Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

Walther schrieb:Dann ist das Wetter eigentlich wie immer. So war es vor 5.000, vor 2000, vor 1000 Jahren und heute.

Und was sind die Schlussfolgerungen daraus ?

Walther schrieb:Dann ist das Wetter eigentlich wie immer. So war es vor 5.000, vor 2000, vor 1000 Jahren und heute.

Und was sind Deine Schlussfolgerungen daraus ?

Politisches Desaster ? Oder was ?

eckhart schrieb:Und was sind die Schlussfolgerungen daraus ?

Das Wetter lässt sich nicht vom Menschen diktieren, was es tun soll. Es ändert sich nach Gutdünken oder Bedingungen, die der Mensch überhaupt nicht beeinflussen kann und Klimawandelhype ist eine Geldmaschinerie.

@eckhart

Walther schrieb:Das Wetter lässt sich nicht vom Menschen diktieren, was es tun soll. Es ändert sich nach Gutdünken oder Bedingungen, die der Mensch überhaupt nicht beeinflussen kann und Klimawandelhype ist eine Geldmaschinerie.

Und was ist deine Schlussfolgerung daraus ?

huhu:)

also ich glaube auch nicht an den vom mensch gemachten klimawandel
ich finde es zwar wichtig das wir auf erneuerbare energien umsteigen
und unweltbewußt leben
aber die temperatur entwicklung auf der erde wird ausschliesslich von der sonne beeinflußt
sie gibt meiner meinung nach den ton an
wir sind so ein kleines rad auf dem riesigen system erde
denken aber das wir die größten sind
die alles selbst in der hand haben
viele glauben ja auch das die erde überbevölkert ist
aber die werden sich in 50 jahren noch wundern wieviele menschen dann hier leben,
autofahren und in den urlaub fliegen
trotz des angeblichen klimawandel
laßt euch bloß nicht alle von dieser panikmache anstecken

lg sunlover

@Warhead

Warhead schrieb:ändert aber nichts an der Gesamtsituation,nämlich das extreme Wetterlagen und Ereignisse zunehmen

Was nimmt denn zu? Du bist immer noch den Beweis schuldig. Das, was zunimmt, ist die heisse Luft von dir.
Was deine Quellen betrifft, hatten wir uns doch vor einiger Zeit in einem anderen thread schon mal "unterhalten"
"Natur und Text" , dieses Zwergenökoblättchen mit linkem Hintergrund ist alles, was du zu bieten hast?
Aber über gestandene Wissenschaftler, die bei EIKE ihre Meinung kundtun, herziehen, ne??
Was sagts du denn zum neuesten Desaster, der Katastrophiker?
Die amerikanische Wetterbehörde (NOAA) musste zugeben, dass mindestens ein Satellit defekt ist, und falsche (zu hohe) Temperaturwerte übermittelt hat!
Ich erinnere nur mal dran, dass ganz Europa, Asien und Nordamerika sich im letzten Winter den A... abgefroren hat, während die immer noch vom wärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen phantasiert haben!
Es wäre schon, wenn deine eingeschränkte Wahrnehmung sich mal ein bischen richtung Realität öffnen könnte!

myzyny schrieb:Die amerikanische Wetterbehörde (NOAA) musste zugeben, dass mindestens ein Satellit defekt ist, und falsche (zu hohe) Temperaturwerte übermittelt hat!

Das muss doch katastrophale Auswirkungen auf die Vorhersagemodelle GFS, NoGaps, NWS und USaF haben und gehabt haben ?
Die aus den Daten abgeleiteten Vorhersagen sind aber keineswegs durch Ungenauigkeit aufgefallen.
Das ist mir unerklärlich ?
Wie kann man monatelang aus jeweils aktuellen aber unbrauchbaren Daten eine brauchbare Kurzfristwettervorhersage errechnen ?


Offensichtlich gibt es gar keinen Klimawandel !
Oder es gibt doch einen Klimawandel und gefälschte Daten würden behaupten, er wäre menschengemacht !

