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Kurdische Politik in der Türkei

3.039 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Türkei, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Heval ehemaliges Mitglied

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Kurdische Politik in der Türkei

28.03.2011 um 20:13
@letta

Wenn man sich die Geschichte der Zaza und Kurden anschaut, sollte man wissen zu wem sich die meisten Zaza zählen. Noch heute ist das der Fall, das viele Zaza, sich als Kurden sehen.
Schaut man sich die kurdische Politik mal an erkennt man auch, wem die Zaza ihre Stimme abgeben (siehe Dersim (Tunceli)).

Also, ich bin überzeugt und diese Überzeugung geben mir die Zaza selber, das die Zaza zu den Kurden gehören. Die Bezeichnung Zaza außerdem, kennen meine "Zaza" Freunde gar nicht. Die nennen sich Dersim-Kurden und das Gebiet was du als "Zazaistan" hier kund gibst, war Eyalet-i Dersîm.

Also, mir ist es eigtl. egal, wo du dich zurechnest. Ob sich die Zaza nun als Dimlen (Dimili), als Kirmancen oder doch als Kurden oder wie du als Zaza sehen ist mir egal, ich bin ja für einen Unabhängigen kurdischen Staat im Nahenosten. Dieses Kurdistan würde in mehrere "Bundesländer" eingeteilt werden und ich bin auch dafür das ein dieses Bundesland für die Dersimer reserviert ist. (Mit Dersim meine ich genau die "Zazaistan"-Karte von dir.)

Biraime estê, olvozê heqiê. Ma biraime. (Für alle die der Kirmancki ("Zazakî")-Sprache nicht mächtig sind Sinngemäße Bedeutung: Wir sind enge Brüder)






Gruß


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Kurdische Politik in der Türkei

28.03.2011 um 21:06
Sogar wen Zazas keine Kurden wären streitigkeiten sind das letzte was die unterdrückten Völker untereinander haben wollen.


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Kurdische Politik in der Türkei

28.03.2011 um 21:57
@nasslum

Wie Xoybun geschrieben hat wenn die Kurden auch an ihre Zaza Brüder denken wird es nicht zu streitigkeiten kommen. Wir exestieren ja schon seit tausenden Jahren beieinander ;-)


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Heval ehemaliges Mitglied

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Kurdische Politik in der Türkei

29.03.2011 um 13:54
Offener Brief an den deutschen Außenminister Guido Westerwelle

Sehr geehrter Herr Minister,
Sie haben Ihre Solidarität mit den Demokratiebewegungen im Nahen Osten Ausdruck verliehen, nicht zuletzt durch Kurzbesuche in Tunis und Kairo am 12. und 24. Februar 2011. Unsere Menschenrechtsorganisation sorgt sich um die Zukunft weiterer Länder und das Schicksal dort ansässiger großer nationaler Minderheiten.


Hunderttausende Kurden demonstrieren in der Türkei für Demokratie
Von der Weltöffentlichkeit bisher kaum wahrgenommen, gibt es auch in der Türkei große Demonstrationen und Proteste. Vor allem im Südosten des Landes versammeln sich die Menschen in fast allen mehrheitlich von Kurden bewohnten Städten und Gemeinden fast täglich zu Kundgebungen und Mahnwachen. Auf zentralen Plätzen schlagen sie "Zelte für eine demokratische Lösung" auf. So versucht zurzeit die größte politische Bewegung der Kurden in der Türkei, die Partei für Frieden und Demokratie (BDP), vier längst überfällige und urdemokratische Forderungen für die fünfzehn Millionen kurdischen Staatsbürger durchzusetzen.


Unterstützt von einer täglich wachsenden Menge Hunderttausender fordert die BDP:
1. die Freilassung aller kurdischen politischen Gefangenen, darunter 100 gewählte kurdische Volksvertreter, davon neun Bürgermeister.
2. die Anerkennung und Gleichberechtigung der kurdischen Sprache in Kindergärten, Schulen und Universitäten sowie bei Behörden im gesamten kurdischen Sprachgebiet
3. die Beendigung aller militärischen Operationen gegen die Zivilbevölkerung in der Südost-Türkei
4. die Aufhebung der Verbote aller kulturellen und politischen Institutionen im türkischen Kurdistan sowie die Aufhebung der auf die Gesamttürkei bezogenen 10-Prozent-Sperrklausel für das türkische Parlament

Es ist unerträglich, dass in den Gefängnissen des NATO-Staates Türkei bis heute allein 7 000 kurdische Frauen und Männer und unter ihnen nicht zuletzt 3 000 Kinder und Jugendliche als politische Gefangene inhaftiert sind. Genauso bedrückend ist, dass selbst europäische Parteien, die mit der Aufnahme der Türkei in die EU sympathisieren, hinnehmen, dass 3 876 von der türkischen Armee zerstörte kurdische Dörfer noch in Trümmern liegen.

