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Die neue Rechte

887 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die neue Rechte

31.07.2011 um 11:21
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Ich glaub ich werd zum Wilders.....
Nein bitte nicht gibt schon genug davon ^^ ;)

Tja wie die Kosten für solche öffentlichen Projekte immer derart ausufern können
ist mir auch wirklich ein Rätsel ...... ^^

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31.07.2011 um 11:22
Das Theater bei uns wird jedes Jahr mit 16-24 Millionen subventioniert.

Finde ich auch nicht gut, OT ende. :D ;)


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31.07.2011 um 11:27
@wulfen
Da wird offenbar einem Bauunternehmen und Architekten von staatlicher
Seite mal wieder kräftig unter die Arme gegriffen, dem Steuerzahler aber
dafür in die Tasche. Auch in meiner Stadt erkenne ich ähnliche Tendenzen.
Die "Vetternwirtschaft" zwischen Politik und Wirtschaft ist offensichtlich und
dermaßen skandalös, dass es zum Himmel schreit.

Und Fakt ist, das es NIE bei den geplanten Geldern bleibt. Komischer Weise
werden die nie geringer, sondern erhöhen sich um erhebliche Summen.
Dafür sollten die Initiatoren mit entsprechenden finanziellen Einlagen aus
eigener Tasche selbst geradestehen. Vielleicht hilft das künftig bei derart
utopischen Planungen.


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31.07.2011 um 11:40
Zitat von ramisharamisha schrieb:Da wird offenbar einem Bauunternehmen und Architekten von staatlicher
Seite mal wieder kräftig unter die Arme gegriffen, dem Steuerzahler aber
dafür in die Tasche.
Die Geschichte mit der Elbphilharmonie ist ein einziger Krimi...Würde kein Mensch glauben wenns ein Spielfilm wäre...

Aber nehmen wir auch Bayreuth... mit zig Millionen subventioniert, Karten bekommen aber nur VIPs.
Ja, wie geht denn so etwas???
Ja, da wird man stinkig, und wenn Wilders das meinte stimme ich ihm zu.


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31.07.2011 um 11:44
@wulfen
Wir müssen beide nicht gleich zum "Wilders" mutieren,
aber wir haben offenbar beide die gleiche Tendenz -
und das ist gut so!


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31.07.2011 um 11:46
:-)


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31.07.2011 um 11:48
@ramisha
@Larry08

:D

Informiert euch mal über die Elbphillarmonie in Hamburg.
Dieses Bauwerk ist ein wahres Musterbeispiel an Unfähigkeit, was Planung, Bezahlung und Führung von Großprojekten angeht.

Seit mindestens einem Jahr sollte das Teil fertig sein. Nun soll angeblich Ende 2013 das Teil fertig stehen. Und die Kosten von anfangs ca. 150 Millionen stehen jetzt mal eben bei 450 Millionen Euro.
Ich habe selten ein solches Maß an Unfähigkeit gesehen, wie bei diesem Projekt :D

Aber der Larry hat Recht - genug des Off-Topic


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31.07.2011 um 11:59
@Kc
Da fragt man sich manchmal: Wofür bekommen die hochdotierten Planer ihr Geld?
Der Architekt sollte doch soviel Fachkenntnisse haben, getreu den Vorgaben und
Vorstellungen zu konstruieren und zu berechnen. Der ausführenden Firma sollte
man zutrauen, ihre Kosten zu berechnen, abzustimmen und im Plan zu bleiben.
Der Auftraggeber selbst sollte sich allerdings als allererstes fragen, ob dieser Bau,
diese Investition überhaupt notwendig, zumutbar und finanzierbar ist.

Aber scheinbar ist das zu viel verlangt und viele Städte können eine dermaßen hohe
Inkompetenz nicht mehr verkraften.


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31.07.2011 um 12:07
Vor allem das die Kosten sich dann immer gleich verdreifachen ist das unfassbare daran ,
ich meine eine Fehlkalkulation von ein paar % ist ja nachvollziehbar aber eine Verdreifachung der
Summe absolut unverständlich .


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31.07.2011 um 12:08
@ramisha

Der Grund liegt darin, dass dieses Bauwerk politisch gewollt war. Mehr nicht.
Ole von Beust und seine CDU wollten Hamburg unbedingt zu einer kulturellen Weltstadt machen und ein neues Wahrzeichen erschaffen. Und das um jeden Preis.