Die daraus abzuleitende Hauptfrage ist aber:
Müssen wir unseren Lebensstil , inkl. Energie- und Ressourcenverbrauch,
drastisch ändern (verringern), oder nicht ?
@myzyny
@SunLover75
@Walther

@eckhart

Die aktuelle Wettervorhersagen basieren ja nicht ursächlich auf Langzeittemperaturmessungen. Das Problem mit NOAA 16 war wohl, dass Temperaturdaten automatisch, ohne Überprüfung in die Klimamodellrechnungen übernommen wurden.
Der Satellit machte von Anfang an Probleme, die falschen Temperaturdaten wurden aber erst jetzt entdeckt.

Die defekten Messgeräte der Satelliten haben also korrekte Kurzzeittemperaturdaten aber zu hohe Langzeittemperaturdaten übermittelt ?
Wie geht das denn ?
Temperaturdaten sind immer nur Temperaturdaten.
Ob Langzeitreihe oder Einzelwert entscheidet der, der die Daten verwendet.

Außerdem werden parallel zur Satelittenbeobachtung permanent vielerorts in einem dichten Netz durch Ballonaufstiege vertikale Temperaturprofile der gesamten Troposphäre gemessen und ausgewertet.
Von den Wetterballons und nicht von Satelliten stammen hauptsächlich die Temperaturwerte,
hier ist der 850hPa-Bereich am interessantesten.

Die Wettervorhersagen basieren auf aktuellen Daten, die in der Modellberechnung mit archivierten Daten (in Form von tatsächlich schon dagewesenen Modellen) verglichen werden.

Falsche Daten, egal ob aktuell oder historisch = Völlig falsche Vorhersage !

Wem ist eine völlig falsche Vorhersage über lange Zeiträume aufgefallen ?
Wie heißt der insolvente Wetterdienst ?

Die Hauptfrage ist aber:
Müssen wir unseren Lebensstil , inkl. Energie- und Ressourcenverbrauch,
drastisch ändern (verringern), oder nicht ?

Ja.

@SunLover75
@Walther
Wie obskur und weltfern muss einer leben damit sich der unerschütterliche Glaube heranbildet,es hätte keinerlei Auswirkungen wenn man nicht nur die vorhandenen Wälder,die ja aus Kohlenstoff bestehen und somit CO2 Speicher sind,abbrennt oder zu Gartenmöbeln,Pellets oder Sojaplantagen verarbeitet,Plus die Wälder die vor Jahrmillionen Wald waren und zu Torf,Kohle und Öl wurden...sprich fossiliertes und gespeichertes CO2,Methan und Lachgas...und die ebenfalls abgebrannt werden,das diese Massenemission keinerlei Auswirkungen hätte.Dazu kommen die mikroklimatischen Auswirkungen,dort wo kein Wald mehr ist,steigen erwiesenermassen die Temperaturen,Böden erodieren,Wüsten breiten sich aus

myzyny schrieb:Ich erinnere nur mal dran, dass ganz Europa, Asien und Nordamerika sich im letzten Winter den A... abgefroren hat, während die immer noch vom wärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen phantasiert haben!

Du hast dir vielleicht den Arsch abgefroren,und ein Haufen Leute die Schneewehen nur noch vom Hörensagen her kennen,aber für mich war es seit Fünfzehn Jahren wieder ein relativ normaler Winter,sieht man mal von der zu geringen Niederschlagsmenge ab.Phantasiert vom Schneechaos haben die Medien die dreissig Jahre alte Bilder von autobahnräumenden Bergepanzern der Bundeswehr bemühten.In Südamerika hatten sie Rekordhitze und es war knochentrocken,das war schon etwas mehr als der El Nino Effekt.
Dieses Zwergenökoblättchen mit linken Hintergrund ist ein renommiertes Fachmagazin mit lokalen Schwerpunkt,und wenn ich mir so anschaue wer da mittut,fällts mir schwer das links zu nennen,sieht man mal vom Hartwig ab...für dich immer noch Dr.Berger

