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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 12:44
@bug
@rockandroll
Ihr dürft euch gerne mit mehr Inhalt kloppen. Nur so Einzeiler hin und her, da kommt keine richtige Freude auf. ;)

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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 12:52
Ich denke, dass jede Staatsform in ihrer Extreme schlecht ist, egal ob Kommunismus, Kapitalismus ect.

In ihren Idealen sehen alle rosig aus, aber in den Händen von machtgierigen und korrupten Politikern geht die beste Staatsform zugrunde.

Gemäßigte Politik mit verantwortungsbewussten und gewissenhaften Politikern wäre das beste.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 13:01
@Caldera
und das wird auch immer das problem bleiben, wenn die leute nicht anfangen ihren verstand zu benutzen.

anstatt irgendwelche auswendiggelernten und unvertandenen ideale mit feuer und schwert verbreiten zu wollen -was wirklich auf allen politischen ebenen schon passiert ist, und weiterhin passiert- könnte man anfangen sich wirklich mit den bedrüfnissen der menschen zu beschäftigen. somit wären auch sämliche "ismen" überflüssig


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 13:06
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:bin nur gespannt, wenn es soweit ist, dass auch jeder chinese und inder einen fünften fernseher braucht.
Die eine Sache hat der Kommunismus zumindest geschafft - nämlich Armutsinseln innerhalb global wachsenden Wohlstands zu erzeugen.

Allerdings hat auch der Wirtschaftsliberlismus es geschafft Armut zu generieren - z.B. in der Wirtschaftskrise der 30er Jahre, wo wo die Fabriken stillstanden, weil niemand Geld hatte um die Produkte zu kaufen - und niemand hatte Geld, weil die Fabriken stillstanden und keine Löhne gezahlt wurden.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 13:10
Zitat von bugbug schrieb:Und nicht ein Systemwechsel der die komplette Welt auf den Kopf stellt.
@bug
Der Systemwechsel sollte vorrangig die Ökonomie -zwar nicht auf den Kopf (auf dem Kopf steht sie schon!) - sondern vom Kopf auf die Füße stellen:
Zitat von kulamkulam schrieb:Demnach wäre ich vorerst damit zufrieden, die Ökonomie vom Kopf auf die Füsse zu stellen.
Wenn Kosten berechnet werden müssen, dann bitte wirklich a l l e Kosten,
also beispielsweise auch die Abflüsse an die Kapitalanleger, wie auch die echten Gesamtkosten der Produktion,
also mitsamt den Folgekosten die bisher meist völlig unbeachtet der Allgemeinheit zufallen und über deren Umfang bisher noch nicht einmal Klarheit herrscht.

Eine Ökonomie, die mit allen wichtigen Zahlen rechnet, dürfte zu völlig anderen Ergebnissen als die herkömmliche kommen.
Nicht nur mit den Zahlen rechnen, die begeistern !


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 13:13
@eckhart
Ja schön und gut aber was sind deine omnipotenten Zahlen? Die gibt es einfach nicht. Und was hat das mit Kommunismus zu tun? Schon mal was von einer öko sozialen Marktwirtschaft gehört?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 13:16
Zitat von bugbug schrieb:Schon mal was von einer ÖKO sozialen Marktwirtschaft gehört?
Klingt gut.
Wo gibts die ÖKO sozialen Marktwirtschaft ?
Die wäre wie geschaffen, die omnipotenten Zahlen zu ermitteln.
Denn das ist bisher unterblieben (weil es einfach wirklich die Laune verdirbt) und das muss man der bisher vorherrschenden ökonomischen Sichtweise vorwerfen.
Zitat von bugbug schrieb:was hat das mit Kommunismus zu tun
Kommunismus hat den Anspruch, durch eine noch viel umfassendere Sichtweise, diese bestehenden ökonomischen Fehlentwicklungen zu überwinden.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 14:41
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Wenn man ein "theoretisches Gebilde" hat, muß man sich vor einem Praxisbezug hüten, zumindest aber sehr vorsichtig sein und alles verwerfen, wenn es keine Praxistauglichkeit gibt. Man kann es dann als interlektuellen "Spielball" stehen lassen und den "moralischen Nährwert" betrachten.
Du solltest dich mal mit Marx Praxisbegriff auseinandersetzen, dann würdest du hier auch nicht so ein Quark verzapfen.