Vergeblich warten mehrere hunderttausend Menschen auf Wiederaufbau und Rückkehrmöglichkeit. Dass eine Reihe türkischer Intellektueller nur deshalb verfolgt wird, weil sie in Publikationen und Büchern die bedrückende Situation im türkischen Kurdistan darstellten, müsste jeden Europäer empören.

Die türkischen Sicherheitskräfte versuchen, die Proteste in der Südosttürkei gewaltsam zu unterbinden. Am Montag wurde die Bürgermeisterin der kurdischen Stadt Nusaybin in der Provinz Mardin nahe der Grenze zu Syrien schwer verletzt, als Sicherheitskräfte während einer friedlichen Demonstration mit Schlagstöcken auf sie losgingen.

Sehr geehrter Herr Minister, wir bitten Sie dringend, sich laut und deutlich für die Anerkennung und Stärkung der kurdischen Bewegung auszusprechen und somit einen weiteren drohenden Bürgerkrieg zu verhindern.

Bitte erheben Sie Ihre Stimme vor Ort, wie zuvor in Tunis und Kairo. Begeben Sie sich in die "heimliche Hauptstadt" der Kurden Diyarbakir.

Mit freundlichen Grüßen

Tilman Zülch
Präsident der Gesellschaft für bedrohte Völker International
(erreichbar unter Tel 0551 4990624)



PS: Wir erlauben uns, dieses Schreiben in deutscher, englischer und türkischer Sprache zu veröffentlichen und Politikern und Medien in Europa, in den USA, Kanada, Australien und in der islamischen Welt zukommen zu lassen.

Göttingen, 29. März 2011

http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=2655&PHPSESSID=56f17df81b0b0273a8345267f7a7be9f


---
Besser wäre wenn die Medien davon berichten würde, wie auch bei uns der Kessel kocht. Aber kommt vielleicht noch, immerhin ist der Nachbar Syrien erst mal an der Reihe und Gaddafi ist auch noch im Spiel. Müssen uns wohl noch ein bisschen gedulden. Wenn wir den nicht vergeblich an der Schlange "Revolution by Media" warten...


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SLF ehemaliges Mitglied

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Kurdische Politik in der Türkei

05.04.2011 um 14:11
@Spartacus
@pisperss
aber kurz darauf hast du deine Maske abgenommen und Ergenekon in Schutz genommen !

Wie ein Kurdischer Chef einer zivilen Organisation aus Diyarbekir sagte
die PKK ist ein Produkt von Ergenekon
zu dem mysteriösen ergenekon dann heute in der taz
Justizfarce in der Türkei_ Ergenekon-Prozess droht zu scheitern

Haltlose Anklagen, ausufernde Verhaftungen: Die Regierung Erdogan feuert den Chefermittler im Verfahren gegen mutmaßliche Putschisten und andere Seilschaften. Demonstration für Pressefreiheit in Ankara. Zuvor waren mehrere Journalisten im Zusammenhang mit dem Ergenekon-Verfahren festgenommen worden.

Der wichtigste Prozess der jüngeren türkischen Geschichte droht zu scheitern. Das Ergenekon-Verfahren - Ergenekon steht für ein mythisches Land der türkischen Frühgeschichte und ist ein Symbol der Nationalisten -, mit dem die AKP-Regierung seit 2007 gegen mutmaßliche Putschisten und andere nationalistische Seilschaften vorgeht, versinkt in einem Wust immer haltloserer Anklagen und ausufernder Verhaftungen. Ende vergangener Woche zog die Regierung unter Ministerpräsident Tayyip Erdogan die Notbremse: Der seit fast vier Jahren mit Sondervollmachten ausgestattete Chefermittler Sekeriya Öz wurde von seiner Funktion entbunden.
http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/ergenekon-prozess-droht-zu-scheitern/

und weiter über wilde und haltlose verhaftungen und einsperren von journalisten dann auch mittlereweile die osze
Dutzende von Journalisten in türkischen Gefängnissen

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat sich besorgt über die Pressefreiheit in der Türkei geäussert. «Derzeit sitzen 57 Journalisten in der Türkei in Haft, und die Anzahl der laufenden Prozesse, die zur Inhaftierung von Journalisten führen kann, wird auf 700 bis 1000 geschätzt», erklärte die OSZE-Medienexpertin Dunja Mijatovic am Montag aus Anlass der Vorstellung eines neuen Berichts der Organisation.