Nachdem ich die heutigen Nachrichten vom abgesoffenen Münsterland gesehen habe.
Maximal 190 Liter pro Quadratmeter an einem Tag

Nachdem ich vor zwei Wochen in Chemnitz geholfen habe Hochwasserschäden zu beseitigen, die das Jahrtausendhochwasser 2002 noch übertrafen und ich die Nachrichten über ein noch nie dagewesenes Hochwasser in der sächsisch/böhmischen Schweiz und der Oberlausitz und im Iser- und Jeschkengebirge gesehen habe,
musste ich mich heute einfach wieder mal hier im Thread vergewissern, dass es sich um Alltagserscheinungen handelt, die es schon immer gab.

Mann, bin ich beruhigt !

Ja @eckhart , diese Ereignisse sind normal. Sie passieren nicht zu häufig. Z.B. in der Oberlausitz war das Hochwasser von 1866 etwas schlimmer als das von diesem Jahr, ansonsten war es ziemlich ruhig dort. Was war damals schuld? Hoffentlich nicht der Regen, der wegen des starken Hochs in Russland nicht weiter ostwärts ziehen konnte wie in diesem Jahr.
Liest man alte Chroniken, so entdeckt man hin und wieder sogar eine Häufung von Überlutungen. Es kommt vor, daß in 20 Jahren ein Fluß 5 x für verheerende Überschwemmungen sorgte und dann für 150 Jahre relativ ruhig war. So ist es heute auch. Wo sind da die außergewöhnlichen Ereignisse? Für die häufigen Regengüsse in diesem Sommer ist jedenfalls nicht das Kohlendioxid verantwortlich. Es sind einfach die Hoch- und Tiefdruckgebiete, die sich erlauben, mal nicht nach den Wünschen der Menschen zu ziehen, sondern mal für viel Regen sorgen, wie so oft in den letzten 2000 Jahren und davor. Manchmal waren die Flüsse sogar komplett ausgetrocknet. Das habe ich hierzulande so noch nicht gesehen. Wenn du dich Informieren willst, dann klicke bitte auf den Link hier drunter und staune was es schon für Wetter gab, als sich noch niemend für Industrie interessierte.

http://www.rsl-blank.de/UnwetterZwickau.htm (Archiv-Version vom 24.09.2010)

@eckhart

Und welcher Klimasünder war im Sommer 1342 für das Magdalenenhochwasser verantwortlich, das auch fast 700 Jahre später noch unübertroffen ist?

Walther schrieb:was es schon für Wetter gab, als sich noch niemend für Industrie interessierte.

wäre doch die richtige Antwort auf den Glauben,

Warhead schrieb:es hätte keinerlei Auswirkungen wenn man nicht nur die vorhandenen Wälder,die ja aus Kohlenstoff bestehen und somit CO2 Speicher sind,abbrennt oder zu Gartenmöbeln,Pellets oder Sojaplantagen verarbeitet,Plus die Wälder die vor Jahrmillionen Wald waren und zu Torf,Kohle und Öl wurden...sprich fossiliertes und gespeichertes CO2,Methan und Lachgas...und die ebenfalls abgebrannt werden,das diese Massenemission keinerlei Auswirkungen hätte.

Danke für den Link ! Das ist gar nichts gegen das,
was ich in meinem Meyers Konservationslexikon von 1895 stehen habe.
Da sind ganz andere Katastrophen aufgelistet.
Schön kompakt - wie in der Wirklichkeit !
Wie langweilich - 5 Jahrtausendhochwässer hintereinanderam gleichen Fluss.
Jetzt bekommen wir die ganze Palette incl. Trockenheiten usw.
nicht nur länderweise, sondern gleich global synchronisiert .

Wie gesagt, gabs das schon immer und egal was wir tun.
Es bleibt alles ohne irgendwelche Auswirkungen, ich bin beruhigt !

Eigentlich wäre wiedermal eine "kleine Eiszeit" fällig,

die wir mit modernster Technik locker meistern werden.

