilze Pflanzen dazu, vom Meer ganz zu schweigen.
Millionen Medikamente sind da draussen, den für jedes Gift gibt es auch ein Gegengift.
Mit dem Kapitalistischen Sytem wird es schwierig, da kein Interesse daran liegt, wenn man nicht den Riesen reibach Macht.
Drum bleibe ich dabei, dieses Sytem war sehr lange gut, doch heute Stelle ich es in Frage.
Wäre anderst wenn wir Planeten und Monde besiedeln würden.


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11.02.2021 um 12:59
Besiedlung anderer Welten ist illusorisch, wenn man sich die Kosten für eine einzige unbemannte Marsmission anschaut. Das Potential liegt in der Weiterentwicklung der bisherigen "3. Welt". Warum sollen die alle Fehler der Industrieländer - Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung - noch mal wiederholen? Diese Phase sollten sie gleich überspringen können! Leider mangelt es da am politischen Willen. Lieber läßt man Milliarden an "Entwicklungshilfe" in die Taschen korrupter Politiker versickern, als daß man den Mut hätte, sich potentielle Konkurrenten, die auf Augenhöhe kämpfen können, heranzuzüchten.


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11.02.2021 um 13:17
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Ist auch heute so ... man ist kreditwürdig wenn man seine Schulden immer tilgt.
Darum haben wir kein Geld für unsere Firma bekommen, für die Bank zu wenig Rentabel.
Aber ist Hochstehende Nahrung nicht wertvoll.
Heute ist billig In. Man zahlt halt lieber jedes Jahr mehr in die Krankenkassen.
Dabei hat man Festgetellt das eine Demeter Paprika ( Peperonie ) so viele Vitalstoffe wie 4konventionelle Paprika hat.
Genau genommen ist Demeter billiger und Nachhaltig.
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Dafür gibt es Crowedfunding, und Forschung wird finanziert, oder?
Stimmt einer der geniallsten Ideen der letzten Jahre.

Wie siehst du denn die Weltweite Staatsverschuldung, den Währungsreformen waren bis heute auch immer an Enteignung gebunden.
Vor allem sehe ich auch ein riesen Problem mit der Bildung die man ja auch Totgespart hat, Privatiesieren?
Ich würde gerne Richtig fiel in Bildung Investieren.
Ich denke mir das so. Grundbildung, Lesen, Schreiben, Rechnen, Jura, Wirtschaft, Ehtik.
Benotung nur noch in Schrieftform, in gute Eigenschaften und Schlechte Eigenschaften.
Aus dieser Bewertung heraus, Induvidueller Unterricht auf die Person zuschneiden, wenn jemand ein gespür für Musik hat macht es mehr Sinn wenn man auch Haupsächlich auch Musik macht und viele Instrumente lernt.
Jemand der in der Mathematik aufblüht, wird freude haben wenn er nur noch Mathe Physik, und Chemie hat.
Ich selber bin ja auch eine Niete in Rechtschreibung.
Da bräuchten wir ohne Ende neue Lehrer, fände es auch schön wenn Junge Menschen öfter mal in die Wirtschaft kommen um Berufe anschauen können. Das würde unmengen Geld kosten.
Ich bin überzeugt das jeder einen unschätzbaren Wert hat, aber in diesem System oft untergeht, letztlich dann auf der Strasse landet.
Gerade bei überdurchschnittlich Intiligenten sehr oft der Fall das die sogar durchfallen, weil Sie völlig unterfordet sind.
Man redet immer von Iduvidualismus, aber letztlich nur gerede.
Sieht man ja an Amazon oder Google. Normal sollten wir zu Mächtige Firmen nicht mehr unterstützen da sich sonst Macht konzentriert, das tut uns nicht gut, auch denen nicht die zuviel Macht erhalten.
Drum benutze ich seit längerem eine andere Suchmaschine, Amazon noch nie unterstützt.


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11.02.2021 um 13:23
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Genau genommen ist Demeter billiger und Nachhaltig.
Demeter ist zuerst mal ein Wirtschaftsunternehmen welches Betriebe zertifiziert.

https://www.demeter.de/leistungen/zertifizierung (Archiv-Version vom 18.01.2021)

und alles hat mit dem BGE nichts zu tun.

Bei der Bildung ist nicht das eingesetzte Kapital wichtig sondern die ideologische Ausrichtung. Siehe Berlin, unheimlich hohe Ausgaben bei sehr geringem Erfolg.

für jemanden der es sich leisten möchte und kann sind Privatschulen immer die bessere Alternative, aber reiner Luxus, daher kein Bezug zum BGE.


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11.02.2021 um 13:26
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:"3. Welt". Warum sollen die alle Fehler der Industrieländer - Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung - noch mal wiederholen?
Dann müssen wir aber unseren Konsum ändern, die Rechnung wird nicht aufgehen, die hälfte der Agrarfläche geht für die Futterproduktion von Tieren drauf.
Ich bin deiner Meinung, die Welt gehört allen und hier ist das Paradies.
Wenn aber China und Indien auch so Leben wollen wird es knapp.
Man gräbt jetzt schon Strände ab für Beton.
Klar werden sich neue Modelle entwickeln aus dem Zwang heraus, aber dann sind wir bei Marks, den mag ich nicht.
Das nur Weiterentwicklung aus der Krise heraus kommt.
Wäre schön das Vorher hinzubekommen, ohne das es Menschenleben kostet.


