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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 14:41
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Reicht ja auch um erstmal über die Runden zu kommen
Das kommt drauf an, was man sich mit seinem bisherigen Gehalt geleistet hat und leisten konnte. Und eingezahlt hat man deutlich mehr ins System...

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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 14:43
Abahatschi schrieb (Beitrag gelöscht):Ich distanziere mich von diesen Aussagen - echt schwach.
du hast gesagt, dass jeder der trotz Fähigkeit zu arbeiten keine Erwerbsarbeit hat absolut nichts bekommen soll. Damit verlangst du faktisch, dass jeder, der nicht schnell genug einen neuen Job findet (bevor das eigene Erspaarte ausläuft) auf der Straße verhungern soll. Insofern finde ich meine Überspitzung durchaus gerechtfertigt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 14:46
@Taln.Reich
Nee, ich „verlange“ dass jeder der keinen Job hat, aus seinen Ersparnissen lebt, da er das wegen nur 35% maximal Abgaben auch was zurück legen kann - da er nicht mehr beim Amt bettelt und sanktioniert wird, müsste es ihm besser gehen.
Aber solange Du nur Nazi Zeug suchst....


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 14:51
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Einzelunternehmer sein darf er nicht
Wenn Arbeitsprodukte nicht mehr auf Märkten gehandelt werden braucht es keine "Unternehmer" mehr. Du kannst natürlich auch weiterhin dein eigenes Zeug herstellen oder eine Dienstleistung anbieten.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Es wird niemand gezwungen, sich einzubringen, es gibt nur keine Alternative dazu mitzuspielen und wer nicht will, kann auswandern oder verhungern,
Gibt es denn jetzt eine Alternative? Ohne eigennützige staatliche Leistungen wäre es im Kapitalismus kein Stück anders. Und wieso sollte man sich weigern, wenn man genau das bekommt, was man eh schon glaubt zu haben: Eine Leistungsgesellschaft?
liezzy schrieb (Beitrag gelöscht):Dann erklär doch einfach mal das Prinzip.
Gemeint sind kollektiv geführte Betriebe, in denen nach dem Betroffenheitsprinzip mitentscheiden werden kann. Diese sind wiederum föderal organisiert, wie es beispielsweise im Syndikalismus gängig war. Um das ganze im Detail auszuführen (mit Verweise auf entsprechende Literatur) müsste man bei Gelegenheit mal einen eigenen Thread aufmachen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 14:54
Abahatschi schrieb (Beitrag gelöscht):Ich distanziere mich von diesen Aussagen - echt schwach.
Ich habe das bereits gemeldet, weil das unter aller Sau ist, was da abgelassen wurde durch den User.
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Das kommt drauf an, was man sich mit seinem bisherigen Gehalt geleistet hat und leisten konnte. Und eingezahlt hat man deutlich mehr ins System...
Das tut man jetzt auch, nur das jetzt eben auch noch die arbeitsunwilligen damit mitfinanziert werden. Und das ist es, was mich stört.
Und wenn die Tatsache vielen schon Übel aufstößt, brauch man über ein BgE eigentilch garnicht mehr debattieren, allgemein.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 14:55
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nee, ich „verlange“ dass jeder der keinen Job hat, aus seinen Ersparnissen lebt, da er das wegen nur 35% maximal Abgaben auch was zurück legen kann - da er nicht mehr beim Amt bettelt und sanktioniert wird, müsste es ihm besser gehen.
und weas ist mit denen, die noch keine Erspaarnisse anlegen konnten weil sie gerade erst ins Arbeitsleben kommen ?

Zumal ich bereits klar dargelegt habe, dass unter deiner "Weg mit H4"-idiotie Geringverdiener eher noch weniger in der Lage sein würden, irgendwelche Erspaarnisse anzulegen ( SpoilerDer Wegfall von Hartz 4 würde eher bedeuten, dass die Löhne im niedrigen Sektor noch weiter in Bodenlose fallen. Wenn die Alternativen sind "für einen Schei# Job noch beschi#ener bezahlt werden" und "auf der Straße verhungern" wird doch jeder die erste Alternative wählen - mit der Konsequenz, dass das Lohnniveau am unteren Ende drastisch abfällt.)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber solange Du nur Nazi Zeug suchst....
du setzt hier ja die Ideee, das auch Langzeitarbeitslose ein Menschenwürdiges Leben verdient haben doch auch mit Venezuela und Kommunismus gleich.


