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Ist die LINKSPARTEI kommunistisch?

180 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahl, SPD, Linkspartei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
axa ehemaliges Mitglied

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Ist die LINKSPARTEI kommunistisch?

30.03.2010 um 23:45
@kiki1962

Das spielt keine Rolle, das ist so ähnlich wie wenn ein Kind nachdem es ein anderes Kind geschlagen hat sagen würde: "Der Jonas hat das auch gemacht".
Unrecht ist und bleibt unrecht auch wenn es mehrere machen würden.

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Ist die LINKSPARTEI kommunistisch?

30.03.2010 um 23:46
@Valentini
„waren zu 70% staatliche Banken; namentlich: LZB´s “

Das macht es doch nicht besser. Es beweist doch das der Staat entweder unfähig oder korrupt ist.


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Ist die LINKSPARTEI kommunistisch?

30.03.2010 um 23:46
@Waldfreund
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb:Der Unternehmer nimmt was er kriegen kann. Ihm wurden die Steuern massiv gesenkt, der Staat soll ihm hochqualifizierte Fachkräfte ausbilden, für Sicherheit sorgen und vieles mehr. Zum dank zahlt er nicht einmal die wenigen Steuern, sondern schleppt sie Kofferweise ins Ausland.

Was haben wir wohl von dem Aufschwung, außer höhere Preise. Ich denke es ist längst genug.
Wenn du von "der Unternehmer" sprichts ist es dann auch legitim wenn ich von "dem sozialschmarotzenden" ALG2-Empfänger rede?
Ich denke du verstehst was ich dir sagen will...


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Ist die LINKSPARTEI kommunistisch?

30.03.2010 um 23:47
würden alle so denken gäbe es noch weniger arbeitslose.

@axa


Nur mehr Armut aber Hauptsache die Armen gehen auf Arbeit, da können sie keine Dummheiten machen, während sich irgendwelche Firmenchefs die Millionen gegenseitig in die Ärsche schieben.

Wenn ein Topmanager eine Million weniger im Monat einstecken würde, könnten dadurch 1000 Arbeiter pro Monat 1000 Euro mehr verdienen.

Gehen wir mal von 100 Managern aus, die jeweils 10 Millionen Euro abgeben könnten ohne, dass ihnen das wehtut.

100 * 10 = 1000 Millionen = 1 Milliarde. Von einer Milliarde könnten 1 Million Arbeiter 1000 Euro mehr verdienen.

Hmmm....Peanuts wa? Selbst, wenn wir 500 Euro veranschlagen als Obendrauf, damit die ihre Kosten decken können, so könnten 2 Millionen Arbeiter davon profitieren. Und ich rede nicht von Firmenumsätzen sondern von reinen Managergehältern in den oberen Reihen.

Nehmen wir an, ein Chef teilt sich im Monat 10 000 Euro zu und hat 10 Arbeiter....jeder könnte 100 Euro mehr verdienen und der Chef hätte nur 10% weniger Einkommen. Warum sollen nur die kleinen Lichter sparen und weniger Geld bekommen? Denkste etwa, die arbeiten nicht so hart? Schonmal auf ner Baustelle gewesen? Warum labern hier nur alle die Gülle, dass die ganzen Millionäre sich alles hart erarbeitet hätten? Mag sein, dass die gearbeitet haben aber ich geh jede Wette ein, dass eine Reinigungskraft am Tag mehr Arbeit leistet als jemand, der sich nur noch zur Mitarbeiterbeaufsichtigung in die Firma begibt. Von denen fordert komischerweise keiner Abtretungen....hmmmm....schon seltsam.

Warum zum Beispiel bezahlt ein Millionenverdiener nur Sozialabgaben bis zum Freibetrag? Warum zahlt der nur Sozialabgaben bis....kA irgendwas um die 8000 Euro im Monat und nicht auf sein gesamtes Einkommen, wie jeder andere Arbeiter? Es wäre doch im Endeffekt nur gerecht. Aber nein....die Kleinsten nimmt man aus, wenn einer sich zu seiner normalen unterbezahlten Arbeit noch ne 400 Euro-Stelle nimmt, dann wird er gleich in die LStK VI gehauen und hat am Ende die höchsten Abgaben obwohl er kaum verdient.