«Die reine Zahl der Fälle wirft grundlegende Fragen zu den rechtlichen Bestimmungen zum Journalismus in der Türkei auf und gibt Anlass zur Sorge, dass die Zahl der Journalisten in Haft weiter steigen könnte», erklärte Mijatovic. In einem Brief an den türkischen Aussenminister Ahmet Davutoglu drängte Mijatovic Ankara zur Reformen
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/journalisten_tuerkei_osze_1.10138468.html

da is was faul im staate dänemark


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Kurdische Politik in der Türkei

05.04.2011 um 22:47
D. h ihr unterstützt Ergenokon. Gut zu wissen.

PS: Ich bin kein AKP- Anhänger und es mag auch sein, dass sie die eine andere Verhaftung im Windschatten der Ergenokonprozesse durchführen lassen ...

Aber der grunsätzliche Weg ist klar - die neuen, islamisch und kapitalistisch orientierten Eliten arbeiten erfolgreich daran, jene Mafia zu schwächen (von ausschalten möchte ich noch nicht sprechen), die der in Italien in nichts nahesteht!


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Heval ehemaliges Mitglied

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Kurdische Politik in der Türkei

07.04.2011 um 17:41
@DahamImIslam

Mit
Zitat von SigalitSigalit schrieb am 16.03.2011:ihr
meinst du?


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Kurdische Politik in der Türkei

07.04.2011 um 19:20
Laut Wikileaks hatte die Türkei angeblich vor den Gouvernor von Kirkuk zu ermorden...
Suche mal nach richtigen Quellen. (Außer Wikileaks)


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Heval ehemaliges Mitglied

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Kurdische Politik in der Türkei

07.04.2011 um 19:45
@nasslum

Also ich weiß eigtl. gar nicht warum ich an so was zweifeln sollte. Ich meine was die Türkei schon alles gemacht hat. Aber natürlich ist eine Quelle wichtig und auch überzeugender mal schauen ob was im Netz zu finden ist. Ich such auch mal..


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SLF ehemaliges Mitglied

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Kurdische Politik in der Türkei

07.04.2011 um 19:56
zum eigentlichen threadthema ein brief der gesellschaft für bedrohte völker an den deutschen außenminitser vom april
Zitat von HevalHeval schrieb am 29.03.2011:Sehr geehrter Herr Minister,
Sie haben Ihre Solidarität mit den Demokratiebewegungen im Nahen Osten Ausdruck verliehen, nicht zuletzt durch Kurzbesuche in Tunis und Kairo am 12. und 24. Februar 2011. Unsere Menschenrechtsorganisation sorgt sich um die Zukunft weiterer Länder und das Schicksal dort ansässiger großer nationaler Minderheiten.


Hunderttausende Kurden demonstrieren in der Türkei für Demokratie
Von der Weltöffentlichkeit bisher kaum wahrgenommen, gibt es auch in der Türkei große Demonstrationen und Proteste. Vor allem im Südosten des Landes versammeln sich die Menschen in fast allen mehrheitlich von Kurden bewohnten Städten und Gemeinden fast täglich zu Kundgebungen und Mahnwachen. Auf zentralen Plätzen schlagen sie "Zelte für eine demokratische Lösung" auf. So versucht zurzeit die größte politische Bewegung der Kurden in der Türkei, die Partei für Frieden und Demokratie (BDP), vier längst überfällige und urdemokratische Forderungen für die fünfzehn Millionen kurdischen Staatsbürger durchzusetzen.


Unterstützt von einer täglich wachsenden Menge Hunderttausender fordert die BDP:
1. die Freilassung aller kurdischen politischen Gefangenen, darunter 100 gewählte kurdische Volksvertreter, davon neun Bürgermeister.
2. die Anerkennung und Gleichberechtigung der kurdischen Sprache in Kindergärten, Schulen und Universitäten sowie bei Behörden im gesamten kurdischen Sprachgebiet
3. die Beendigung aller militärischen Operationen gegen die Zivilbevölkerung in der Südost-Türkei
4. die Aufhebung der Verbote aller kulturellen und politischen Institutionen im türkischen Kurdistan sowie die Aufhebung der auf die Gesamttürkei bezogenen 10-Prozent-Sperrklausel für das türkische Parlament

Es ist unerträglich, dass in den Gefängnissen des NATO-Staates Türkei bis heute allein 7 000 kurdische Frauen und Männer und unter ihnen nicht zuletzt 3 000 Kinder und Jugendliche als politische Gefangene inhaftiert sind. Genauso bedrückend ist, dass selbst europäische Parteien, die mit der Aufnahme der Türkei in die EU sympathisieren, hinnehmen, dass 3 876 von der türkischen Armee zerstörte kurdische Dörfer noch in Trümmern liegen.