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01.06.2020 um 14:56
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Gemeint sind kollektiv geführte Betriebe, in denen nach dem Betroffenheitsprinzip mitentscheiden werden kann
Klingt für mich nach Sozialismus, sprich nach den LPGs der DDR beispielsweise. Und sorry, dieses System musst ich erleben, ist Scheisse und scheitert gerade wieder grandios in Venezuela und Bolivien (jaja, ich weiß, das ist ja gar nicht DER richtige Sozialismus - Warum es DEN vielleicht doch nicht/nie gibt, könnte man sich gelegentlich Mal fragen).


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 14:58
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nee, ich „verlange“ dass jeder der keinen Job hat, aus seinen Ersparnissen lebt, da er das wegen nur 35% maximal Abgaben auch was zurück legen kann - da er nicht mehr beim Amt bettelt und sanktioniert wird, müsste es ihm besser gehen.
Als ich mein Studium abbrach und einen Ausbildungsplatz fest in Aussicht hatte hatte ich ungefähr sagenhafte 200€ auf dem Konto und keine Familie die mir Geld in den Arsch schieben konnte.

Nach deinen Wünschen wäre ich auf der Straße gelandet und verhungert.

Ebenfalls könnte ich mir ohne die Staatliche Zuwendung namens BAB die Ausbildung überhaupt nicht leisten.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 15:00
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Klingt für mich nach Sozialismus, sprich nach den LPGs der DDR beispielsweise. Und sorry, dieses System musst ich erleben, ist Scheisse und scheitert gerade wieder grandios in Venezuela und Bolivien (jaja, ich weiß, das ist ja gar nicht DER richtige Sozialismus - Warum es DEN vielleicht doch nicht/nie gibt, könnte man sich gelegentlich Mal fragen).
Klar ist das Sozialismus, aber eben ohne den "demokratischen Zetralismus" der leninistischen Spielart und damit auch ohne Politbüros und Parteien. Also eher das Katalonien vor dem zweiten Weltkrieg als die UdSSR.


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01.06.2020 um 15:02
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:, nur das jetzt eben auch noch die arbeitsunwilligen damit mitfinanziert werden.
Das kann nicht nur erst jetzt der Fall sein, wenn mir mein Mitwohni zu Studienzeiten (vor ca. 20 Jahren) seines Zeichens Beamter im Sozialamt von Sozialhilfeempfängern in der dritten Generation erzählte. Das war sicher nicht der Grund, warum ein solches Solidarsystem mal eingerichtet wurde.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 15:07
@liezzy

Warum es eingerichtet wurde spielt dabei ja garkeine Rolle, ich kritisiere den Ist-Zustand und das die Arbeitnehmer für Arbeitslose aufkommen müssen - egal ob Vielverdiener oder Geringverdiener. Ich bin zur Zeit (selbstgewählt aus Krankheit) für einen geringen Zeitraum Geringverdienerin. Bekomme seit 3 Monaten keine aufstockenen Leistungen vom Joncenter, obwohl mir die zustehen würden. Es wird schlichtweg nicht bearbeitet und mir sind die Hände gebunden.
Logische Schlussfolgerung - ich muss meine Stunden wieder auf Vollzeit hochsetzen lassen - weil ich anders nicht Überlebensfähig wäre.
Widerum sehe ich andere vollzeit Arbeitslose und Langzeitarbeitslose, deren Anträge ungeprüft einfach durchgewunken werden.
Wo ist da die Fairness?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 15:12
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Warum es eingerichtet wurde spielt dabei ja garkeine Rolle
Doch, das spielt eine Rolle! Eingerichtet wurde es, um Fälle wie den Deinen oder Neroks aufzufangen und eben nicht auf der Straße enden zu lassen, aber nicht dafür, dass es sich Generationen von Sozialhilfeempfängern in dieser sozialen Hängematte bequem machen. Das kann kein Sozialsystem stemmen und es wird am Ende daran zu Grunde gehen. Und dann werden genau wieder Menschen wie Du und Nerok die Leidtragenden sein.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 20:45
Ich habe mir auf "mein-grundeinkommen" mal die Kommentare eines Beitrages (über 500) angeschaut.
Auffallend viele wollen nach Einführung des BGE weniger arbeiten, erwarten aber gleichzeitig mehr Geld im Portemonnaie zu haben, dass dann für Dinge ausgeben können die sich jetzt nicht leisten können.
Gerade Bio-Lebensmittel scheinen ganz oben auf der Wunschliste zu stehen. Da man sich die jetzt nicht leisten kann soll das BGE her.