Deshalb konnte sich die Baufirma auch nahezu alles erlauben und immer wieder den Preis erhöhen, während die verantwortlichen aus Politik und Verwaltung einfach nicht die Fähigkeit und den Arsch in der Hose besaßen, das Projekt abzublasen und HT wegen Betruges und Vertragsbruchs vor Gericht zu bringen.
Wie es eigentlich jeder Bauherr und Auftraggeber mit etwas Intelligenz gemacht hätte, wenn sowohl die Zeiten sich extrem verschieben als auch die Kosten in die Höhe schießen bis zum geht nicht mehr.

Naja und momentan ist man halt an einem Punkt angelangt, wo es sich auch nicht mehr lohnt, die halbe Ruine stehen zu lassen oder abzureissen. Abrisskosten, Instandhaltungskosten, bereits geschlossene Verträge - all das käme dann zusammen und man hätte wahrscheinlich die ganze, bisher investierte Kohle sinnlos im Hafenwasser versenkt.


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31.07.2011 um 12:12
@Kc
Da werden Augen zugedrückt und Hände aufgehalten!
Das ist "Vetternwirtschaft" in Reinkultur, in der DDR
sprach man früher von "Seilschaften".

Das Schlimmste daran ist, dass der Bürger nicht nur ohnmächtig ist,
sondern auch noch zur Kasse gezwungen wird.


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31.07.2011 um 12:32
@ramisha
Ist es in Stuttgart(21) anders?

"Verhaftet in den Grenzen ihrer jeweiligen territorialen Souveränität, vermögen es die Staaten nicht mehr, die global agierende Wirtschaft zu kontrollieren.
Private Interessen gewinnen immer mehr Einfluss auch auf politische Entscheidungen."

Näheres dazu in Allmy: Verharmlosung des Kapitalismusheute um 11:42


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31.07.2011 um 12:36
@eckhart
Genau, und als kriminell empfinde ich, wenn Politiker lobbyistische
Interessen vor Allgemeinwohl stellen, aber das ist inzwischen an
der Tagesordnung.


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Die neue Rechte

31.07.2011 um 13:02
Die Subventionierungkultur "hoher Kunst" findet mittlerweile keine Mehrheit in der Bevölkerung mehr.
Die hohe Kunst wurde schon von auch linken Kreisen einer intellektuellen Deutung unterworfen. So bezeichnet man Theater schon als wichtig um den Zuschauer zu erziehen.
Heute ist nur noch das Dogma des "wahren Schönen" übriggeblieben.
Jedes Bauerntheater hat mittlerweile mehr intellektuelle Aussagekraft als die Staatstheater mit ihre immergleichen und ständigen Neuinterpretationen der Klassik.

Die Radikalität der Kunst findet man im Internet, nicht in subventionoierten Institutionen.

Bayreuth ist ein staatstragendes Zeremoniell, wo die oberen Zehntausend sich selbst und ihren Status zelebrieren. Künstlerisch auf dem Niveau von Schrott, ein Boulevard der Reichen und Mächtigen.
Das gilt so für jede Operninzenierung.
Da feiert sich eine Schicht.
Für die Subvention eines Operntickets bekommt man ein somalisches Kind Monatelang satt.
Der einzig wirklich an der Veranstaltung interessierte war in den letzten Jahren der Mann von Frau Merkel.

Deutschland ist mit Museen überfrachtet. Nicht alle werden subventiuoniert aber alle sind irgendwie wichtig.
Das Musseum ist ein Propagandainstrument, ein Denkmal für das ,was der Mensch wissen und wessen er sich gedenken soll.
Zur Verteidigung muß man zugestehen, das viele Museen auch wichtige wissenschaftliche Arbeit leisten.

Das Baukosten regelmäßig explodieren hängt mit den politischen Entscheidungsprozessen zusammen. Ein gewolltes Projekt ist halt in parlamentarischen Gremien leichter durchzubringen, wenn die Finanzierung machbar aussieht. Deshalb werden in Entscheidungsphasen die zu erwartenden Kosten auf niedrigsten Niveau und ohne Reserven angesetzt. Risiken werden mal übersehen oder auf minimalsten Niveau ermittelt.
Das hat System und stellt eine bewußte Täuschung der Bevölkerung und der parlamentarischen Gremien dar.
Wenn man eine solche Kalkulation gegenüber dem Staat (Steuerschätzung) abgeben würde, macht man sich strafbar.
Das hat schon griechisches Niveau.