Was is das fürn beschissenes System, wo ist da die Gerechtigkeit, wo ist die Logik dahinter? Du brauchst nur nen dummen Einfall und bist auf einmal Millionen schwer, lachst alle aus, die unter dem Argument "sei froh, dass du Arbeit hast" in eine Menschenhandelfirma (Zeitarbeit) gesteckt werden und dann kommen gutbürgerliche Großmäuler, die alle stolz behaupten, doch für jeden Lohn arbeiten gehen zu würden, und verteidigen dich und deine süffisante Art damit, dass du hart gearbeitet hättest dafür.

Mit hohen Löhnen schafft man zwar direkt keine Arbeitsplätze aber mit Dumping-Löhnen vernichtet man vernünftig bezahlte Stellen und führt damit die Bevölkerung in die Armut.

Was ist das Ende des Spiels? Niedrige Löhne führen zu niedrigen Sozialabgaben (im Endeffekt aber zu höheren veranschlagten Abgabensätzen). Niedrige Löhne führen auch dazu, dass mehr Menschen Sozialleistungen benötigen. Daraus folgt, dass mehr Menschen Geld brauchen, das immer weniger eingezahlt wird.

Wir machen einen Test....ich nehm dich als Bank...du hast Kunden, sagen wir fünf und du kriegst von mir 5 Euro die Woche und sollst jedem Kunden pro Woche 1 Euro geben.

So....nun nehmen wir uns dein System mal zur Brust. Du sagst...Löhne runter. Ok, ich geb dir nur noch 2,50 Euro die Woche und weil ja jeder weniger kriegt, kommen nochmal 5 Kunden auf dich zu, die du auch bezahlen musst. So. Im Endeffekt hast du als Bank (Sozialsystem) nun 10 Kunden (Sozialleistungsbeziehende aufgrund von zu geringem Lohn) und ich kann dir nur noch die Hälfte an Geld zur Verfügung stellen (da ja deine Kunden so wenig verdienen, dass sie weniger an mich abdrücken können, also fließen weniger Gelder zurück als benötigt werden).

Und? Was passiert? Na?

In anderen Ländern funktioniert es mit Mindestlöhnen und wo ist die Notwendigkeit, dass Menschen hier für 5 oder 6 Euro pro Stunde oder noch weniger arbeiten müssen? So arm sind die Firmen in Deutschland noch nicht....vor allem nicht die Konzerne, die sowas in zunehmendem Maße praktizieren.

Ich erzähl dir mal ne Anekdote...ich war ne Zeit lang innem Callcenter beschäftigt, bekam lächerliche 7 Euro, war teilweise bis zu 11-13h dort, uns wurde Mehrarbeit aufgedrückt, die sogar der Betriebsrat ablehnte aber der Chef anordnete....wir wurden mit Arbeitsplatzverlust erpresst und.....du musstest dich für jedes mal, dass du pinkeln warst stechuhrmäßig abmelden und wieder anmelden. Am Ende der Woche wurde die Produktivität jedes einzelnen Mitarbeiters gezählt, wenn du unter 90% warst, dann durftest du beim Projektleiter vorsprechen und das war ne ganz hässliche Angelegenheit.

Das alles für lächerliche 7 Euro brutto. Ich muss nicht erwähnen, dass pro Tag min. 10 neue Arbeitsanweisungen kamen, die sofort umgesetzt werden mussten, du hattest also permanenten Stress. Hut ab vor allen, die das ohne zu Mucken durchziehen, das war richtiger Stress. Für 7 Euro die Stunde.

Wohlgemerkt, in einem Konzern, dem es blendend geht. Der locker mehr bezahlen kann. Da war keine deiner propagierten Einsparnotwendigkeiten.


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30.03.2010 um 23:47
@Waldfreund
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb:Das macht es doch nicht besser. Es beweist doch das der Staat entweder unfähig oder korrupt ist.
Und genau deswegen will ich weniger Staat aber die andere Seite gerne mehr Staat. Da wird sogar nach Verstaatlichung aller Banken gerufen...tolle Aussichten


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30.03.2010 um 23:49
@axa
richtig - unrecht bleibt unrecht - und recht wird heute gebogen -

"der unternehmer" wurde von @Waldfreund ist nicht so diskriminierend als die andere bezeichnung über sozialhilfeempfänger

wer von denen wollte das wohl freiwillig?


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30.03.2010 um 23:49
@axa
richtig - unrecht bleibt unrecht - und recht wird heute gebogen -

"der unternehmer" wurde von @Waldfreund ist nicht so diskriminierend als die andere bezeichnung über sozialhilfeempfänger

wer von denen wollte das wohl freiwillig?


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30.03.2010 um 23:54
@axa

DDR=Kommunismus
DDR= Diktatur=böse
Kommunismus=SED=PDS=Die Linke.