Zwei Stichwörter die sehr oft auftauchen sind Nachhaltigkeit und vor allem Entschleunigung.
Weniger bzw. nachhaltiger zu konsumieren und weniger zu arbeiten scheint für viele Sinn und Zweck des BGE zu sein.
Allgemein scheint für die Befürworter das BGE die ultimative Waffe gegen den Kapitalismus zu sein.
Natürlich werden soziale und kreative Tätigkeiten nach BGE-Einführung enorm zunehmen.
Für viele scheint ihr Job nur ein Störfaktor zu sein der sie vom schönen,frei bestimmten,kreativen Leben abhält. Deswegen das BGE.
Oder um einen Beitrag zu zitieren:

"Spirituell gesehen, wäre ein Grundeinkommen so etwas wie die Wiederherstellung des Geburtsrechtes eines jeden Menschen. Er muss nichts mehr tun (arbeiten), um existieren zu können. Eine Mutter ernährt schließlich ihr Kind auch nicht nach Leistung.
Bildlich gesehen: Nur "Sein" reicht aus: Wie in einem Land, in dem Milch und Honig fließt (Paradies).
Es wäre quasi die Aufhebung einer jahrhundertelangen Selbstversklavung des Menschen - ein Akt echter (Selbst-) Liebe."

Nach über 500 Kommentaren die alle ins gleiche Horn stoßen stelle ich mir Frage wie das letztendlich funktionieren soll:
Weniger arbeiten, weniger konsumieren aber dann doch mehr Geld zur Verfügung haben.
Und natürlich stellt sich wieder die Frage wer die Arbeiten übernimmt die nun mal wichtig für das funktionieren unseres Landes und der Gesellschaft sind. Es sei denn wir haben das Glück genug Mitbürger zu haben deren Selbstverwirklichung darin besteht Müll zu entsorgen.

Aber um mit dem ultimativen Kommentar abzuschließen:

Nur wer die Homöopathie begreift, der begreift auch das BGE


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 20:50
Zitat von HeliamphoraHeliamphora schrieb:"Spirituell gesehen, wäre ein Grundeinkommen so etwas wie die Wiederherstellung des Geburtsrechtes eines jeden Menschen. Er muss nichts mehr tun (arbeiten), um existieren zu können. Eine Mutter ernährt schließlich ihr Kind auch nicht nach Leistung.
Bildlich gesehen: Nur "Sein" reicht aus: Wie in einem Land, in dem Milch und Honig fließt (Paradies).
Es wäre quasi die Aufhebung einer jahrhundertelangen Selbstversklavung des Menschen - ein Akt echter (Selbst-) Liebe."
Das zeigt, dass man auch vollkommen ohne Kernkraft total verstrahlt sein kann.

Nur weil man es "Mutter Natur" nennt, wird sich irgendwas von einer gütigen Ernährerin zurechtgesponnen, und von "Geburtsrechten". Frag mal den Hirsch oder den Wolf, was die so für Geburtsrechte haben... Da soll der Vater Staat für immer Taschengeld ausgeben, und niemand (!) muss es erwirtschaften - alle arbeiten weniger, aber trotzdem haben am Ende alle irgendwie mehr. Wenn sie morgen nicht das Tischleindeckdich finden, wird das nicht passieren.


