Burn a Koran day on Sept. 11 (2010)

@Spartacus

vielleicht solltest Du sie Ernst nehmen, anstatt zu schmunzeln....die Verleugnung von Tatsachen führt immer ins Unglück!

@Spartacus

um es mal auf den Punkt zu bringen:

ICH habe keine Lust zuzuschauen, wie diejenigen, die vorhandene Probleme leugnen, wieder das fördern, von dem wir 1945 freigebombt werden mussten!

Und deswegen sage ich JETZT was......auch wenn es manchmal unbequem und für manche auch unbequem sein mag.....aber ich sage es JETZT und deutlich......JETZT bevor es zu spät ist und der Schwelbrand zu nem Feuer wird, was man nicht mehr eindämmen kann.......

JEDER der leugnet, dass wir hier in Deutschland Probleme mit fremdländischen Mitbürgern muslimischen Glaubens haben....der fördert die Ausländerfeindlichkeit!

Probleme angehen und lösen bedarf erst einmal, sie auch offen und direkt ansprechen zu dürfen!

@LoN

Erstmal hast du geschrieben das viele islamischen Länder bis zur Hälfte aller Ehen...
Das wären um die mehr als 500 Millionen Ehen. Jemen hat gerade mal um die 20 Millionen Einwohner.

Aber ok Jemen ist echt ein übles Land, ich meine die Staatsform, Regierung etc..
Ich habe nicht behauptet das es sowas nicht gibt, sondern das wir sowas kritisieren. Denn sowas ist echt schlimm und ich finde es gut das die vor Gericht gehen. Denn da muss sich einiges ändern. Aber das hat weniger mit Islam zu tun sondern um die Geselschaft dort. Da muss was passieren, das geht nicht weiter. Aber ich zweifle sehr stark das die Hälfte der Ehefrauen Minderjährig sind. Wir kenn ja mittlerweile die Medien.

Und zum Chaos im Nahen Osten, wer ist dann Schuld?
Wer hat denn El Qaida gegründet? Wer hat denn Bin Laden und seine Freunde massiv unterstützt? Wer hat Sadam untersützt? Wer hat das Krieg zwischen Iran und Iral angezettelt?
Ich denke das muss ich dir nicht sagen.



Gruß

SaifAliKhan

Nicht zu vergessen die Taliban.

Zusatz:

Und das tue ich / sage ich, weil ich möchte, dass Kinder gleich welcher ethnischen Herkunft oder welchen religiösen Glaubens...UNSERE Kinder....auch morgen furchtlos auf unsere Straßen gehen können....es sind UNSERE Kinder.....begreift ihr das endlich mal, Ihr Leugner? Es sind UNSERE KINDER! Und daher dürfen wir nicht die Realität schönreden!

@Spartacus

Spartacus schrieb:Wer hat das Krieg zwischen Iran und Iral angezettelt?

ein Land Iral kenn ich nicht...und DAS Krieg auch nicht.....siehe Punkt 1)

@CurtisNewton

Oh wow du hast es drauf!
Kann du dir nicht denken welche Buchstabe da fehlt? Kannst du dir nicht denken das ich mich vertippt habe?

man man man

@Spartacus

natürlich....aber punkt 1) trifft doch trotzdem zu, oder?....leider!

Welcher Buchstabe fehlte denn bei "Iral" ?

@CurtisNewton

Meine Fresse, hab doch geschrieben das mich vertippt habe. Irak also anstatt l sollte k sein.

@Spartacus

und wem willst Du den "ersten Goldkrieg" in die Schuhe schieben? Stell Dich bloß nicht dämlich und behaupte jetzt es wären die bösen USA gewesen.........dann würde wieder punkt 3 greifen!

@CurtisNewton

Witzig wie du dich hier antstellst.

Schau mal hier, 1 Stunde Geschichte für dich. Etwas Islam, Nahen Osten und vorallem amerikanische Politik. Das wird dir die Augen öffen, es wird dir sehr gefallen.
Die Teile 2-5 findest du auf Youtube. Schau dir das in Ruhe an und denk etwas nach, ich meine das ernst.

Viel Spaß

Volker Pispers history of USA and terrorism 1 of 5

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Spartacus schrieb:Erstmal hast du geschrieben das viele islamischen Länder bis zur Hälfte aller Ehen...

Spartacus schrieb:Aber ich zweifle sehr stark das die Hälfte der Ehefrauen Minderjährig sind.

Verstehst du eigentlich was ich schreibe? Ich schrieb das in vielen(nicht allen) islamischen Ländern bis zur Hälfte(das beschreibt ein Intervall zwischen 0-50%) aller Ehen mit Minderjährigen geschlossen werden. Das diese Mädchen auch irgendwann erwachsen werden und somit gar nicht die Hälfte der Ehefrauen dort Minderjährig sein kann, brauchst du mir da nicht extra erklären, das gebietet die Logik.