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11.02.2021 um 13:28
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Dabei hat man Festgetellt das eine Demeter Paprika ( Peperonie ) so viele Vitalstoffe wie 4konventionelle Paprika hat.
Genau genommen ist Demeter billiger und Nachhaltig.
Und deshalb hat Demeter 2018 auch den Ehrenpreis "Das goldene Brett" abgeräumt für antiwissenschaftlichen Unfug. :D
Überhaupt ist der Verband ja selten wegen seiner Paprika in den Zeitungen.
Aber das nur nebenher.

:popcorn:


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11.02.2021 um 13:33
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:für jemanden der es sich leisten möchte und kann sind Privatschulen immer die bessere Alternative, aber reiner Luxus, daher kein Bezug zum BGE.
In meiner Vorstellung gehören die schon zusammen.
Ich möchte ja ein Festgeldsystem, sprich eine neue Währungsreform, was ich aber nach einem Wertesystem definieren möchte das über Moral und der Werte der Gesellschaft eruiert wird.
So zu sagen auch ein neues Gesellschaftmodell.
Aufgebaut aus den Grundlagen die jedem Wichtig ist.
Wir wollen ja alle Sicherheit, was zu Essen, ein Dach über Kopf, das Menschen nicht verhungern müssen.


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11.02.2021 um 13:38
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Dann müssen wir aber unseren Konsum ändern, die Rechnung wird nicht aufgehen, die hälfte der Agrarfläche geht für die Futterproduktion von Tieren drauf.
Stimmt nicht ganz. Die Hälfte der Gesamtproduktion an pflanzlichen Produkten mag für Tiere draufgehen, allerdings fressen Tiere vieles, was der Mensch ohnehin nicht essen kann, Gras und Heu, Stroh, Laub, Silomais (90 % Verwertung im Vergleich zu nicht mal 10 % bei Zuckermais für den Menschen), Preßkuchen aus der Ölproduktion, unverkäufliches Schwachgetreide und vieles mehr. Manche Regionen der Welt sind ohne Tiere überhaupt nicht nutzbar, Kältesteppen, Halbwüsten, Gebirge (wo die Tiere auch als Transportmittel und Produzenten von Brennstoff dienen), weil Pflanzenanbau kaum möglich ist. Auch in der Schweiz gibt es Gebiete, die außer für Weidewirtschaft nicht nutzbar sind, da zu steil, zu steinig, schlechtes Klima oder für Maschinen unzugänglich.


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11.02.2021 um 13:39
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Ich würde gerne Richtig fiel in Bildung Investieren.
@michelfranz

Der Satz ist zumindest ein Beweis dafür, dass das notwendig sein könnte.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

11.02.2021 um 13:40
Zitat von michelfranzmichelfranz schrieb:Da bräuchten wir ohne Ende neue Lehrer, fände es auch schön wenn Junge Menschen öfter mal in die Wirtschaft kommen um Berufe anschauen können. Das würde unmengen Geld kosten.
@michelfranz

Ich bin als junger Mensch oft in die Wirtschaft gekommen und habe dabei eigentlich immer nur den Beruf des Gastwirts kennengelernt.


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11.02.2021 um 13:49
Zitat von emanonemanon schrieb:Und deshalb hat Demeter 2018 auch den Ehrenpreis "Das goldene Brett" abgeräumt für antiwissenschaftlichen Unfug.
Kann nur jemand heraus Posaunen der dies nicht gemacht hat. Wir haben das gemacht, und es hat funktioniert.
Letztlich gehe ich nach Geschmack bei Qualität, den findest du nicht im Stickstoffaufgeblasenem Gemüse.
Maria Thun wird auch belächelt, probier es erst mal aus dann kannst du mitreden, oder Stelle fragen.
Und nur so am Rande, vor uns Waren Leute mit Hanf auf der Gärtnerrei, die Böden total verseucht, wir haben Laborproben gemacht.
Vier Tunnel haben wir mit Hornmist behandelt einen nicht.
Laborbefund der vier behandelten Böden, total überdüngt, aber ein sehr hoher Mikroorganismen anteil, weswegen sich keine Empfehlung
abgeben lässt.
Nicht behandelter Tunnel, auch total überdüngt, Empfehlung, abgraben oder auswässern.
War auch in der Schule, die Bücher sind von der Pharma geschrieben.
Aber wir können auch weiterhin die Böden töten, dann kommt Marks früher oder später.
Altes Wissen wird schon gar nicht mehr vermittelt. Felder von Norden nach Süden anlegen, damit die Sonne gleichmässig darüber fährt.
Gerade bei Kulturen im Hügelbeet, von Westen nach Osten, die eine Seite hat zu heiss die andere zu kalt und Feucht, Pflanze kommt in Stress, Nährboden für Krankheiten, kein Problem, dafür hat die Pharma eine Lösung, Ein bisschen Gift hilft.


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