@Merlina nein, das war kein "quasseln" und sinnloses hin und her wälzen und stundenlanges gezeter
es gab auch beim runden tisch eine "geschäftsordnung" - es gab ausschüsse - es gab bürger, die sich im jeweiligen metier auskannten
und die bürger konnten zugegen sein -
heute darf ich maximal zur offenen stunde vor der stadtratssitzung sein - dann wird meine anfrage gehört - und das schlimme sagt sie dem bürgermeister nicht zu, dann donnert er los - er ist dann auch schwer zu bremsen - um es nicht unnötig hinaus zu ziehen schweigen die betroffenen - und gehen dann wieder -
also es passierte nicht nur mit mir so . . .
ich schreibe nur noch und verzichte auf jeglichen direkten kontakt mit den gewählten vertretern
da auch ich - auf grund meiner tätigkeit - eine öffentliche person bin, müssen sie zu sozialen belangen wohl oder übel auf mich zu kommen -
es macht keine freude, es ist last - und meine worte immer wieder: wenn ihr als stadtrat so entscheidet, dann informiert im stadtblatt darüber - sagt den leuten, im verständlichen deutsch, was gehauen und gestochen ist
begründet es - bis heute war die kommune nicht in der lage ihre machenschaften mit geldpoker in die öffentlichkeit zu bringen - "zwangsverwaltet" zu sein, weil einige ihre ämter missbrauchten wird nicht thematisiert - haften tun sie nicht dafür -
es ist ein geklüngel, das mir missfällt und anderen politikverdrossenheit beschert -
alles immer unter dem deckmantel halten - . .. das geht nicht gut, das sehen wir - gerade mal um die 50 prozent wahlbeteiligung in nrw - erbärmlich wenig -
die ursachen dafür sind durchaus bekannt . . .