Tja, scheinbar sieht es China eben nicht socanales schrieb:...Sollten die nicht erstmal im eigenen Land damit anfangen?...
Die Volksrepublik China investiert massiv auf dem schwarzen Kontinent. Die Einheimischen haben allerdings oftmals nicht viel davon: Die Arbeit wird häufig von Chinesen erledigt und dort wo Afrikaner eingesetzt werden, sind die Arbeitsbedingungen oft miserabel. Zudem zerstören viele Projekte die Umwelt.
Rekord-Investition: China investiert Milliarden in Afrika und schafft so neue Probleme | Wirtschaft - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/rekord-investition-china-investiert-milliarden-in-afrika-und-schafft-so-neue-probleme,10808230,29477550.html#plx575893537 (Archiv-Version vom 25.12.2015)
Vielleicht warst du die letzten 50 Jahre nicht mehr in China, aber irgendwie hat man den Eindruck die sind schon damit fertig.
I just follow you!Jedimindtricks schrieb:nur weiter so , die driften echt ins kabarett ab und dazu noch alle fans.
offenbar gibt es auch andere massstäbe beim blackbox bau , dachte bis dato den dingern kann nicht soviel anhaben . aber gut , passiert .
Washington (AFP) - President Barack Obama on Friday reaffirmed US insistence that Syria's President Bashar al-Assad step down, warning there can be no peace there without a legitimate government.
"I think that Assad is going to have to leave in order for the country to stop the blood, for all the parties involved to be able to move forward in a nonsectarian way," Obama said at a year-end news conference.
"He has lost legitimacy in the eyes of the country."
Die fünf ständigen Mitglieder des Uno-Sicherheitsrats haben sich auf einen Resolutionsentwurf für einen Friedensprozess in Syrien geeinigt. Vertreter der USA, Russlands, Chinas, Frankreichs und Großbritanniens einigten sich bei Gesprächen am Freitag in New York auf das vierseitige Dokument, das den Fahrplan für die Friedensverhandlungen bekräftige, der bei den Wiener Verhandlungen beschlossen wurde, hieß es in Diplomatenkreisen.
Grundlage der Gespräche war ein Aktionsplan, der am 24. November in Wien beschlossen worden war. Dieser sieht Verhandlungen zwischen Syriens Machthaber Baschar al-Assad und der Opposition vor, die Bildung einer Übergangsregierung sowie Neuwahlen binnen 18 Monaten. Eine Resolution des UN-Sicherheitsrats dazu würde völkerrechtlich die Grundlage für den eigentlich bereits für Januar geplanten Beginn der Friedensverhandlungen bilden.darf man gespannt sein wen assad zur opposition auserwählt . gute chancen hätte dieser al awak , danach wirds dünn .
Earlier, Jordan, which was tasked with listing terrorist organizations in Syria, presented a document that includes 160 extremist groups, RIA Novosti reported, citing sources in the Russian Foreign Ministry.da frag ich mich dann schon was noch übrig bleibt . mal gespannt wann diese liste pressereif ist
Die Nato-Bündnispartner haben entschieden, die Türkei mit Flugzeugen und Schiffen militärisch zu unterstützen. Unter anderem sollten den Türken Awacs-Aufklärungsflugzeuge, Abfangjäger und Seefernaufklärer zur Verfügung gestellt werden, sagte der Generalsekretär des Verteidigungsbündnisses, Jens Stoltenberg, in Brüssel.Na, das war zu erwarten...
Auch je eine deutsche und eine dänische Fregatte im Mittelmeer könnten demnach die Verteidigung der Türkei mit übernehmen - durch Übungen und Aufenthalte in türkischen Häfen sollen sie zudem Präsenz zeigen. Der genaue Umfang der Unterstützung muss laut Stoltenberg aber noch bestimmt werden.
Dennoch betont Nato-Generalsekretär Stoltenberg den defensiven Charakter der militärischen Unterstützung, die er bereits vor gut zwei Wochen angekündigt hatte. "Wir haben angesichts der volatilen Lage in der Region ein Bündel an Sicherheitsmaßnahmen beschlossen", sagte er ohne Russlands militärisches Engagement in der Region und den Abschuss des Flugzeugs direkt zu nennen.
Sehe ich nicht so, auch ohne Russland und Iran würde dieser Bürgerkrieg noch laufen und laufen. Allerdings mit dem eingreifen Russlands ist jetzt ein Gegenpol entstanden, man kann die Opposition nicht mehr so einfach unterstützen. Von Anfang an hätte der Westen den Konflikt einbremsen müssen, stattdessen hat man wieder den Konflikt weiter eingeheizt und versucht Assad loszuwerden auf Kosten Syriens. Mit Russland in Syrien ist die Chance hoch das nun der Westen versucht den Konflikt einzubremsen und eher auf einen Waffenstillstand hinarbeitet, jedenfalls haben die Bemühungen einer Lösungsfindung stark zugenommen und daran dürfte Russland wesentlich beigetragen haben.
