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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

3.271 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Skandal, NPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 02:03
Zitat von VenomVenom schrieb:Ein Einzelfall was die Mordrate angeht. Dass es keine derart durchgeknallten Rechtsterroristen mehr gibt stimmt aber nicht, hatten wir schon noch einige Rechtsterroristen die heuer zum Glück frühzeitig aufgehalten worden sind.
Naja, da muss man erstmal wissen, was Einzelfall bedeutet. Je nach Kontext und Sozialisation (vgl.Herkunft,Kultur) scheint mir der Begriff ziemlich stark gedehnt zu werden. Regelmäßigkeiten z.b. sexuelle Übergriffe und Messerstechereien scheinen öfter Einzelfälle zu sein, als rechte Straftaten, passieren jedoch gefühlt 100x öfter.


Daher muss davon ausgegangen, dass "Einzelfall" zutrifft, so lange nicht die Mehrheit der Bevölkerung an diesen taten beteiligt ist.

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Venom ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 02:13
@Dr.Trollinger
Dafür braucht man keine Mehrheit.
Aber so von dem was sie gemacht haben usw. blieben uns weitere NSU Szenarien erspart, Gott sei Dank.
Zum Glück waren die debilen Idioten die Anschläge auf Ausländer, linke Politiker etc. verüben wollten bzw. kurz davor war aufgehalten worden.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 02:20
@Photographer73
@eckhart

Es geht hier aber nicht um Behauptungen - sondern um neu bekannt gewordene und belegte Fakten.

Ich hatte lediglich geschrieben, dass ich dies durch die persönlichen Kontakte eben schon früher wusste und es sich deckt. Ob man mir das glaubt oder nicht ist jedem selbst überlassen - geht jedoch auch am Thema vorbei.

Einfach mal den Link durchlesen. Klar ist Quellen lesen meist mühselig, so wie die ca. 45 Seiten BND-MAD-Kanzleramt Schriftverkehr. Oder alle Akten zu dem Thema. Das dauert Jahre solche Recherchen. Aber danach weiss man früher mehr :-)

Heimatschutz ist natürlich gut zum Einstieg, aber ist halt Wissensstand 2014 - viele Enthüllungen kamen ja erst danach.

Zum Fall Amri wurden die Tage ja auch brisante Hintergründe bekannt. Wie ein Ermittler bereits vor längerer Zeit im NSU-Ausschuss sagte: „Das werden sie auch bei Amri finden“.

@Venom: von was redest du? Von den bösen Revolutionären mit den Luftgewehren? Gegen die hat sich doch keine der Anschuldigungen erhärtet.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 02:23
Zitat von DerLudeDerLude schrieb:von was redest du? Von den bösen Revolutionären mit den Luftgewehren
Ja, die die vorhatten sich dementsprechend zu bewaffnen und Anschläge zu verüben.

Grenzdebil vom Feinsten, wie man die Szene halt so kennt.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 02:33
Hier sollte es nur um den NSU gehen, sonst wirds zu viel durcheinander. Auch solltest du etwas objektvität walten und die Beleidigungen sein lassen. Solange die nicht gerichtlich verurteilt sind, sind das nämlich nur Vermutungen.

Die linksextreme Szene ist doch auch kaum besser - siehe G20 oder erst jetzt die aktuellen Sprengstoffanschläge.

Bin jedenfalls gespannt, was in Sachen NSU noch allles öffentlich bekannt werden wird. Wir können wohl schonmal vom schlimmsten ausgehen... LIHOP wie bei Amri, mein Tipp.

Schade dass die Kassel-Akten so lange gesperrt sind, dass wir es nicht mehr erleben werden :-/


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Venom ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 02:35
Zitat von DerLudeDerLude schrieb:Hier sollte es nur um den NSU gehen, sonst wirds zu viel durcheinander
Hast recht.
Zitat von DerLudeDerLude schrieb:Die linksextreme Szene ist doch auch kaum besser - siehe G20 oder erst jetzt die aktuellen Sprengstoffanschläge.
Das Zweite ist demnach auch nichts anderes als eine Spekulation. Wollte ich nur klarstellen.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 05:15
Ich würde nicht sagen, dass die linke Szene harmlos ist.

