US-Studie rät Muslimen den Rückzug aus Europa

@DerFremde
"abgesägt" ? verzeihung er ist noch in der spd - und die spd setzte noch eins obendrauf mit verhöhnung sie will eine "migrantenquote" -

DerFremde schrieb:wird man wohl das Thema wieder untern Tisch kehren könnnen.

sarrazins art "das thema" zu behandeln kann man gern unter den tisch fegen -

da gibt es konstruktivere diskussionen und klar doch auch mit einem anderen niveau geführt -

und wo einst die deutschen herkamen wird irgendwann kein thema mehr sein - wir alle sind eh ein gemisch :D

menschenfeindlichkeit ist nicht duldbar - wer das zulässt begeht ein verbrechen -

Früher die Juden, heute die Muslime. Warum muss man immer eine Sorte Menschen haben, die man zu Hassbildern aufbaut?

Gerade die Staaten, die vorangig durch Einwanderung entstanden, nehmen sich das Recht heraus, gegen Einwanderung zu sein.

@kiki1962

Migrantenquote gibts doch auch in anderen Ländern. Da kommen halt im Jahr nur so und soviel Immigranten ins Land, dannach ist schicht im Schacht.

Eine Multikultur wird so nicht funktionieren können, probleme sind unausweichlich.

@DerFremde
die spd wollte das in ihrer partei einführen - eine 15 prozent "migrantenquote" - da drehte sich mir alles um

sarrazin behalten und dann dies - die sind kaputt -

@kiki1962

Naja könnte ja sein, das sie die Deutsche herkunft der SPD verfälschen^^

@Paka

Welcher Staat ist denn gegen Einwanderung im generellen?

@DerFremde

Die ganze Menschheit ist Multikulti. Kulturen kommen und gehen. Die einzigsten, die hier herumheulen, sind verkappte Nationalisten.

@Klartexter

Na sehr viele Leute in den westlichen Staaten sind dagegen. Sieht man doch gut, wie sehr der braune Zulauf wieder zunimmt.

@DerFremde
aha

@DerFremde

Multikulti per definition kann eh nicht funktionieren

Und mit der Migrantenquote ist keine Einwanderungsbegrenzung gemeint, sondern die Mindestanzahl von Einstellungen in Betrieben. Also Migrationshintergrund als Qualifikationsmerkmal

@Paka

Aber welche Staaten im Westen sind denn nun vorrangig durch Einwanderung entstanden und nun gegen Einwanderung?

@Klartexter

Der Wirtschaft kanns ja egal sein, wer für sie arbeitet. Die meisten arbeiten für weniger Geld.

@DerFremde

Erzähle das mal lieber den Spinnern die eine solche Quote einführen wollen dass die alleine die Qualifikation zählt. Eine Quote würde weitere Missgunst schüren

DerFremde schrieb:Tja wenn man alle diese Leute wieder zurückschicken würde, käme das einer Deportation gleich.

Die wurden doch schon von Anfang an deportiert,gleich nach ihrer Ankunft hier.
In Berlin gabs Sperrquoten,das heisst das Gastarbeiter nicht nach Steglitz,Zehlendorf,Wilmersdorf,Buckow oder so ziehen durften,für Türken,Spagallos,Portugiesen und Jugos waren die heruntergekommen Arbeiterquartiere im Wedding,Nordneukölln und Kreuzberg 36 gerade recht,stinkige Kohleöfen,dritter Hinterhof ohne Licht und Luft,Schimmel,Hausschwamm,das Wasser fliesst die Wände aufwärts,Spielplätze nada...man hat also genau die Ghettobildung befördert die man den Kindern und Kindeskindern dieser Generation ankreidet.Man hat erwartet das die sich verpissen,sobald sie sich am Fliessband kaputt gearbeitet haben.Aber nein,sie machten Dönerbuden,Gemüseläden,Sportvereine und Pfui Teufel auch,Fleischereien für Halal auf,und nun bauen sie sogar Moscheen nachdem sie fünfzig Jahre in schimmligen Kellern ihr Haupt gen Mekka neigten und sich dabei chronisches Asthma zuzogen.Später hatte man Erbarmen...und stopfte sie in die Neubausilos von Gropiusstadt und dem merkwürdigen Viertel,jetzt,wo Bushido und Konsorten es wagen sich in Dahlem ne Villa zu kaufen,jetzt macht das Bürgertum mobil,als die Kanaker dicht gedrängt in ihren engen,zugigen Buden im Wedding sassen interessierte es sich einen Scheiss um die parallelen Lebenswelten in den Städten

@Warhead

Nach der Wende haben sich die Plattenbauten gelichtet, und wohin sollte man sonst die Immigranten schaffen? Für jede Familie ein Einfamilienhaus bauen, und die Kosten gehen dann auf Staatskosten?

@Warhead

Von der Denke damals her muss man das verstehen denn es diente ja dazu dass sie keinen Kulturschock bekommen. Sie kamen aus ärmsten Verhältnissen und wollte sie nicht dem Schock von zu viel Zivilisation aussetzen, an den sie sich womöglich noch gewöhnen würden denn immerhin lauetetn die Verträge so, dass sie nach 2 Jahren das Land wieder zu verlassen haben. Immerhin wurde das Rotationsprinzip vereinbart

@Warhead

Vorgeschriebene Wohnviertel gab es übrigens seit den 70ern nicht mehr. Seit den 70ern durften sie ihre Wohngegend selbst aussuchen

@DerFremde
Das tun sie ohnehin,oder meinst du das Menschen die sich körperlich am Fliessband,im Geröll von Sintheranlagen oder am Abstich kaputtgearbeitet haben,nie zum Arzt gehen,zum Psychodoc etc etc...das der asthmatisch gewordene Nachwuchs keine Therapie macht,das die auf der Strasse verunfallten Kids im Krankenhaus eine Nullsumme darstellen weil auch der Etat für den Bau oder die Erhaltung von Spielplätzen als Quasinullsumme läuft.

@Klartexter
Seit Ende der Siebziger...da waren die Ghettobildung und die Parallelgesellschaften schon zementiert

@DerFremde
nein, das verlangt keiner, aber angemessene wohnung schon - man hat sie mies behandelt und es gibt berichte darüber wallraff beschreibt in "ganz unten" die situation der menschen

@Klartexter
was ist denn das für eine denke? meinst du diese menschen kamen nicht aus einer zivilisierteren umgebung als da, wo sie landeten ?

"kulturschock" - ha - den erlebten sie , als die in die kaschemmen kamen

@Warhead

Unsinn, jeder der wollte hätte ausbrechen können. Hier in der Stadt habe ich die selbstgewählte Ghettoisierung mitbekommen und wie man Druck auf Nachbarn ausübte um günstig auch an die Nachbarhäuser zu kommen. Man wollte gezielt unter sich bleiben um die soziale Kontrolle ausüben zu können.
Zum Glück gab es Abweichler und diese haben es auch zu etwas gebracht aber insgesamt blieb der Wunsch unter sich zu bleiben