Spartacus schrieb:Aber das hat weniger mit Islam zu tun sondern um die Geselschaft dort.

Wie alt war Aischa bint Abi Bakr nochmal als Mohammed mit ihr die Ehe vollzog? Aber egal, wenn du meinst kannst du es auch auf die schlechtigkeit der dortigen Gesellschaft schieben.
Übrigend hier noch aus dem Artikel:

„Vor einem Jahr waren wir fast so weit, dass das Mindestalter für eine Hochzeit auf 17 festgelegt wird“, sagt er. Dann aber wies das parlamentarische Scharia-Komitee den Entwurf zurück.

@LoN
@Spartacus
@CurtisNewton

Bevor es hier wieder ärger gibt: NOCH bewegt ihr euch in akzeptablem Rahmen nach meinem Verständnis, haltet euch bitte auch daran ;)

Jetzt mal zum inhaltlichen:

Es muss klar sein, dass es ,,den" prototypischen Moslem nicht gibt, weil kein einheitlicher Islam existiert. Ich bin zu der Ansicht gelangt, dass es unzählige Abstufungen und Verständnisse darüber gibt, was ein Moslem wie machen darf, um noch ein ,,echter" Moslem zu sein.

Nicht leugnen können wir, dass in Deutschland Schwierigkeiten insbesondere mit Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund bestehen, welche häufig einen muslimischen Glauben besitzen. Das ist Tatsache.
Dies besitzt allerdings viele Gründe, die gemeinsam darauf hin wirken. Diese Jugendlichen und jungen Männer sind auf kulturelle Weise verhätschelt worden, sie haben falsche Formen von Unterstützung bei ihrer Integration und Ausbildung erhalten, sie sind oft perspektivlos, teilweise auch faul.
Der Islam an sich jedoch ist sicherlich kein auslösender Grund, denn ich bezweifle, dass im Koran steht:,,Lerne nicht die Sprache anderer Menschen" oder ,,Arrangiere dich auf keinen Fall mit ihnen" oder etwa ,, Benimm dich aggressiv und unfreundlich, zeig ihnen, wer ,,der Boss" ist".

In dieser Beziehung liegt das Problem darin, dass viele junge Leute den Islam scheinbar als eine orientierende Ideologie betrachten, die sie selbst über andere Menschen stellt, gefördert von fundamentalistischen und radikalen Auslegern.
Dies pustet deren Selbstverständnis extrem auf und sorgt für den Glauben, sie müssten nichts beweisen oder tun, sie seien besser als alle anderen.

Hier müssen wir eindeutig ansetzen.

Wir müssen klar unterscheiden zwischen vernünftigen, anständigen Moslems, die mit und in der deutschen Gemeinschaft leben, die an ihr mitwirken und sich an ihre gemeinsamen Grundregeln halten.
Dazu ist es nötig, sich klar gegen islamischen Extremismus zu positionieren. Entschuldigungen wie ,,der ist auch schlimm" oder ,,es haben doch eh alle was gegen Moslems" gelten nicht.

Deshalb sehe ich unter anderem auch den Modellversuch, glaube in Niedersachsen kommt er jetzt, Islamunterricht an Schulen einzuführen. Die muslimischen Schüler mögen lieber unter öffentlichen und ruhigen Bedingungen etwas über ihre Religion lernen, als von radikalen Hinterhofmoscheepredigern.

Kc schrieb:Nicht leugnen können wir, dass in Deutschland Schwierigkeiten insbesondere mit Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund bestehen, welche häufig einen muslimischen Glauben besitzen. Das ist Tatsache.
Dies besitzt allerdings viele Gründe, die gemeinsam darauf hin wirken. Diese Jugendlichen und jungen Männer sind auf kulturelle Weise verhätschelt worden, sie haben falsche Formen von Unterstützung bei ihrer Integration und Ausbildung erhalten, sie sind oft perspektivlos, teilweise auch faul.
Der Islam an sich jedoch ist sicherlich kein auslösender Grund, denn ich bezweifle, dass im Koran steht:,,Lerne nicht die Sprache anderer Menschen" oder ,,Arrangiere dich auf keinen Fall mit ihnen" oder etwa ,, Benimm dich aggressiv und unfreundlich, zeig ihnen, wer ,,der Boss" ist".