Vergeblich warten mehrere hunderttausend Menschen auf Wiederaufbau und Rückkehrmöglichkeit. Dass eine Reihe türkischer Intellektueller nur deshalb verfolgt wird, weil sie in Publikationen und Büchern die bedrückende Situation im türkischen Kurdistan darstellten, müsste jeden Europäer empören.

Die türkischen Sicherheitskräfte versuchen, die Proteste in der Südosttürkei gewaltsam zu unterbinden. Am Montag wurde die Bürgermeisterin der kurdischen Stadt Nusaybin in der Provinz Mardin nahe der Grenze zu Syrien schwer verletzt, als Sicherheitskräfte während einer friedlichen Demonstration mit Schlagstöcken auf sie losgingen.

Sehr geehrter Herr Minister, wir bitten Sie dringend, sich laut und deutlich für die Anerkennung und Stärkung der kurdischen Bewegung auszusprechen und somit einen weiteren drohenden Bürgerkrieg zu verhindern.

Bitte erheben Sie Ihre Stimme vor Ort, wie zuvor in Tunis und Kairo. Begeben Sie sich in die "heimliche Hauptstadt" der Kurden Diyarbakir.

Mit freundlichen Grüßen

Tilman Zülch
Präsident der Gesellschaft für bedrohte Völker International
http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=2655&stayInsideTree=1&backlink=land.php?id=45&PHPSESSID=3c14561cb7b44b78d2469436738f805f


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Kurdische Politik in der Türkei

07.04.2011 um 20:18
Ach komm die Politiker werden sowieso nicht darauf reagieren ihnen ist es wichtiger kleine Kinder die gefährlich um die Welt reisen als Helden zu bezeichnen aber um bedrohte Völker zu kümmern ist ihnen eher unwichtig.


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Kurdische Politik in der Türkei

12.04.2011 um 03:18
Die allgemein vertretene Ansicht einer medischen Abstammung der Kurden beruhte auf Publikationen von Wladimir Minorski, der seine Behauptungen auf sprachliche Verwandtschaft gründete.
@Spartacus

Und hier der Rest des Textes von Wikipedia:

Die von einigen vertretene Ansicht einer medischen Abstammung der Kurden beruhte auf Publikationen von Wladimir Minorski, der seine Behauptungen auf sprachliche Verwandtschaft gründete, was bei der fast nicht vorhandenen Kenntnis der medischen Sprache keine seriöse Sprachwissenschaft ist. Deswegen wird diese Hypothese von allen Iranologen abgelehnt bzw. als nicht beweisbar betrachtet[7].

Also mein Freund, nicht aus dem Zusammenhang reißen um hier eine Verwandtschaft mit den edelen Medern herzustellen;-)


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Kurdische Politik in der Türkei

12.04.2011 um 03:20
@Ahmet-Aykut

Was jetzt? Die Kurden stammen trotzdem von den Medern ab! Geh spiel weiter im Wikipedialand! :D

Gruß

SaifAliKhan


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Kurdische Politik in der Türkei

12.04.2011 um 14:00
luschtig ... :)


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Kurdische Politik in der Türkei

12.04.2011 um 14:03
@Lomax
Immer wenn wir mal was schreiben lenkst du ab nur weil es die Wahrheit ist.


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Kurdische Politik in der Türkei

12.04.2011 um 14:06
@nasslum

Mit Wahrheit meinst du ...
Zitat von Ahmet-AykutAhmet-Aykut schrieb:... was bei der fast nicht vorhandenen Kenntnis der medischen Sprache keine seriöse Sprachwissenschaft ist. Deswegen wird diese Hypothese von allen Iranologen abgelehnt bzw. als nicht beweisbar betrachtet[7].
???


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Kurdische Politik in der Türkei

12.04.2011 um 14:19
@Lomax
Du tust es wieder.


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Kurdische Politik in der Türkei

12.04.2011 um 15:04
http://relevant.at/wirtschaft/medien/109550/pro-kurdische-zeitung-tuerkei-wagt-neuanfang.story (Archiv-Version vom 14.04.2011)


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Kurdische Politik in der Türkei

12.04.2011 um 15:05
Das nennt man Pressefreiheit.


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