Hier mal dazu eine Stellungnahme von AssangeGlünggi schrieb am 08.03.2017:Es scheint eine Art CIA-interne Tipp- und Trick-Austauschplattform zu sein, die jetzt geleakt wurde. Das ist nicht überraschend, aber es ist schädlich, weil jetzt natürlich auch Kriminelle Zugang zu den CIA-Abhörmethoden haben.
Handing down her judgment at Westminster magistrates court, the senior district judge Emma Arbuthnot said she was not persuaded by the argument from Assange’s legal team that it was not in the public interest to pursue him for skipping bail.Naja zur Zeit kann er ja die Olympiade im Fernsehen gucken...
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“Defendants on bail up and down the country, and requested persons facing extradition, come to court to face the consequences of their own choices. He should have the courage to do the same. It is certainly not against the public interest to proceed.”
Speculation over Julian Assange’s future is swirling after Ecuador’s president said he must ultimately leave the country’s London embassy, where he has lived for six years.Mal sehen wenn es soweit ist und was dann passiert.
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A source speaking on condition of anonymity told Reuters: “The situation is very serious. Things are coming to a head.” He described the state of affairs inside the embassy as “not looking good”.
und andere:Larry08 schrieb:Kremlmedien
Die Polizei in London hat bekanntgegeben, dass Wikileaks-Gründer am Donnerstag verhaftet wurde. Auch das britische Innenministerium bestätigte dies. (red/Reuters, 11.4.2019)
Das ist leider keine Falschmeldung.
aus deinem Artikel:DearMRHazzard schrieb:In den USA droht die Todesstrafe.
Unklar ist bislang, ob es in den USA überhaupt eine Anklage gegen Assange gibt - und was ihm in dem Fall genau vorgeworfen wird. Mitte November 2018 wurde aber bekannt, dass Assanges Name wohl versehentlich in einem US-Gerichtsdokument auftauchte. Die Passage legte nahe, dass es bereits eine Anklage gibt, die aber unter Verschluss gehalten wird, damit sich der Wikileaks-Gründer in Sicherheit wiegt.Todesstrafe wohl eher nicht.
Natürlich nicht. Aber die Möglichkeit besteht halt in den USA.stereotyp schrieb:Todesstrafe wohl eher nicht.
Die Linken-Abgeordnete Sevim Dagdelen wollte Julian Assange am Donnerstagnachmittag in der Botschaft besuchen. Sie zu BILD: „Die Rücknahme des politischen Asyls für Julian Assange durch die Regierung Ecuadors und die Verhaftung des Wikileaks-Gründers durch die britische Polizei ist eine Schande und zugleich ein schwerer Schlag gegen den unabhängigen Journalismus. Die Bundesregierung muss sich jetzt mit Nachdruck dafür einsetzen, dass Julian Assange durch die Regierung des EU-Mitglieds Großbritannien nicht an die USA ausgeliefert wird, wo ihm wegen der Enthüllung von US-Kriegsverbrechen eine lebenslängliche Haftstrafe oder sogar die Todesstrafe drohen.“https://www.bild.de/politik/2019/politik/julian-assange-in-london-festgenommen-nach-7-jahren-in-der-botschaft-von-ecuado-61179672.bild.html
