Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

@eckhart
Datenmanipulation und salonfähige Abwertung von Minoritäten mag etwas mit Sündenböcken zu tun haben, aber die Scheiterhaufen werden heute an Stammtischen beim Bier und nicht mehr auf dem Dorfplatz entzündet, das könnte man als Weiterentwicklung betrachten. ;)

eckhart schrieb am 26.11.2009:weil ich im CO2 nicht die Hauptschuld sehe.
Es sind vordergründig auch nicht nur die Emissionen insgesamt.
Auch die Einstrahlung der Sonne ist in den Jahrzehnten und besonders in den letzten Jahren gefährlicher geworden.
Auch im vorindustruiellen Zeitraum gab es Klimaschwankungen, Warmzeiten und Kaltzeiten.
Es sei an die kleine Eiszeit im Mittelalter erinnert.
Die, würde sie in unserer Zeit wiederkehren, unsere gesamte Wirtschaft/gesamte Gesellschaft lahmlegen würde.

Selbst wenn der gesamte Klimawandel also ohne zutun und Schuld des Menschen geschieht, sollte es unser oberstes Interesse sein, gegenzusteuern.

sehe ich genau so! @eckhart

Und wer wissen will, warum Barack Obamas Versprechen vom amerikanischen Klimaschutz bislang hohl geblieben sind, der muss nach West Virginia fahren. Dort liegt die Antwort, und sie hat fünf Buchstaben: Kohle.

http://www.zeit.de/2009/48/Kohlebergwerk

Für die Kohle kämpft eine Armee aus Bergleuten, Minenunternehmern, Gouverneuren, Bürgermeistern, Senatoren und Abgeordneten. Und weil die demokratische Partei oft dort regiert, wo Kohle reichlich vorhanden ist, reicht diese Armee bis ins Kapitol und ins Weiße Haus.

Die Strahlung der Sonne ist keineswegs stärker oder gefährlicher geworden. Nichts lässt sich so einfach beobachten wie die Sonne, seit Jahrhunderten haben wir sehr guten Daten dazu.

@eckhart
@Jacy26

Die Klimaschwankungen im vorindustriellen Zeitraum sind überhaupt nicht mit den aktuellen Veränderungen vergleichbar. Siehe hier:





Wenn ihr prehistorische Klimaveränderungen vor Millionen von Jahren meint, die waren in der Tat gewaltig - aber damals mussten wir auch keine 7 Milliarden Menschen durchfüttern.

@chen Die Sonnenaktivität ist ja ein Sammelbegriff für eine Reihe veränderlicher und nur vorübergehender Erscheinungen auf und in der Sonne.
Sie zeigen sämtliche eine Häufigkeitsperiode von etwa 11 Jahren. Usw.

Und eins ist klar, die Sonne gibt Einfluss auf dem Planeten Erde!

Auch wenn in Deutschland bei der Politik und bei den Klimamodellierern diese klimadiagnostischen Aussagen nicht geteilt werden, gibt es international in großer Anzahl Wissenschaftler und Forschungsinstitute, die Zweifel an der Hypothese von einem dominanten anthropogenen CO2-Effekt auf unser Klima haben. U.a. kommen das SSRC (Space Science Research Center) in Orlando/USA und - nach einem Bericht der russischen Zeitung "Novosti" (Juni 2008) - das russische Hauptobservatorium Pulkov bei Sankt Petersburg zu analogen Ergebnissen. Nach Aussage der russischen Wissenschaftler soll die stärkste Abkühlung um die Mitte des 21. Jahrhunderts erreicht werden (EIKE, 10.7.2008).

Mit den Worten des Dichters Adalbert von Chamisso lässt sich die gegenwärtige
Klimadiskussion am besten beschreiben: "Die Sonne bringt es an den Tag" – und zwar so oder so.

Die Klimaschwankungen im vorindustriellen Zeitraum sind überhaupt nicht mit den aktuellen Veränderungen vergleichbar. Siehe hier:





Wenn ihr prehistorische Klimaveränderungen vor Millionen von Jahren meint, die waren in der Tat gewaltig - aber damals mussten wir auch keine 7 Milliarden Menschen durchfüttern.

@chen

Woher hast du das falsche Temperaturdiagramm?
Zwischen 1000 und 1300, im mittelalterlichen Klimaoptimum, waren die Temperaturen deutlich höher als heute. In Island wurde Getreide angebaut, in Schottland Wein, Grönland machte damals seinem Namen noch alle Ehre und war grün, Feigenbäume wuchsen in Deutschland bis etwa nach Köln.

Fälschen von Diagrammen scheint eine der Lieblingsbeschäftigungen der Klimafanatiker zu sein. Ganz nach Al Gores vorbild wenns nicht passt wirds passend gemacht damit die eigenen Argumente dann auch wieder stimmen.