Das ist eine Tatsache, da hast du Recht.
Viele Gründe hat es auch, und es liegt nicht nur an der Religion.
Aber was meinst du mit falsche Formen der Unterstützung bei der Integration und Ausbildung?
Also ich zumindest finde, dass man es Migranten sehr leicht macht, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren.
Es gibt sogar Sprachkurse (an denen über 50% der Einwanderer nicht teilnehmen), und zahllose andere Maßnahmen die den Migranten das Leben erleichtern sollen, und trotzdem schaffen es manche Migranten nicht (ich rede bewusst nicht nur von muslimischen) sich zu integrieren?
Das ist mehr ein Armutszeugnis dieser Migranten und nicht eines unserer Gesellschaft, denn wir tun wirklich alles was in unserer Macht steht.

Kc schrieb:Deshalb sehe ich unter anderem auch den Modellversuch, glaube in Niedersachsen kommt er jetzt, Islamunterricht an Schulen einzuführen. Die muslimischen Schüler mögen lieber unter öffentlichen und ruhigen Bedingungen etwas über ihre Religion lernen, als von radikalen Hinterhofmoscheepredigern.

Ich bin der Meinung, wenn man wirklich etwas über seine Religion lernen & wissen will, sollte man sich den Koran (Die Bibel, die Tora, etc.) durchlesen und sich ausgiebig mit alten Schriften befassen, und nicht von irgendeinem radikalen Hinterhofmoscheeprediger (wie du bereits sagtest) lernen, aber auch nicht von irgendwelchen Islam-Lehrern.
Ich habe selbst die Erfahrung gemacht dass man am meisten über Religionen lernt, wenn man die Schriften selbst liest und auch zu verstehen versucht.

da testet jemand ocb-ersatz^^

https://www.youtube.com/watch?v=fQJ8woJm08c

buddel

@CurtisNewton

CurtisNewton schrieb:und wem willst Du den "ersten Goldkrieg" in die Schuhe schieben?

Was war denn der erste Goldkrieg?

CurtisNewton schrieb:JEDER der leugnet, dass wir hier in Deutschland Probleme mit fremdländischen Mitbürgern muslimischen Glaubens haben....der fördert die Ausländerfeindlichkeit!

Stimmt, IHR habt Probleme! Und wenn ihr keine Probleme habt, macht ihr eben welche...

Habt ihr sonst keine Probleme?

CurtisNewton schrieb:Zusatz:

Und das tue ich / sage ich, weil ich möchte, dass Kinder gleich welcher ethnischen Herkunft oder welchen religiösen Glaubens...UNSERE Kinder....auch morgen furchtlos auf unsere Straßen gehen können....es sind UNSERE Kinder.....begreift ihr das endlich mal, Ihr Leugner? Es sind UNSERE KINDER! Und daher dürfen wir nicht die Realität schönreden!

Das hast Du wahrscheinlich schön aus dem Sarrazin-Buch übernommen.

UNSERE Kinder, oh ja. :(

Du bist ja so ein herzlicher und fürsorglicher Mensch, sehr löblich, lieber Curty!

Ich sag dir mal was über Kinder, unser System und unsere Gesellschaft:

https://www.youtube.com/watch?v=ivHUysngHFM

Ich werde nicht zulassen, dass die ganzen Sarrazins UNSERE Kinder geistig missbrauchen!

@Winter

Ich sehe das größte Problem darin, dass es kein klares, allgemeines Integrationskonzept gibt.
Wie gesagt, bei vielen Jugendlichen und jungen Menschen herrscht eine große Orientierungs- und Perspektivlosigkeit, sie wissen nicht, wohin sie wirklich gehören, was sie mal machen wollen/können, was sie leisten sollen.

Es sollte dringend ein Konzept her, welches einerseits klar stellt, wie Migranten gefördert werden sollen. Dies muss effektiv geschehen, Klasse statt Masse. Beispielsweise finde ich interessant, dass ein unterschiedlicher, muttersprachlicher Hintergrund auch unterschiedlich gute Voraussetzungen für das Erlernen der deutschen Sprache birgt. Das ist keine Schutzbehauptung oder ähnliches und entschuldigt auch nicht für etwaige Faulheit.
Aber türkische Muttersprachler haben etwa andere Schwierigkeiten, als meinetwegen russische, weil sich die Sprachsysteme ,,anders" vom Deutschen unterscheiden.
Ich weiß, es klingt kompliziert, aber es ist so ^^

Hier haben wir damit beispielsweise einen sehr wichtigen Punkt, wo spezifische, effektivere Förderung möglich wäre und sicherlich erfolgversprechend ist. Denn eine gute Artikulationsfähigkeit ist der Grundstein für eine gute Integration, man braucht dies in allen möglichen Bereichen.

Sodann sollte aber auch eindeutig klar gemacht werden, was von den Migranten seitens der Deutschen gefordert wird und warum. Das ist weder rassistisch noch assimilierend, sondern es ist in meinen Augen eine orientierungsgebende Notwendigkeit, vernünftige und faire Forderungen zu stellen. Mit den zugehörigen Konsequenzen versteht sich.