Der Unterschied ist aber, dass die rechte mit Teilen des Sicherheitsapparates verschwistert ist.
Die RAF, die RZ, der 2. Juni oder die Autonomen haben selten Sympathien bei Polizei, Diensten oder der Bundeswehr.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 11:26
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Der Unterschied ist aber, dass die rechte mit Teilen des Sicherheitsapparates verschwistert ist.
Kannst du das irgendwie belegen?

Ich glaube das nämlich nicht.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 11:41
Zitat von DerLudeDerLude schrieb:Einfach mal den Link durchlesen.
Längst gemacht. Auch Fatalist, alle Teile.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 11:49
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Der Unterschied ist aber, dass die rechte mit Teilen des Sicherheitsapparates verschwistert ist.
Die RAF, die RZ, der 2. Juni oder die Autonomen haben selten Sympathien bei Polizei, Diensten oder der Bundeswehr.
Wie die DDR aufgelöst wurde, sind viele NVAler zur Bundeswehr gewechselt. Behielten sie eigentlich weiterhin die sozialistische Ideologie?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 12:08
@OscarRomeo
Interessante Frage!
Zitat von OscarRomeoOscarRomeo schrieb:Behielten sie eigentlich weiterhin die sozialistische Ideologie?
Die sozialistische Ideologie in der DDR war national.
Es wurden stes mit überragender Mehrheit die Kandidaten der Nationalen Front "gewählt"
Wikipedia: Nationale Front (DDR)

Die Frage bleibt.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

06.01.2019 um 13:34
Bleibt beim Thema und das ist die NSU. Kleinkriege könnt ihr per PN führen


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

07.01.2019 um 07:13
Auch wenn der User mittlerweile entfernt worden ist - was absolut nicht überraschend kam bei dieser ganzen Bandbreite an abgesondertem Mumpitz... - sollte das Ganze jedoch weder unwidersprochen noch unkommentiert bleiben:

Zitat von DerLudeDerLude schrieb:Was lange richtig vermutet wurde ist nun offiziell bestätigt durch neu geleakte Dokumente, u.a. von Aust und Thomas Moser.

- Zschäpe arbeitete wohl für den Verfassungsschutz

- die 3 wurden nicht gesucht, sondern Staat wusste wo sie sind, wurden observiert

Also zum einen gibt es überhaupt keine "neu geleakten" Dokumente genausowenig wie es eine offizielle Bestätigung gibt, gab oder je geben wird - weil es sich schlicht und einfach um ein absolutes Hirngespinst handelt! Thomas Moser hat hier - mal wieder - nichts anderes gemacht als seinen typisch verschwörungstheoretischen Schwachsinn welchen er sich unter der Instrumentalisierung eines Welt-Artikels zusammenfantasiert hat zum Besten zu geben, das ist bereits alles! Weder hat Zschäpe für den Verfassungsschutz gearbeitet noch wusste der Verfassungsschutz wo sich das Terrortrio konkret aufhielt. Dieser ganze Bullshit beruht auf Spekulationen, Mutmaßungen, Behauptungen usw. aus den 90ern welche damals im November 2011 erneut wieder aufkam nachdem sich der NSU selbst enttarnt hatte. Doch bis heute gibt es nicht den geringsten Beweis für diese derart absurden Schwachsinn, wenn dem so wäre hätte das längst einer der 13 NSU-Untersuchungsausschüsse auf Bundes- als auch Landesebene ermittelt als auch publik gemacht. Doch nichts dergleichen ist geschehen weshalb man diese Hirngespinste getrost abhaken kann!