@eckhart
Wenn man gezeigt kriegt, es gab das, was heute als einzigartig verkauft werden soll, schon immer, dann antwortet man mit wirrem Zeug und versucht etwas lächerlich zu machen. Das versuchst du zwar, aber nicht besonders professionell.
Wie kann der Mensch nur glauben, die Erde und das ihr zugehörige Wetter würden tun, was er will bzw. würden sich nach dem Tun der Menschen richten ?!
Wir Menschen verändern die Erdoberfläche, bauen sie zu, entziehen ihr Wasser etc. Das schluckt die Erde oder keilt halt mal aus...wie immer. Das Wetter durch Kohlendioxidausstoß zu beeinflussen, ist aber ein Ding der Unmöglichkeit. DAS ist der riesige Schwindel. Unser europäisches Wetter wird durch die Sonne oder Naturkatastrophen beeinflusst. Natürlich kann es kühler werden, wenn Dreck die Sonne verdeckt. Klar, es ist ja schattig. Das sind vorrübergehende Erscheinungen. Aber Kohlendioxid? Nein, das ist die große Klimawandlerlüge. In der Allermeisten Zeit der Erdgeschichte war der Kohlendioxidgehalt der Erdathmosphäre HÖHER als heute...und die Pflanzen waren größer! Ach wie schlimm! Hochwasser gibt es dagegen, wenn es zuviel geregnet hat und der Boden nichts mehr aufnimmt. Die Flüsse können das Wasser dann nicht fassen und laufen über. Das funktioniert so seit Jahrmillionen, mit viel oder wenig Kohlendioxid. Quatsch doch den Klimawandler-Geldmachern nicht alles nach. Selbst denken soll gesünder sein!

@Walther
Du hast noch immer nicht offenbart welche Industrien und Wissenschaftler so grossartig vom Klimaschwindel wie hoch profitieren,ausser das sie dem Staat billige Emissionspapiere abkaufen und noch mehr Dreck produzieren

Walther schrieb:Natürlich kann es kühler werden, wenn Dreck die Sonne verdeckt. Klar, es ist ja schattig.

Dunkel wars,der Mond schien helle,als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr...
Nachts ist es dunkler als draussen
Im lacandonischen Regenwald ist es in der Nacht fast genauso heiss wie am Tage,obwohl es in einigen Gegenden durch den Bewuchs so dunkel ist das man meint es permanent Dämmerung und in der Wüste Thar ist es nachts genauso heiss wie am Tage

Walther schrieb:In der Allermeisten Zeit der Erdgeschichte war der Kohlendioxidgehalt der Erdathmosphäre HÖHER als heute...und die Pflanzen waren größer

Schönschön...es war auch um einiges wärmer,aber mehr Wärme bedeutet auch gleichzeitig eine geringere Biodiversität.Schliesslich mündete die kambrische Explosion ebenfalls in Erwärmung und Artensterben.So wie auch heute,täglich sterben um die 160 Arten aus,ausgestorben wurde immer,auch hier steigt die Kurve exponential an.Und quatsch nicht so viel von Kohlendioxid,Methan und Lachgas sind in ihrer Wirkung um ein vielfaches potenter

@Walther
ich weiß auch nicht, was Du ausgerechnet auf dem CO2 herumreitest, das ist doch gar nicht der Titel dieses Threads, wenn ich mich nicht irre.
ich kann Dir nur bestätigen, dass seit Jahren viele Waldbäume schneller wachsen .
Das ist eine Folge der immer weiter zunehmenden Eutrophierung.
Stickoxide bewirken eine immer stärkere Überdüngung.
Der Wald sieht scheinbar gesund aus, wie noch nie.
Stickstoff wird gleich bleibend in so hohen
Mengen eingetragen, dass die kritischen,
langfristig ökosystemverträglichen Belastungsraten
insbesondere an den Fichtenstandorten
überschritten werden.
Alle Jahre werden zu Zapfenjahren.
Die Bäume stehen sichtlich unter Stress.
Fragt man Laien, fällt denen nichts auf.
Selbst die gewaltigen Stressschäden an Eiche und Birke will niemand wahrhaben.
Welche Schadstoffe welche Wirkung haben, ist noch gar nicht erforscht.
Sicher aber ist die Eutrophierung insgesamt der Grund !