Bleiben wir jedenfalls bei den jetzigen Verhältnissen und halten uns nur damit auf, uns gegenseitig anzugiften, werden die Konflikte sich nicht lösen, sondern nur hochschrauben und irgendwann vermutlich in gewalttätigen Auseinandersetzungen gipfeln. Das sollte vermieden werden.
Jeder muss sich etwas verändern und anpassen, gleichzeitig aber auch zu gewissen Grundsätzen stehen. Wie schon gesagt, deshalb halte ich es beispielsweise einerseits für eine gute Sache, dass Islamunterricht in Niedersachsen ausprobiert werden soll, andererseits unterstütze ich es auch eindeutig, dass der Mohammed-Karikaturist geehrt wurde, da es eine deutliche Aussage gegen muslimischen Extremismus darstellt.

Kc schrieb:Ich sehe das größte Problem darin, dass es kein klares, allgemeines Integrationskonzept gibt.
Wie gesagt, bei vielen Jugendlichen und jungen Menschen herrscht eine große Orientierungs- und Perspektivlosigkeit, sie wissen nicht, wohin sie wirklich gehören, was sie mal machen wollen/können, was sie leisten sollen.

Das kann man allerdings nicht auf den Staat zurückführen, in dem sie leben.
Auch Deutsche haben Probleme mit Perspektivlosigkeit und wissen nicht, was sie mal machen wollen, aber man sollte dann nicht in Kleinkriminalität verfallen.

Kc schrieb:Beispielsweise finde ich interessant, dass ein unterschiedlicher, muttersprachlicher Hintergrund auch unterschiedlich gute Voraussetzungen für das Erlernen der deutschen Sprache birgt. Das ist keine Schutzbehauptung oder ähnliches und entschuldigt auch nicht für etwaige Faulheit.
Aber türkische Muttersprachler haben etwa andere Schwierigkeiten, als meinetwegen russische, weil sich die Sprachsysteme ,,anders" vom Deutschen unterscheiden.
Ich weiß, es klingt kompliziert, aber es ist so ^^

Ich weiß was du meinst, aber ich habe zahlreiche Freunde aus anderen Ländern, z.B. einen Serben (Serbisch hat eine ziemliche Ähnlichkeit mit Russisch) der perfekt Deutsch kann, und auch andere Freunde aus anderen Ländern können perfekt Deutsch.
Es ist eine Frage des Willens, und wenn ich sehe wie hier z.B. ein Türke der der 3. oder sogar 4. Generation von Migranten entstammt nicht richtig Deutsch reden kann, dann frage ich mich ernsthaft was mit ihm los ist, und nicht was in unserer Integrationspolitik falsch läuft.

Ein Migrant muss auch WOLLEN dass man ihn integriert, und wenn viele das nicht wollen, dann wird es nie zu etwas führen.

Kc schrieb:Denn eine gute Artikulationsfähigkeit ist der Grundstein für eine gute Integration, man braucht dies in allen möglichen Bereichen.

In der Grund & Hauptschule wird 8 oder 9 Klassen lang Deutsch unterrichtet, es gibt zusätzlich Sprachkurse für Migranten, und wer dann Deutsch noch nicht beherrscht, zumindest so, dass er sich gut ausdrücken und artikulieren kann, dem ist nicht wirklich zu helfen.

Sodann sollte aber auch eindeutig klar gemacht werden, was von den Migranten seitens der Deutschen gefordert wird und warum. Das ist weder rassistisch noch assimilierend, sondern es ist in meinen Augen eine orientierungsgebende Notwendigkeit, vernünftige und faire Forderungen zu stellen. Mit den zugehörigen Konsequenzen versteht sich.

Exakt, allerdings stößt es mir dann auch auf, wenn ich sehe wie muslimische Migranten fordern, dass Kreuze in Schulen abgehängt werden und andauernd irgendwelche Minarette (die nun wirklich nicht zur Ausübung der Religion notwendig sind) fordern.

Kc schrieb:Jeder muss sich etwas verändern und anpassen, gleichzeitig aber auch zu gewissen Grundsätzen stehen. Wie schon gesagt, deshalb halte ich es beispielsweise einerseits für eine gute Sache, dass Islamunterricht in Niedersachsen ausprobiert werden soll, andererseits unterstütze ich es auch eindeutig, dass der Mohammed-Karikaturist geehrt wurde, da es eine deutliche Aussage gegen muslimischen Extremismus darstellt.

Nur ist es eben ein Problem, wenn gewisse Grundsätze im Islam mit den "deutschen" Grundsätzen garnicht vereinbar sind, und dann würde ich sagen die Einwanderer sollten sich anpassen, und nicht die ursprünglichen Einwohner des Landes.