Zitat von DerLudeDerLude schrieb:- in Heilbronn lief eine Geheimdienstaktion: FBI mit zwei Mann zur Observierung dort + Special Agent aus Böblingen zum Schutz. Auch ein LfV-Beamter. Es ging wahrscheinlich um Terroristen-Sprengzünder-Deal.
Stichwort Sauerlandgruppe, die im Herbst 2007 hochgenommen wurde. Doppelagent Mevlüt Kar.

Das zeigen als geheim eingestufte Dokumente zum Schriftwechsel zwischen BND, MAD, Bundeskanzleramt und Amis.

NSU-Untersuchungsausschuss gibt Ergebnisse seiner Arbeit bekannt

[...]

Feststellung des Vorgängergremiums bestätigt

In der Sache bekräftigt der Ausschuss in seinem einstimmig verabschiedeten Abschlussbericht – auch unter Hinweis auf das Urteil im NSU-Strafverfahren vor dem Münchener Oberlandesgericht – die schon vom Vorgängergremium getroffene Feststellung, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt als unmittelbare Täter für den Mordanschlag auf der Heilbronner Theresienwiese verantwortlich seien. Zudem handele es sich bei Beate Zschäpe um deren Mittäterin. Obschon es einzelne, teils erhebliche Ermittlungsfehler gegeben habe, seien Anhaltspunkte, die klare Rückschlüsse auf die NSU-Täterschaft schon vor dessen Bekanntwerden zugelassen hätten, nicht festzustellen gewesen.

13 Zeugen zur Rolle ausländischer Sicherheitsdienste

Soweit der Vorgängerausschuss die mögliche Rolle ausländischer Sicherheitsdienste zunächst nicht abschließend habe bewerten können, sei der aktuelle Untersuchungsausschuss dieser Frage nunmehr umfassend auf den Grund gegangen; zu dem Komplex seien allein 13 Zeugen vernommen worden. Dabei sei das Gremium zu dem Schluss gekommen, dass es sich bei dem im Artikel des Magazins „stern“ vom 1. Dezember 2011 („Mord unter den Augen des Gesetzes?“) angeführten Observationsprotokoll um eine Fälschung handele. Es sei widerlegt, dass eine derartige Observation stattgefunden habe und dass zu jener Zeit bei der Heilbronner Filiale der Santander-Bank eine Einzahlung von 2,3 Millionen Euro vorgenommen worden sei. Des Weiteren sei ein Zusammenhang zwischen einer US-Terrorwarnung bzw. dem polizeilichen „Rahmenbefehl Nr. 10“ einerseits und dem Polizeieinsatz „Sichere City“ am 25. April 2007 in Heilbronn andererseits, an welchem die Anschlagsopfer teilgenommen hätten, ausgeschlossen. Ferner sei Heilbronn kein Schwerpunkt radikaler Islamisten gewesen und seien in Ansehung eines am Anschlagstag „geblitzten“ US-Militärangehörigen Anhaltspunkte für einen Tatzusammenhang nicht ansatzweise erkennbar.

Maßgeblicher Ausgangspunkt für das Tätigwerden deutscher Stellen zum Thema „Anwesenheit von Nachrichtendiensten auf der Theresienwiese“ sei der besagte „stern“-Artikel vom 1. Dezember 2011 gewesen. Da sich die darin behaupteten Indizien als falsch herausgestellt hätten, breche jede darauf aufbauende Argumentation in sich zusammen. Die sich anschließenden Rechercheaktivitäten der Sicherheitsbehörden hätten demgemäß nichts herausfinden können und könnten erst recht nicht als Beweis für eine Anwesenheit von Geheimdiensten herhalten.