Al Gore? Das ist doch der Klimapapst, der sich seine CO2-Ablässe selbst verkauft. :D
Mit dem CO2 lässt sich verdammt viel Geld verdienen. Ich denke, die „Klimaforscher“ von der University of East Anglia werden schon wissen, welches Geschäft dahinter steckt.

Was quatscht ihr eigentlich alle von CO2...die richtig bösen Gangmitglieder heissen Methan und Lachgas,aber das wird ja immer kommentarlos zur Seite gewischt.
Das meiste CO2 ist in Form von Holz und Mooren gebunden,bzw war es,die Regenwälder werden niedergebrannt oder zu Zellstoff verarbeitet...Klopapier...die Moore werden trockengelegt,enttorft,wie auch immer,ein trockenes Moorgebiet verliert die Fähigkeit CO2 zu speichern,im Gegenteil,der Boden gibt das gespeicherte CO2 nach und nach ab,er mineralisiert und erodiert schliesslich...aber er gibt auch gespeichertes Methan und Lachgas ab,welches fünfzig mal schädlicher ist als CO2.
Die Regenwälder sind aber nicht nur CO2 Speicher,sie speichern auch gigantische Mengen an Süsswasser,fallen die Wälder weg folgt die Erwärmung auf dem Fusse,erst mikroklimatisch,dann regional,schliesslich überregional

Do_not_like schrieb:Zwischen 1000 und 1300, im mittelalterlichen Klimaoptimum, waren die Temperaturen deutlich höher als heute. In Island wurde Getreide angebaut, in Schottland Wein, Grönland machte damals seinem Namen noch alle Ehre und war grün, Feigenbäume wuchsen in Deutschland bis etwa nach Köln.

Du laberst zusammenhanglosen Schrott,falls du das noch nicht wusstest hab ich dich hiermit auf diesen Umstand hingewiesen.In Island und auf Grönland wurde schon immer Getreide angebaut,die Küstenregionen waren dort dank des Golfstroms immer grün,nun sind es auch die küstenfernen Regionen Grönlands,Gletscher gabs dort auch im Mittelalter,nun schwinden sie in beeindruckender Geschwindigkeit,ganz zu schweigen von den Zuständen die mittlerweile im Polarmeer herrschen.
Normale Klimaänderungen sind Prozesse die Jahrhunderte benötigen,dieser Wandel vollzog sich innerhalb weniger Jahrzehnte

@chen
Das dramatische daran sind nicht die Einzelereignisse, sondern die Tendenz, die sich für die Zukunft abzeichnet.
Veränderunge, die für lange Zeiträume prognostiziert waren, werden immer öfter bereits in wesentlich kürzeren Zeiträumen schon Wirklichkeit.
Selbstverständlich ist das Klima, wie die gesamte Natur/das Universum nichtlinear.
Es wird von chaotischen Attraktoren bestimmt.
Aus der Erwärmung der Erde kann im Endefekt die Vereisung ganzer Kontinente resultieren.
Das Auf und Ab des Klimas hat sich seit über 100 Jahren einer Exponentialkurve genähert.
In Deinem Diagramm wunderschön zu sehen !

Wie im Gesellschafts-, Wirtschafts- und Finanzsystem, beobabachten wir auch beim Klima exponentielle Entwicklungen.
Das spüren schon rein gefühlsmäßig immer mehr Menschen.

Wir müssen in all diesen Bereichen alles uns mögliche dagegen tun.

@Warhead

Da nützt nichts.
All die Leute, die sich seit Jahrzenten mit dem Weltklima befassen
und der messbaren Überzeugung sind, dass der Mensch aus irgendwelchen Gründen
das Obera******* ist, müssen niedergemacht, gedemütigt, und ausgelacht werden.
Erstaunlich ist nur, dass die Inquisiteure wider mal hauptsächlich aus Bibel - und Koranforschern bestehen und die Welt nach ihrer Überzeugung einfach untergehen muss..
Wo kämen wir hin, wenn es der Mensch selbst ist, der da die Apokalypse herbeiführt.. :D

@chen
erstens heißt es prähistorisch und zweitens beißt sich deine Argumentation.

Ob wir 7 Milliarden Menschen haben oder zwei Millarden hat nichts mit der Klimaveränderung zu tun. Warum war vor 1000 Jahren Grönlands Süden sonst eisfrei?
Grönland = wörtlich Grünland.

Warum gab es solche heftigen Orkane und Flutwellen in Norddeutschland, das es zu ganzen Völkerwanderungen Richtung Süden kam (Vandalen)?

Warum ist Cleopatras Alexandria heute auf dem Meeresgrund und Trojas Hafen weit vom Meer entfernt auf dem Festland?

Weil es immer erhebliche Klimaveränderungen gab, ganz ohne menschliches Zutun.