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31.07.2011 um 15:04
@keltenhain
Zitat von keltenhainkeltenhain schrieb:Ich denke das Trift im Grunde auf alle fundamentalen - extremistischen Strömungen zu
im Kern sind sie alle relativ ähnlich , ein Feindbild projizieren Angst und Hass schüren , nur
die Aushängeschildchen der einzelnen Clubs unterscheiden sich .
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Trifft auf alle Fundis zu. Ob Religion, Politik, aber auch Tierschützer oder Vegetarier.
Absoluter Zuspruch... sehe ich ganz genau so!


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31.07.2011 um 15:17
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Andererseits dachte man nicht daran, dass die Leute vielleicht, nach dem sie hier mit ihrer Arbeit fertig waren, lieber in Deutschland bleiben wollten. Und dass sie ihre Familien nachholten.
Das sehe ich nicht so. Seitens der Wirtschaft war es, z. B. was die Türken anbelangt, aus wirtschaftlichen Gründen durchaus gewollt, dass sie hier bleiben. Das Problem ist auch nicht notwendigerweise der Umstand, dass sie hier sind.
Zitat von KcKc schrieb:Seitens der deutschen Politik wurde einfach nicht nachgedacht, es wurde der deutschen Bevölkerung nicht richtig beigebracht:,,Ihr habt jetzt neue Mitglieder in euren Reihen."
Sondern man hoffte, dass Integration ein Selbstläufer sein würde.
Sicherlich zutreffend. Nur sollten mündige Bürger eigentlich in der Lage sein, selber einen Umgang zu finden, ohne dass 'Big Papa Staat' ihnen sagt, wie sie was zu sehen und damit umzugehen haben. Wenn mündige Bürger dazu nicht in der Lage sind, dann ist das ein noch viel ernstzunehmenderes Signal von gesellschaftlicher, kultureller und intellektueller Unterentwicklung im Lande, als sämtliche "Ausländerprobleme" zusammen es je sein könnten.
Zitat von KcKc schrieb:Meine Meinung: Wenn man die Integration gleich richtig angepackt hätte, hätte man heute weit weniger Schwierigkeiten mit Leuten wie Wilders.
Das glaube ich nicht. Es ist keine Frage, ob Ausländer oder sonstwas. Solche Schwachköpfe finden IMMER einen Gegenstand für ihre Gesinnung. Selbst wenn es gar keine Ausländer hierzulande gäbe, wäre das Gros dieser "(neuen) Rechten" gleichermaßen aktiv. Lediglich die Inhalte wären andere... vielleicht gegen Schwule... vielleicht gegen "Sozialschmarotzer"... vielleicht gegen "linke Volksverräter"... vielleicht gegen "Öko-Spinner"... was auch immer.


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31.07.2011 um 15:27
@stopje

sorry... aber dein Beitrag von 13:02 Uhr ist wohl an Dämlichkeit kaum mehr zu überbieten! Dass du selber von Klassik und Oper nichts verstehst und intellektuell eher dem Bauerntheater zugeneigt bist, ist eine Sache. Deinen Intellekt hier aber zum Maßstab erklären zu wollen, ist an Einfältigkeit und Kurzsichtigkeit wohl kaum mehr zu topen.

Und so richtig geistig arm wird's dann, wenn du einem Opernticket hungernde somalische Kinder gegenüber stellst. :D
Zitat von stopjestopje schrieb:Das hat schon griechisches Niveau.
Und dein Beitrag hat überhaupt keins, sondern strotz nur so vor Dummheit und dumpfer Radikalpropaganda, wie sich ihrer wohl nur die typischen Extremisten bedienen ;)


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31.07.2011 um 15:43
Warum schimpft eigentlich niemand auf Vietnamesen?
Engländer?
Iren?
Thais?
Chinesen?
und und und....

All die leben hier auch und in nicht geringer Zahl.
viele haben Probleme mit "Muslimen".
Ist es wirklich die Religion?
der Buddhismus ist uns doch eigentlich viel fremder, warum haben wir mit dem kein Problem?
Ist es aber die Kultur?
Weil Frauen Kopftücher tragen?
Machen Christinnen auch, hat meine Oma die gar nichts war auch gemacht, hat keinen gestört.

Machen wir uns nichts vor, weder Deutsche noch Skandinavier sind wirklich fremdenfeindlich.