Ausschuss schließt FBI-Anwesenheit aus

Während im „stern“-Artikel vom 1. Dezember 2011 eine Operation des US-Dienstes „DIA“ behauptet worden sei, habe ein weiterer „stern“-Beitrag vom 13. September 2016 („Aufklärung unerwünscht?“) die Frage aufgeworfen, ob zwei FBI-Mitarbeiter am Tattag in Heilbronn gewesen seien. Indes schließe der Untersuchungsausschuss eine Anwesenheit des FBI am Tatort aus. Insofern habe das FBI mit Schreiben vom 12. Oktober 2012 – ursprünglich Verschlusssache und auf Betreiben des Ausschusses für eine öffentliche Verwendung ausgestuft – eine solche Anwesenheit ausdrücklich und eindeutig verneint. Soweit sich die Aussage einer Beteiligung von zwei FBI-Agenten in mehreren Fassungen innerhalb der Akten finde, sei dies letztlich zurückzuführen auf eine missverständliche Äußerung des vernommenen Zeugen P. L., ehemals Verbindungsbeamter der US-Geheimdienste in Süddeutschland, dessen entsprechende Angabe jedoch keinerlei Tatsachengrundlage gehabt habe. Demnach habe P. L., der sich nicht eigeninitiativ an die deutschen Stellen gewandt habe, sondern von diesen eingeschaltet worden sei, auch kein offizielles Gespräch zu den Hintergründen angeregt, sondern lediglich angeboten, der von ihm angedeuteten bloßen Möglichkeit eines FBI-Einsatzes weiter nachgehen zu wollen – wobei er sodann keine Rückmeldung mehr gegeben habe. Insgesamt habe der Ausschuss aufgrund seiner umfassenden Beweisaufnahme in diesem Bereich feststellen müssen, dass die Verschriftung in den – teils als Verschlusssache eingestuften – Akten nicht durchweg die tatsächlichen Gegebenheiten wiedergebe und Fehldarstellungen bedauerlicherweise nur teilweise korrigiert worden seien.

Angeregt: Änderung Untersuchungsausschussgesetz

Im Übrigen merkt der Untersuchungsausschuss an, dass sich die Behauptungen zur Anwesenheit von Sicherheitsbehörden aus Anlass einer Überwachung islamistischer Terroristen letztlich auf den Zeugen R. K. zurückführen ließen, der sich als „vollständig unglaubwürdig“ erwiesen habe. Mit Blick darauf, dass dieser Zeuge während des laufenden Untersuchungsverfahrens bei der AfD-Fraktion als Parlamentarischer Berater angestellt wurde, plädiert das Gremium in seinen Beschlussempfehlungen für eine Änderung des Untersuchungsausschussgesetzes, mit welcher derart persönlich beteiligte Personen von einer Mitarbeit im Ausschuss künftig ausgeschlossen werden sollen.

Zur Rolle islamistischer Extremisten

In Bezug auf die an das Thema „Anwesenheit ausländischer Sicherheitsdienste“ anschließende Frage nach der Rolle islamistischer Extremisten habe der Ausschuss nach ausführlicher Befassung keinen Beleg dafür gefunden, dass die Mitglieder der „Sauerland-Gruppe“ bzw. deren Umfeld wie der im besagten „stern“-Artikel vom 1. Dezember 2011 ins Feld geführte M. K. zur Zeit des Heilbronner Mordanschlags am Tatort gewesen seien. Bei dem in einem Fernsehbeitrag aufgeworfenen möglichen Zusammenhang zwischen dem Tatgeschehen und einer Zünderübergabe für die „Sauerland-Gruppe“ handele es sich um eine „mediale Blendgranate“. Überhaupt findet das Gremium in diesem Kontext deutliche Worte:

„Der eingangs genannte ‚stern‘-Artikel ist vollumfänglich widerlegt. Spätere Abwandlungen oder neue, darauf basierende Variationen entbehren daher ebenfalls jeder Grundlage.

Der Ausschuss kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier die These der islamistischen Terroristen – gegen den klaren Verlauf der Beweiserhebung – künstlich am Leben erhalten werden soll.
Wer Interesse daran haben könnte, eine Zeugen- oder gar Täterschaft von US-Diensten und/oder islamistischen Terroristen zu forcieren, um von der Tatbeteiligung der Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt abzulenken, kann hier nicht dargelegt werden, da sich der Ausschuss sonst selbst an Spekulationen beteiligen würde.