@Walther

Bei solchen Beiträgen bekomme ich es manchmal richtig mit der Wut zu tun... vielleicht wäre es ganz angebracht, mal einmal im Leben 5 Minuten Zeit zu investieren, wenigstens die ALLEREINFACHSTEN Basics über Klimatologie zu lernen, bevor man sie kritisiert. 5 Minuten. Wäre das möglich?

Sorry, aber wie zum Geier kommt man darauf, etwas ausladend zu kritisieren, von dem man nichtmal den Ansatz eines Verständnisses hat?! Mein Gott nochmal.

Die infrarotabsorbierende Wirkung von CO2 ist seit über 170 Jahren bekannt, als sie zum ersten Mal wissenschaftlich beschrieben wurde. Schon extrem geringe Mengen reichen aus, um einen Großteil der Strahlung zu absorbieren. Die Experimente dazu sind dermaßen simpel, dass sie auch gerne in Schulklassen wiederholt werden.

Oder geh einfach mal in einen Baumarkt, und kauf dir eine CO2-Sonde (sind erstaunlich günstig) und bau sie auseinander. Innen drin ist - tadaa! - eine IR-Diode, eine Membran und eine Empfangsdiode. (Aber die Hersteller solcher Geräte sind wohl auch Teil der Klimalügenmafia, in Wahrheit hat CO2 mit Absorbierung von Infrarot gar nichts zu tun, Hrr Hrr Derp Derp)

Ganz anderes Beispiel: In Italien bei Siena gibt es eine kleine Talsenke, in dem kaltes vulkanisches CO2 aus dem Boden gast. Nachts formt das CO2 aufgrund der höheren Dichte einen 2 Meter tiefen Gassee auf dem Boden des Tals. Da nichts auf die Anwesenheit des Gases hindeutet, ersticken häufig kleine Tiere am Boden des Tals. Sobald die Sonne in das Tal schein, passiert erstaunliches: Die Temperatur im Tal steigt schlagartig von 10°C auf 50°-60°C an (ja, durch den Treibhauseffekt). Das plötzlich erwärmte Gas am Boden erzeugt Blasen, steigt nach oben, vermischt sich mit der Luft und nach einer Stunde ist das Spektakel vorbei. Bis es am nächsten Tag von neuem losgeht.

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Die ganzen Beispiele sollen eins verdeuten: Die Treibhauswirkung des CO2 ist so gut gesichert wie die Erkenntnis, dass Alkohol betrunken macht oder Wasser beim Gefrieren mehr Platz benötigt. Das zu leugnen, ist ein Zeichen geistlichen Wahnsinns.

Walther schrieb:In der Allermeisten Zeit der Erdgeschichte war der Kohlendioxidgehalt der Erdathmosphäre HÖHER als heute

In den gefühlten 2.443.789 Mal, die dieses immergleiche Bullshit-Argument auf den letzten 40 Seiten auftauchte, findest du vielleicht auch die Antwort darauf. Kurz gesagt: In der Vergangenheit bestimmten vor allem astronomische Faktoren das Weltklima; insbesondere der Abstand zur Sonne, die Sonneneinstrahlung selbst, Präzession, Nutation, Ekliptik, etc. Diese Faktoren lassen sich leicht bestimmen und sind für die aktuelle Erwärmung AUSGESCHLOSSEN. Der Eiszeitenzyklus macht nicht plötzlich einen "Sprung", ohne das irgendjemand davon mitbekommt.

Schau dir BITTE diese Argumentliste an, bevor wieder ein gleiches Argument zum milliardsten Mal wiederholt wird:
http://www.skepticalscience.com/argument.php (Archiv-Version vom 23.08.2010)

Oder schau dir dieses Video an:

Climate Denial Crock of the Week - The Temp leads Carbon Crock

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