Was dem normalen Deutschen (und wohl auch Europäer) aufstößt ist doch:
Die Gewaltbereitschaft die nachgewiesenermassen bei Migranten (darf man eigentlich noch Ausländer sagen???) um einiges höher ist.
Das Ausnutzen sozialer Systeme.
Die merkwürdigen Ehrvorstellungen die viele haben (Uns Deutschen völlig fremd, da Ehrgefühl nach dem Krieg komplett aberzogen).
Aggressives auftreten und teilweise absolute Integrationsresistenz.

Das liegt nicht nur an Ghettobildung, die gibts in den Staaten auch, trotzdem spricht da jeder englisch.
Warum?
Ganz einfach, weil es in den Staaten keine Grünen oder Linken gibt die mit dem Migranten und seiner Familie zum Amt laufen und aus dem Sozialstaat alles herausholen was nur geht.
Dort müssen die sich allein drum kümmern und deshalb müssen sie die Sprache können.
DAS ist etwas was den Bürgern hier aufstößt.
Und vor allem wenn man mal selbst Hilfe braucht- und keine bekommt, und sei es weil einem niemand hilft einen Antrag richtig auszufüllen.
wenn man krank ist, deshalb Frührente bekommt, und deshalb schikaniert wird vom Amt (so ergeht es mir) und wenn sie einen dann richtig schön runter gemacht haben,und man gnädig entlassen wird, der Sachbearbeiter fröhlich die türkische Familie (inklusive Übersetzer) empfängt und fragt ob die vielleicht nicht noch neue Möbel brauchen (alles erlebt), DAS regt die Bürger auf.
und DAS treibt die "sozial Schwachen" in die Arme der NPD und die Gebildeten in die Richtung Sarrazin/Brodin.


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31.07.2011 um 15:52
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:Das sehe ich nicht so. Seitens der Wirtschaft war es, z. B. was die Türken anbelangt, aus wirtschaftlichen Gründen durchaus gewollt, dass sie hier bleiben. Das Problem ist auch nicht notwendigerweise der Umstand, dass sie hier sind.
Naja ich hab da an der Uni vor ein paar Semestern extra eine Arbeit drüber geschrieben und mich entsprechend eingehender informiert.
Man brauchte in den Jahrzehnten nach dem Krieg unbedingt ausländische Arbeitskräfte, da hier aufgrund der vielen Toten die Arbeiter fehlten, deswegen warb man ja fröhlich in anderen Ländern an.
Aber konzeptionell hatte man tatsächlich gar nicht im Blick, dass so viele Arbeiter bleiben würden und auch unter den ausländischen Arbeitskräften herrschte zunächst die Denkweise vor, dass sie hier gutes Geld verdienen und dann wieder nach Hause gehen.

Die ausländischen Arbeiter sollten quasi nur der deutschen Wirtschaft auf die Sprünge helfen und dann, wenn wieder genug Deutsche zur Verfügung standen und alles eingefahren war, wieder gehen.

Deshalb hat man sich auch längere Zeit gar nicht um Integration und intensiveren Umgang gekümmert. Dass die Leute dann doch bevorzugt hierblieben kam eher schleichend und überraschend, die Arbeiter hatten sich an Deutschland gewöhnt, die Bedingungen waren unter Umständen hier besser, also holten sie ihre Familien nach und beschlossen halt, ganz hier zu bleiben.


Und damit kam man schwer klar seitens der Politik, was ja beispielsweise auch das Paradoxon zeigt:
Einerseits wurde und wird Anpassung gefordert, andererseits gab es kaum Sprachkurse oder Arbeitsgenehmigungen.


Was das andere angeht, was du geschrieben hast:
Ich geb dir da völlig Recht, Integration kann nur funktionieren, wenn sie auch von den Bürgern gelebt wird. Das kann die Politik nicht befehlen.
Aber die Politik kann und muss sinnvolle Weichen stellen, beispielsweise für ein angemessenes Maß zwischen sinnvollen Förderungen für Migranten und sinnvolle Forderungen sorgen.


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31.07.2011 um 15:59
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Naja ich hab da an der Uni vor ein paar Semestern extra eine Arbeit drüber geschrieben und mich entsprechend eingehender informiert.
Eine Hausarbeit? Was studierst du denn, wenn ich mal fragen darf?

Im Rahmen einer Hausarbeit zu diesem Thema sollte dir aber eigentlich nicht entgangen sein, dass die Politik seitens der Wirtschaft geradezu gedrängt wurde, einen möglichst unbegrenzten Aufenthalt der Gastarbeiter zu ermöglichen, da man die durchaus beträchtlichen Investitionen, jedesmal neu anlernen zu müssen, dadurch einsparen wollte.


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