Der Ausschuss geht weiterhin davon aus, dass es sich um einen Anschlag des NSU gegen die Polizei als Repräsentant des Staates handelte. Diesem Anschlag sind M. K. und M. A. als zufällig auf der Theresienwiese anwesende Polizeibeamte zum Opfer gefallen.“


https://www.landtag-bw.de/home/aktuelles/pressemitteilungen/2018/dezember/1302018.html

Wer trotz all dieser glasklaren und faktenbasierenden Ermittlungsergebnisse des NSU-Untersuchungsausschusses Baden-Württemberg II immer noch am vermeintlich großen Showdown von Heilbronn zwischen Nazis, Islamisten, Geheimdiesten und/oder Russenmafia festhält der ist entweder ein Verschwörungstheoretiker par excellence oder hat schlichtweg einen an der Waffel!


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.01.2019 um 07:36
Wen´s interessiert:

Hier ist ein Vortrag der Zschäpe-Anwälte Wolfgang Heer und Anja Sturm. Sie kritisieren vor allem die Voreingenommenheit nicht nur der Ermittler, sondern auch der Richter und Gutachter, die von vornherein Zschäpe verurteilt hatten und immer wieder versuchten, mit allen möglichen Tricks ein Geständnis zu entlocken und Zeugen zu beeinflussen. Unabhängig von der Schuldfrage und der Verurteilung Zschäpes werden Fragen zur Rechtmäßigkeit gewisser Vorgänge aufgeworfen

Youtube: „Die könnte ich nicht verteidigen!?“ Strafrechtlicher Gastvortrag Wolfgang Heer und Anja Sturm
„Die könnte ich nicht verteidigen!?“ Strafrechtlicher Gastvortrag Wolfgang Heer und Anja Sturm
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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

13.01.2019 um 22:49
Der NSU 2.0 hat sich wieder gemeldet und wieder die Anwältin bedroht.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

14.01.2019 um 13:53
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Der NSU 2.0 hat sich wieder gemeldet und wieder die Anwältin bedroht.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-01/seda-basay-yildiz-anwaeltin-drohung-frankfurt-polizei-rechtsextremismus

Ja da haben Kameraden von der Polizei offenbar sehr genau hingehört, als von Elsässer und Co. damals bei PEGIDA in Dresden zum Widerstand (und Befehlsverweigerung) aufgerufen worden war.
Das vergißt man nicht so leicht.
Fragt man sich nur: Wieviele ?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

15.01.2019 um 16:14
@Mauser
Zitat von MauserMauser schrieb am 07.01.2019:Weder hat Zschäpe für den Verfassungsschutz gearbeitet noch wusste der Verfassungsschutz wo sich das Terrortrio konkret aufhielt. Dieser ganze Bullshit beruht auf Spekulationen, Mutmaßungen, Behauptungen usw.
Und worauf beruht deine Behauptung?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

15.01.2019 um 17:05
Das ist keine Behauptung sondern die nüchterne Feststellung eines Tatsachensachverhaltes. Wer dagegen behauptet Zschäpe habe für den Verfassungsschutz gearbeitet oder dieser hätte gewusst wo sich das Terrortrio konkret aufhält muss den Beweis dafür erbringen.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

15.01.2019 um 17:49
@Mauser
Zitat von MauserMauser schrieb:Das ist keine Behauptung sondern die nüchterne Feststellung eines Tatsachensachverhaltes.
Auch ein noch so fester Glaube, was der VS wußte oder nicht wußte, macht ihn noch lange nicht zur Tatsache. Aber träum ruhig weiter... :D


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

15.01.2019 um 18:20
Und jeder noch so starke Drang macht diese verschwörungstheoretischen Bullshitfantasien nicht einen Deut wahrer! Aber häng du nur weiter diesem Verschwörungsgedöns an - das interessiert sowieso niemanden...


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