US-Studie rät Muslimen den Rückzug aus Europa

@fear2y
OH, du Quelle allen Wissen, der die Weisheit und das Wissen getrunken hat, aus der Heiligen Quelle des Allwissens. OH, welch eine Weisheit, mit der du siehst, das ich, ein Unwissender NIX weis. :D

Also, Evolutionsbremse, wie lange willst du dich noch von einem Quellverweis drücken? Du willst doch nicht wieder ins Lernvollzuganstalt?^^

Merk dir eins: Du siehst immer nur das, was du sehen willst. -.-

@rumpelstilzche

had du problem deutsche spraxe und witz dabei zu verstähen????

@tekton
ich veruche e aer es klapt necht imner :) aber ich verspreche Besserung !

@rumpelstilzche

gnak, dan it jaaa supi! ;)

@robert-capa

"da haben wir Stadtteile mit 36% migranten und 22% Ausländer, in allen bis auf 2 Stadtteilen ist der migranten und Ausländeranteil über 30%"

Nur wenn du die beiden Werte addierst, aber das ist eher wenig sinnvoll. Der Artikel in der allgemeinen Zeitung spricht daher von einem Migrantenanteil von 28,2% (also Eingebürgerte UND Ausländer, der ist nämlich im Migrantenanteil enthalten, weswegen es auch wenig sinnvoll ist...ja). Wobei auch Kinder aus Mischehen den Migranten zugerechnet werden.

@Raizen

Auf welcher Grundlage fällst du dann ein derartig pauschales Urteil?

@Wolfshaag

Wie kannst du es blos wagen, Gerald Celente zu widersprechen?:D Das ist die heilige Kuh von Rumpelstilzche.
Mit ihm zu diskutieren ist auch absolute Zeitverschwendung; als ich anmerkte das Gerald Celente im deutschprachigen Raum vorallem von eher rechtslastigen Medien zitiert wird, hat mir Rumpi vorgeworfen, google zeigte mir bevorzugt solche Seiten an, weil ich mich ja auch nur auf rechten Seiten bewegen würde. :D

unser land ist doch mitlerweile durchzogen von einer vorsichtig ausgedrückt "antiislamstimmung".
wieso ist das wohl so?
der islam wird dank des weltweiten terrors und dem verhalten mancher mitbürger eher als bedrohung angesehen nicht mehr als eine weiter glaubensrichtung.
die deutschen sehen nur das was die medien rüber bringen und das sind nunmal überwiegend schlechtigkeiten die in der welt geschehen. und wenn man dann auch nur bilder von krieg und blutigen straßenschlachten zu sehen bekommt wird diese gefühl der unsicherheit und angst zusätzlich geschührt.
ablehnung wächst und der gedanke eines islamfreien deutschlands oder gar europas wird größer und irgendwann versucht umzusetzen.

@Full_of_Rage

wenn man teilweise hört, was da in "mancher" moschee so gepredigt wird, dann braucht es doch niemanden wundern, dass leichte islamkritische tendenzen vorherschen.

ganz ehrlich ich finde das nicht gut, lieber wäre mir ein miteinander und gegenseitiger friedlicher austausch, nur den sehe ich beim weltweiten geschehen nicht. und deutschland ist für mich hier schon sehr tolerant und geht auf die verschiedensten gruppen zu - mehr geht doch eigentlich nicht.

wenns allen scheiß geht brauch man einen sündenbock ... und wenn der sogar schon an den ein oder andernen schwierigkeiten in deutschland schuld trägt umso besser...

ich gebe seiner tendenz recht... aber vlt wird es auch nich dazu kommen weil mal jemadn sein hirn einschaltet wer weiß

An meine Tür hat noch keiner geklopft und ich wurde auch noch nirgends dazu angehalten unbedingt "halal" essen und leben zu müssen.

Multikulti ist immer schon die Gegenwart gewesen, seit Menschen auszogen, eroberten, umherwanderten und sich mit den Menschen jenseits der Gebirge, Flüsse und Meere vermischten.

Ich verstehe die kleingeistige Aufregung nicht und fühle mich da immer wieder an Dinge erinnert, die ich in Geschichtsbüchern gelesen habe. Sündenböcke, Panikmache, Feindbilder aufbauen...

@schmitz

ja bei uns nicht, denn da gilt auch noch unser recht und gesetz - aber erzähle das mal christlichen minderheiten oder den koptischen christen in islamischen ländern.