@derDULoriginal
Wie bist Du Dir da so sicher?
Dass weitflächige Abholzungen für den Tempelbau, Brandrodungen
zusätzlich zu vulkanischen Aktivitäten - Meteoriteneinschläge hierfür die Ursache waren? (Fakt ist das es während der Bronzezeit zu solchen Ereignissen gekommen ist und es gibt sogar eine Keltische Münze
die das Spektakel über Gross-Germaninen genausos beweist, wie auch neuere Forschungen belegen)

Es gab damals noch keine Löschflugzeuge!
Sicher hab ihr recht, dass es auch nichtmenschliche Ursachen gibt und immer gab.
Aber die sollte man dann auch genau kennen, bevor man eine neue Religion der Verblödung ins leben ruft.

Sicher können Kosmische Katastrophen dazu führen, dass über Jahre hinweg
nuklerare Winter oder sharamäßiges Sauwetter über die Welt herein bricht
doch schließt das trotzdem nicht aus, dass der Mensch auch selbst übertreibt!

Wäre was neues, wenn dem nicht so IST.

Vor dreissig jahren liess Jimmy Carter die Wissenschaftler ausschwärmen auf das sie zur Datenerhebung und Remedur schreiten.Am Ende seiner Amtszeit hielt er das Ergebnis in den Händen,das da hiess Global 2000-der Bericht an den Präsidenten.Sein Nachfolger,der damals schon alzheymerdemente Ronald Reagang liess die telephonbuchdicke Schwarte sogleich in der Schublade verschwinden.Veröffentlicht wurde das Machwerk dennoch,vieles von dem prognostizierten ist anders gekommen,schlimmer...und schneller,einiges ist nicht eingetreten oder total anders,der Zusammenbruch des Ostblocks hat die Lage eher noch verschärft,der Casinokapitalismus heutiger Zeit erweist sich als nimmersatter Bodenfresser und Allesverwerter


http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/global_2000bericht_von_1980_545.htm

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25127/1.html

http://ecoglobe.ch/sustain/d/glob1981.htm

Muss ich da heut noch auf Arbeit? Ich mein....lohnt sich das? Liest sich so als geht die Welt gegen 14 Uhr unter...

Warhead schrieb:Du laberst zusammenhanglosen Schrott,falls du das noch nicht wusstest hab ich dich hiermit auf diesen Umstand hingewiesen.In Island und auf Grönland wurde schon immer Getreide angebaut,die Küstenregionen waren dort dank des Golfstroms immer grün,nun sind es auch die küstenfernen Regionen Grönlands,Gletscher gabs dort auch im Mittelalter,nun schwinden sie in beeindruckender Geschwindigkeit,ganz zu schweigen von den Zuständen die mittlerweile im Polarmeer herrschen.
Normale Klimaänderungen sind Prozesse die Jahrhunderte benötigen,dieser Wandel vollzog sich innerhalb weniger Jahrzehnte

@Warhead
In Island gibt es heute minimalen Ackerbau und zwar werbden Rüben, Kohl und Kartoffeln angebaut. Getreide? Fehlanzeige.
Grönland war damals definitiv viel wärmer, viel grüner als heute. Im heutigen Grönland hätten es sich die Wikinger nicht bequem machen können.
Übrigens waren die Alpen im mittelalterlichen Klimaoptimum eisfrei, so ganz ohne Gletscher und das ging relativ schnell, genauso wie der Aufbau der Gletscher danach. 1342 wurde mit einem verheerenden Hochwasser die kleine Eiszeit eingeleitet. Klimaereignisse vollzogen sich auch in der Vergangenheit oftmals weniger Jahrzehnte.

Verdienst du Geld mit dem CO2-Ablasshandel so wie Al Gore? Bei ihm verstehe ich, welcher Antrieb dahinter steckt, sich alles so zurechtzubiegen, wie er es braucht, aber bei dir?

Man kann abschließend urteilen:
Ein Klimawandel findet ständig statt, auch ohne Zutun des Menschen. Unser Einfluss auf das Klima ist eher gering. Üppig sind dagegen die Möglichkeiten, Kapaital aus der Geschichte mit dem Kohlendioxid zu schlagen und die leichtgläubigen Menschen fallen auch noch darauf rein.
Unsere Umwelt sollten wir keinesfalls zerstören. Wir brauchen sie noch, aber das, was uns erzählt wird, dient einzig und allein dem Zweck, unsere Brieftasche zu erleichtern.

@Naturell

Naturell schrieb:Dass weitflächige Abholzungen für den Tempelbau, Brandrodungen
zusätzlich zu vulkanischen Aktivitäten - Meteoriteneinschläge hierfür die Ursache waren?

Was willst du denn damit aussagen? Tempelbau? Ich denke du ziehst hier jetzt jede Phanasie heran um der Klimahysterie das Wort zu reden.

Aber wird sind ja hier ein freies Land bei AllMy.

Ich kann do_not_like nur voll beipflichten.
Aber es gibt Menschen, die sind halt geborene Schafe - fragen nicht viel, laufen jedem Trend hinterher und lassen sich bereitwillig melken und scheren. Das sind die liebsten Bürger.