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01.06.2020 um 21:04
Zitat von NerokNerok schrieb:Als ich mein Studium abbrach
Das sieht nach persönlicher Entscheidung aus, also, dein Geld, deine Entscheidung - in diesem Fall muss Du die Konsequenzen tragen, es hat niemand was damit zu tun.
Zitat von NerokNerok schrieb:Ebenfalls könnte ich mir ohne die Staatliche Zuwendung namens BAB die Ausbildung überhaupt nicht leisten.
Also wenn ich sage man könnte H4 abschaffen, hätte Dich das bei der BAB wie betroffen?
(Das eine ist SGBII, das andere SGBIII)


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 21:17
Zitat von NerokNerok schrieb:Als ich mein Studium abbrach und einen Ausbildungsplatz fest in Aussicht hatte hatte ich ungefähr sagenhafte 200€ auf dem Konto und keine Familie die mir Geld in den Arsch schieben konnte.

Nach deinen Wünschen wäre ich auf der Straße gelandet und verhungert.
die Alternativen Straße und verhungern sind nicht vollzählig, da fehlen ein paar Alternativen-- was wäre dir denn konkret passiert, wenn du mindestens 10 Stunden/Woche mir Erwerbsarbeit zugebracht hättest neben deiner Ausbildung?
oder 30 Stunden/Woche plus Fernstudium?

wieso soll der Staat (die Allgemeinheit) eigentl jegliche Lebensentscheidung finanziell absichern, die Menschen in ihrem Erdendasein treffen???


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Das bedingungslose Grundeinkommen

01.06.2020 um 21:25
Eine Mutter ernährt schließlich ihr Kind auch nicht nach Leistung.
Es dürfte recht wenige Fälle geben, in denen eine Mutter ihr 30 Jahre altes Kind ernährt und versorgt.

Beim BGE soll das dann nicht die Mutter, sondern die Mitbürger übernehmen. Und die Leute, die wie das Kind (hoffentlich nur vorübergehend) nicht selbst für die Ernährung sorgen können, werden bereits heute von den Mitbürgern versorgt.


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01.06.2020 um 21:34
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:die Alternativen Straße und verhungern sind nicht vollzählig, da fehlen ein paar Alternativen-- was wäre dir denn konkret passiert, wenn du mindestens 10 Stunden/Woche mir Erwerbsarbeit zugebracht hättest neben deiner Ausbildung?
Nun..mein Ausbildungsbetrieb hätte mir höchstwahrscheinlich den Vogel gezeigt.

Neben einer 40 Stunden Woche (Da kommen noch mal 3 Stunden pro Tag pendeln drauf also eher 52 Stunden) noch 10 Stunden Arbeiten?
Ja ne ist klar.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:wieso soll der Staat (die Allgemeinheit) eigentl jegliche Lebensentscheidung finanziell absichern, die Menschen in ihrem Erdendasein treffen???
Mal grob gefragt: Warum nicht Menschen unterstützen die ihre persönlichen Lebensumstände verbessern wollen?
Das ist eine ziemlich geringe Investition dafür das sie dann später erhebliche Steuerzahler sind die Geld in die Kasse spülen.

Ich zB. als Software Entwickler werde nicht schlecht verdienen was dem Staat ordentlich Steuern einbringt.
Die Investition in mich haben sie in nicht mal einer Hand voll Jahren wieder raus.


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01.06.2020 um 21:36
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das sieht nach persönlicher Entscheidung aus, also, dein Geld, deine Entscheidung - in diesem Fall muss Du die Konsequenzen tragen, es hat niemand was damit zu tun.
Eine persönliche Entscheidung die durchaus auch durch externe Faktoren und meine Gesundheit beinflusst wurde.
Ich bin froh in einem Land zu leben das Menschen hilft die etwas aus sich machen wollen und Hilfe brauchen anstatt sie einfach sich selbst und der Gosse zu überlassen.


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01.06.2020 um 21:37
Zitat von NerokNerok schrieb:Mal grob gefragt: Warum nicht Menschen unterstützen die ihre persönlichen Lebensumstände verbessern wollen?
Warum muss die Unterstützung ein "Hier Geld, nimm ohne Gegenleistung" wie beim BGE sein und nicht bspw. ein KFW-Kredit oder BaFöG? Da kriegt der Staat sein Geld auch tatsächlich wieder und nicht nur theoretisch.


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