@tekton
wenn es moscheen gibt - und die gibt es zweifelsfrei - in denen hassprediger ihr unwesen treiben und verbindungen zu radikalen bestehen, ist jede kritik berechtigt. dies soll nicht bagatellisiert werden, in keinster weise. darüber brauchen wir gar nicht reden. die tendenz geht aber in deutschland immer mehr in die richtung, alle zu demonisieren und über einen kamm zu scheren. das ist viel einfacher, als eine differenzierte debatte...

@tekton
Insgesamt tun sich da die religiösen Fanatiker auf der ganzen Welt nichts. In Bayern soll es Dörfer geben, wo man ohne Katholik zu sein, wie ein Aussätziger behandelt wird. Wo man die Zugehörigkeit in die Gemeinschaft des Dorfes an der Sitzreihe in der sonntaglichen Kirchenandacht festmacht.

Die Muslime gehören auf diese Welt, so wie jeder andere Mensch auch. Und sollte sich deren Glauben nach und nach durchsetzen, ist das eben so.

Full_of_Rage schrieb:unser land ist doch mitlerweile durchzogen von einer vorsichtig ausgedrückt "antiislamstimmung".
wieso ist das wohl so?
der islam wird dank des weltweiten terrors und dem verhalten mancher mitbürger eher als bedrohung angesehen nicht mehr als eine weiter glaubensrichtung.
die deutschen sehen nur das was die medien rüber bringen und das sind nunmal überwiegend schlechtigkeiten die in der welt geschehen. und wenn man dann auch nur bilder von krieg und blutigen straßenschlachten zu sehen bekommt wird diese gefühl der unsicherheit und angst zusätzlich geschührt.
ablehnung wächst und der gedanke eines islamfreien deutschlands oder gar europas wird größer und irgendwann versucht umzusetzen.

@Full_of_Rage
Die Gesellschaft drängt auf Umbruch, man ist es Leid Fremder im eigenen Land zu sein.
Ich denke über kurz oder lang muss hier was passieren. Wir haben Menschen in unserem Land wilkommen geheißen, wir haben auch vielen von ihnen geholfen. Aber sich hier zum Teil Respektlos zu verhalten, so bedankt man sich nicht.

@richie1st

ok - du hast recht, aber wie will man auch unterscheiden können, bei einer kultur, die sich bei uns so garnicht einfinden will?

@schmitz

nur schick mal diese bayern aus diesem dorf in den iran oder nach mekka, am besten noch zu einer frommen wallfahrt!

@robert-capa
wenn du dir auf seite 50 die grafik zu den zu- u. fortzügen des statistischen bundesamts ansiehst, wirst du sehen, dass es zwar aus dem ehem. ostblock einen positiven wanderungssaldo gibt, aber insgesamt die zahl der ausländer in deutschland abnimmt. vor allem wandern viele hochqualifizierte türkischstämmige ab, denen das klima hier zu feindlich geworden ist, dank sarrazyn und konsorten.

http://www.heymat.hu-berlin.de/sarrazin2010 (Archiv-Version vom 24.01.2011)

@tekton
Spekulationen und Kolportagen helfen da nicht weiter. Nicht jeder muss überall beliebt sein und nicht jeder fühlt sich überall gleich wohl. Aber das ist normal und sollte sich nicht derart als Politikum ausschlachten lassen.

Die übliche Panikmache meiner Meinung nach.
Man braucht eben einen Sündenbock.

Wichtig ist, dass man sich dieser negativen Stimmung nicht anschließt und dass man sich auch selbst mal informiert, bevor man urteilt.
Es ist gefährlich, alles blind zu schlucken, was scheinbare Experten uns vorkauen.

@richie1st
zahl der ausländer nimmt auch durch einbürgeung ab
ganz normaler vorgang

SLF schrieb:zahl der ausländer nimmt auch durch einbürgeung ab
ganz normaler vorgang

mag sein, aber auch hier sind die zahlen rückläufig


Einbürgerungen auf niedrigstem Stand seit 1990
Weniger als 95.000 Ausländer haben im Jahr 2008 einen deutschen Pass bekommen. Das ist die niedrigste Zahl seit der Wiedervereinigung. Den größten Anteil an den Eingebürgerten haben nach wie vor Menschen türkischer Abstammung. Deutlich zurückgegangen ist die Einbürgerung von Russen und Ukrainern
Quelle