US-Studie rät Muslimen den Rückzug aus Europa

@kiki1962

Die Unterkünfte hier mögen heutzutage als mehr als primitiv empfunden werden aber die Verhältnisse aus denen sie kamen waren weitaus schlimmer

Heinrich Zille sagte sinngemäß:"Man kann einen Menschen mit einer Axt erschlagen,man kann einen Menschen auch mit einer Wohnung erschlagen"

@Klartexter
mir fehlt es an beweisen - ich kann mir nicht vorstellen, dass die leute aus den ländlichen regionen in solchen umständen wie sie @Warhead beschreibt gelebt haben - -

@kiki1962

Beschäftige dich einach mal mit den Zuständen in den 60ern Jahren in z.B. der Türkei und dabei insbesondere den Gebieten aus denen die meisten Arbeitsmigranten kamen
Und im Übrigen reichte ihr Einkommen dann dazu aus die Großfamilie in der Türkei auch noch zu versorgen. Es war also schon alleine deswegen kein Geld für bessere Wohnunen übrig weil man die Verwandten in der Heimat zu versogen hatte. In den ganzen Jahren war z.B. in der Türkei die wichtigste Deviseneinnahme das Geld der in Deutschland arbeitenden Menschen

Ich kenne solche Häuser immer noch...ok,ein Grossteil davon wurde in den 70ern entkernt...in Charlottenburg machte man daraus sogar Nobelquartiere,die Ausländer wurden allerdings schnell weggentrifiziert,jetzt ist da alles voll Bio und verkehrsberuhigt mit Kinderbauernhof





Zoomt mal die Danckelmannstraße ran,zwischen den Häusern sind jede Menge baumbestandene Freiflächen,bis in die Siebziger Achtzigerjahre hinein standen zwischen den Häusern auch Häuser,nein,NUR Häuser

http://maps.google.de/maps?um=1&hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de:official&biw=1004&bih=577&q=danckelmannstr%20berlin&ie=UTF-8&sa=N&tab=il

Eine Gesellschaft die zu 90% aus 2 (zwei) tragenden Kulturen besteht, kann ich nicht als Multikulturell bezeichnen.
Mein Haus in dem ich wohne, das ist Multikulturell. Türken, Kurden, Inder, östereicher, Deutsche, Portugisen, Italiener und schweizer unterm selben Dach.. und wir hatten bislang keine Probleme miteinander.

Kann ich nur bestätigen...mein ganzes Quartier ist so ne bunte Mischung

@Warhead du meinst altenheim...

@25h.nox
Ich meine Grossteile des Bezirks

Naja... Zürich hat einen Ausländeranteil von 30.5% und Berlin 13.5%
Landesweit: 8.8% in Deutschland, 23% in der Schweiz und EU - Durchschnitt ist 6.4%
Was die Muslime betrifft, ist ja Topic, so hat die Schweiz nen Anteil von ca 5.8% und Deutschland 4.5-5%
Europaweit bewegt sich der Anteil muslimischer Mitbürger auf ca 7-8%
Mal ehrlich.. ist da Panik angesagt? Ich finde nicht.
Reden wir nochmals darüber wenn es die 30% Marke überschritten hat.. und solange reden wir hier über eine Minderheit.

@Glünggi

Du hast für Zürich den Anteil der Migranten genommen und der liegt auch in Berlin wesentlich höher. Man muss dann schon unterscheiden zwischen Ausländern oder Personen mit Migrationshintergrund. Da hat Berlin dann auch wieder 25%

@Klartexter
Maximal sinds 20%...aber hier sind die Völkerschaften auch alle Zeiten durchgelatscht.
Hier die legendäre Harrasrede,extra für dich

https://www.youtube.com/watch?v=tSkh2k2kgf4

@Warhead

Extra für Dich

Die Berliner Bevölkerung besteht zu 25,7 Prozent aus Migranten. Bei Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 15 Jahren liegt der Anteil bei 42,7 Prozent. Das geht aus neuen Berechnungen des Statistischen Landesamtes Berlin-Brandenburg hervor.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/jeder-vierte-berliner-ist-ein-zuwanderer/1269760.html

Zwar liegt die Hauptstadt mit einem Migrantenanteil von rund 25 Prozent im bundesweiten Städtevergleich eher im Mittelfeld,

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/152928/152929.php (Archiv-Version vom 25.02.2010)

@Klartexter
Wenns danach geht besteht sie in ihrer übergrossen Mehrheit aus Migranten,schliesslich waren meine Vorvorvorfahren Hugenotten und plündernde schwedische Landsknechte

@Klartexter
Ne die 30.5% sind Einwohner ohne Schweizer Pass, die in der Stadt Zürich leben.
Gesammtschweizerisch hat es 30.6% Einwohner mit Migrationshintergrund.( Nicht allein auf Zürich bezogen)
Verglichen mit Deutschland dass dann auf ca 19% kommt.
Hier.. doch noch was gefunden:

Von allen Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Zürich haben über 30 Prozent keinen einen anderen als den Schweizer Pass. Weitere 10 bis 15 Prozent können als Personen mit Migrationshintergrund bezeichnet werden.

http://www.stadt-zuerich.ch/portal/de/index/portraet_der_stadt_zuerich/internationale_netzwerke.html (Archiv-Version vom 14.08.2012)

Aber hier geht es ja um Muslime... und da sind Deutschland und die Schweiz mit 5.0% und 5.8% in etwa gleich auf.

@rumpelstilzche

"Es spitzt sich was zu und macht wenig Sinn es nicht wahrhaben zu wollen oder politisch Korrekt die Geschichte zu verdrehen ...
darunter leiden die friedlichen Muslime ... vielleicht sollten sie lauter werden und sich klarer abgrenzen."

Das ist es ja. Die meisten denken, dass die Mehrheit der Muslime Straftäter sein müssen. Aber ich denke, die gewaltbereiten machen gerade einen Teil von 10 % (WENN ÜBERHAUPT) aus. Bleiben dann trotzdem die ganzen H4-Empfänger und Mütter mit 6 Kindern. Das passt den Deutschen dann aber auch nicht. Und schnell gehts nicht mehr um friedlich oder nicht freidlich, sondern um die Ökonomie.

@Glünggi

Also sind die Verhältnisse in Schweiz und Deutschland ja annähernd gleich (jedenfalls was den Anteil an muslimischen Migranten angeht), da gebe ich Dir Recht

@Klartexter
"migranten" - ich glaube, wenn sie in der zweiten und dritten generation hier leben verbietet sich solch eine bezeichnung -

sie sind deutsche - hier geboren - hier aufgewachsen . . nichts unterscheidet sie von uns

@kiki1962

Deswegen gibt es ja auch unterschiedliche Bezeichnungen wie Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund,...
Und selbst wenn Menschen die hier geboren und aufgewachsen sind, sich irgendwann dazu entschließen (an dem Zeitpunkt an dem sie sich entscheiden müssen) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit zu behalten, dann sind sie de jure wieder Ausländer

Hört sich komisch an, ist aber so