Vorsicht, ich bin Ossi, setz dir lieber ne Atemmaske auf und zieh dir Handschuhe an, nicht, dass du dich an der roten Seuche ansteckst.

Preisfrage 1: Was war eine POS?
Preisfrage 2: Welcher Ideologie war ein Herr Althaus als junger Leutnant treu und ergeben, bevor er sich in der Nachwende-CDU profilierte?

Wenn du sie nicht beantworten kannst, biste herrlich unqualifiziert, irgendwelche Pauschalurteile über die DDR fällen zu können.


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axa ehemaliges Mitglied

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30.03.2010 um 23:56
@GilbMLRS

Die ganze Einstellung das Reiche immer was abgeben sollen ist bescheuert nach Meiner Meinung!
FockeWulf190 schrieb:
Am Ende der Woche wurde die Produktivität jedes einzelnen Mitarbeiters gezählt, wenn du unter 90% warst, dann durftest du beim Projektleiter vorsprechen und das war ne ganz hässliche Angelegenheit.
Das ist hart und nicht schön. Trotzdem bringen höhere Löhne keinen guten Effekt, der Betrieb muss doch erstmal Geld erwirtschaften um um mehr Leute einzustrellen oder weniger Leute höher zu bezahlen.
Meine Idee ist ja eine Regel zu machen das ein Betrieb einen Mindestlohn zahlen muss ab einer bestimmten Summe die der Betrieb erwirtschaftet. Also das man z.B: sagt du machst plus mit deinem Kaufhaus jetzt kannst du deinen Arbeitern 8 EUR/h geben. Sowas könnte ich mir am ehesten vorstellen wenn man unbedingt den Mindestlohn haben will. Aber Ich bin eher dagegen.


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30.03.2010 um 23:58
@Valentini
Dann sollte ich vielleicht von Großunternehmen oder Aktiengesellschaften sprechen. Da stimmt dann meine Aussage zu 90 % oder sogar mehr.

Aber wir kommen ja vom Thema ab.

Ich habe bisher noch keine Aussage von einem Linken gehört, das er den Kommunismus wieder einführen will. Wäre auch unklug. Sie wollen einfach mehr soziale Gerechtigkeit.

Ich denke es ist einiges aus dem Ruder gelaufen, und wir können kaum noch von sozialer Marktwirtschaft sprechen. Das bedeutet nämlich, das der Staat in die Marktwirtschaft eingreift, wenn es nötig ist. Das tut er nicht. Von Absichtserklärungen einmal abgesehen.

Ich denke das weder Kommunismus noch Kapitalismus funktioniert. Wir haben im Moment Kapitalismus, und ich sehe nicht das sich daran etwas ändert. Wie denn auch. Was die jetzige Regierung macht sehen wir ja. Und was die vorherige Regierung gemacht hat, war ja wohl die Vorbereitung des üblen Spiels.


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axa ehemaliges Mitglied

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30.03.2010 um 23:59
@GilbMLRS
Sorry ich habe keine Ahnung und werde es auch nicht googeln, weil es an meiner Meinung nichts ändern wird. Es sind keine Pauschal urteile sondern Fakten. Wer die DDR verteidigt , der verteidigt eine Diktatur.
Wir werden bei diesem Punkt niemals eine Meinung haben also lassen wir diesen weg bitte da es keinen Sinn macht.


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31.03.2010 um 00:01
@Valentini
„Und genau deswegen will ich weniger Staat aber die andere Seite gerne mehr Staat.“

Das kann doch aber nicht die Lösung sein, dann können die ja wirklich machen was sie wollen. Wir brauchen einen Staat der seine Aufgaben vernünftig macht. Das ist unser Problem.


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31.03.2010 um 00:02
@Waldfreund

Ja, da kann ich mich eher mit "Anfreunden" (auch wenn die Prozentangabe streitbar wäre aber dies wäre dann im Bereich der Korinten)
Zitat von WaldfreundWaldfreund schrieb:Ich habe bisher noch keine Aussage von einem Linken gehört, das er den Kommunismus wieder einführen will. Wäre auch unklug. Sie wollen einfach mehr soziale Gerechtigkeit.
Die Fratze Wagenknechtin noch nicht gehört oder einen anderen Vertreter der KPF?


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31.03.2010 um 00:03
@axa

Ey....wenn wir von Mindestlöhnen reden, dann reden wir von Löhnen, die es den Arbeitern erlauben, ein vernünftiges Leben zu führen. Du propagierst lediglich Sklavenwirtschaft...

Und warum sollte ein Mensch arbeiten gehen, wenn er hinterher weniger Geld hat (Weg zur Arbeit, Essen, Berufsbekleidung, Instandhaltung der Fortbewegungsmittel)?

Was ist dein Sinn der Arbeit? Dass man Geld verdient oder dass man nicht zuhause ist?

Ich hab meins durchgerechnet....mir blieben die ersten drei Monate wegen Rückzahlung der Vermittlungsgebühr (jawohl....ich musste für den schlecht bezahlten Job jetzt sogar noch 700 Euro bezahlen) 56 Euro im Monat ZUM LEBEN!

Kannst du dir vorstellen, von 56 Euro im Monat zu leben? Würdest du das tun? Ist das Sinn und Zweck der Arbeit?

Dass man flexibel ist, was kleine Firmen angeht....ok aber auch solche Lücken werden missbraucht, da geb ich dir Brief und Siegel...dann sagt man halt, nur Zweimannbetriebe sind vom Mindestlohn entbunden, der Rest hat gefälligst passend zu zahlen. Und du hast noch keine Stellungnahme zu meinem Rechenbeispiel abgegeben. Niedrige Löhne führen zu höheren Sozialabgaben und damit verbunden zu weniger Einzahlungen in die Sozialkasse, wie planst du, das auszugleichen?


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31.03.2010 um 00:07
@GilbMLRS
auf dieses rechenbeispiel wirst du lange warten müssen -

es genügt jenen die oberflächlichkeit aber nicht das detail


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31.03.2010 um 00:07
@axa


„Trotzdem bringen höhere Löhne keinen guten Effekt, der Betrieb muss doch erstmal Geld erwirtschaften um um mehr Leute einzustrellen oder weniger Leute höher zu bezahlen.“

Wenn Du keinen Mindestlohn hast, kann jeder Hirsel einen Betrieb aufmachen und Billigkräfte einstellen. Und man macht damit Unternehmen platt, die anständige Löhne zahlen.


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31.03.2010 um 00:08
@Waldfreund

Ja und deswegen sind für mich auch Leute die nach Verstaatlichung rufen nicht mehr als naive Spinner. Verstaatlichung damit noch mehr dumme Menschen an den Hebeln der Macht sitzen? Nein Danke! Ich bin -und das weißt du ja- für gut ausgebaute Kontrollinstrumente und -institutionen, welche auch mit entsprechender Handlungsbefugnis ausgestattet sein sollten.
Da sehe ich den Staat in seiner Verantwortung, denn so mächtige Dinge wie Banken müssen kontrolliert werden weil sie die Möglichkeit haben, einen ganzen Staat zu Fall zu bringen


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31.03.2010 um 00:09
es gibt pflichtaufgagen, die ein staat wahrnehmen und nicht in fremde hände geben sollte - darf

banken werden sich nicht verstaatlichen lassen - dann wäre ihre philosophie hin vom staat zinseszins zu bekommen - der sprudelt reichlich . .


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31.03.2010 um 00:10
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb: ein vernünftiges Leben zu führen
Jetzt kommen wir zu dem Problem: Warum hat jemand, der sein Leben lang unvernünftig gehandelt hat und statt zur Schule und zur Ausbildung zu gehen lieber rumgemammelt hat und Verbrechen begangen hat, nun plötzlich Anspruch auf einen Mindestlohn obwohl er nicht die geringsten Kenntnisse von irgendwas hat?
Ich weiß ein krasses Beispiel aber eben auch ein Beispiel


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axa ehemaliges Mitglied

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31.03.2010 um 00:10
FockeWulf190 schrieb:
Und du hast noch keine Stellungnahme zu meinem Rechenbeispiel abgegeben. Niedrige Löhne führen zu höheren Sozialabgaben und damit verbunden zu weniger Einzahlungen in die Sozialkasse, wie planst du, das auszugleichen?
Hallo? Kommunistische Ideen bringen einen Staat ins wirtschaftliche aus. Wo war denn die DDR finanziell kurz vor der Wende? Sie war finanziell am Abgrund.
Jeder Kommunist kann einfach nach Ostberlin ziehen , die meisten da haben bis heute ihre kleine kommunistische Welt behalten.
FockeWulf190 schrieb:
Was ist dein Sinn der Arbeit? Dass man Geld verdient oder dass man nicht zuhause ist?
Hallo??? Arbeit bedeutet mehr als nur Kohle, aber das werden Kommunisten eh nie verstehen das Arbeit mehr ist als nur Geld machen.


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