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21.01.2014 um 15:07
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Die eine Sache hat der Kommunismus zumindest geschafft - nämlich Armutsinseln innerhalb global wachsenden Wohlstands zu erzeugen.
das ist und bleibt eine falschaussage. egal wie man es dreht und wendet
ich werd dir nicht nochmal erzählen wieso, sondern dir nahelegen dich ebenso mal ne weile ernsthaft mit dem thema zu beschäftigen, und nicht die propaganda deiner vorfahren nach erzählen. die ist heute genauso falsch, wie sie es damals war, und genau die ist es, warum es überhaupt zum kalten krieg kam, warum wettgerüstet wrude wie blöd, und warum mit die zwei grössten nationen der welt fast in den ruin gefahren wurden. die usa sah in den 80gern auch alles andere als rosig aus..
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Allerdings hat auch der Wirtschaftsliberlismus es geschafft Armut zu generieren - z.B. in der Wirtschaftskrise der 30er Jahre, wo wo die Fabriken stillstanden, weil niemand Geld hatte um die Produkte zu kaufen - und niemand hatte Geld, weil die Fabriken stillstanden und keine Löhne gezahlt wurden.
spekulanten, ohne echte wertschöpfung blähen den markt auf bis er so heiss gelaufen ist, dass er kolabiert. ist nicht neu, und kommt andauernd vor. hat alles mit dem glauben der menschen zu tun, die nicht wirklich wissen, was sie tun. aktien, imobilien, kredite, usw usf.. solange man weiss, was man handelt, ist alles soweit überschaubar. verliert man wegen den ganzen verschachtelten papieren den überblick, und kommt auch noch ein liquiditätsproblem dazu, bricht das zusammen wie ne sandburg


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 15:35
Zitat von eckharteckhart schrieb:Klingt gut.
Wo gibts die ÖKO sozialen Marktwirtschaft ?
Ich weiß ja, dass das Konzept der Ökosozialen Marktwirtschaft dem Vorbehalt der Effizienz unterliegt.
Damit ist bereits alles gesagt. Denn wenn die Ökonomie wirklich mit allen Zahlen rechnet, ist die gewohnte Effizienz dahin. Das wars dann. Dass Heiner Geissler darüber nicht sonderlich erschrecken würde, glaube ich ihm gern.

Aber bei den Anderen bin ich darüber im Zweifel. Also wieder nichts mit omnipotenten Zahlen. :( @bug
Übrigends Franz Josef Radermacher hab ich auch schon oft zitiert.
Besonders sein Buch "Welt mit Zukunft" von 2007 wurde inzwischen von der Wirklichkeit überholt.

Arno Gahrmann schreibt dazu in seinem Buch "Wir arbeiten und nicht das Geld. Wie wir unsere Wirtschaft wieder lebenswert machen":
"5,5 Billionen Dollar Finanzkapital werden jedes Jahr über den Globus verschoben.
Eine Geldmenge, die sich von der Realwirtschaft längst entkoppelt hat - und nach Rendite verlangt, egal wo und wie."
Wie?

Das hat kürzlich die Reportage "Geld regiert die Welt" verraten:
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/19067010_die-story-im-ersten-geld-regiert-die-welt (Archiv-Version vom 26.01.2014)
"Wenn Arbeiter in Deutschland auf die Straße gehen, weil ihre Firma die Löhne drücken will oder Mieter in einer deutschen Großstadt gegen den Verfall ihrer Wohnungen kämpfen, dann stecken nicht selten dieselben Verursacher dahinter: Finanzkonzerne, deren Namen nur Insidern etwas sagen. Sie sind die eigentlich Mächtigen dieser Welt. Während die großen Banken im Scheinwerferlicht von Börsenkontrolle und Öffentlichkeit stehen, läuft ein großer Teil des Finanzgeschäfts heute im Verborgenen. Schattenbanken investieren und spekulieren mit Billionenbeträgen - ohne öffentliche Kontrolle.
Ihre Macht umspannt den ganzen Globus."
"Sie lassen Staatsmänner nach ihrer Pfeife tanzen, dominieren die Wirtschaft. Ob US-Konzerne oder schwäbische Mittelständler, ob Dax-Unternehmen oder deutsche Immobiliengesellschaften: Die Finanzriesen stecken überall mit drin, sorgen für Renditedruck.
Und der wirkt sich ganz unten aus. Und plötzlich werden kleine Leute auf der ganzen Welt zu Spielbällen in den Händen derer, die mit Billionen jonglieren."

@bug
Genau das hat Franz Josef Rademacher 2007 vorausgesagt, als er sich für einen Global Marshall Plan engagierte und auch für eine Öko Soziale Marktwirtschaft.

Leider ist die Entwicklung darüber hinweggegangen, wie er selbst gewarnt hatte.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 15:50
http://www.blackrockinvestments.de/
Wikipedia: BlackRock
Diese Links gehören noch zu meinem obigen Beitrag.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 18:20
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Kommunismus ist eine der Ideologien, die sich das Gemeinwohl und die gerechte Verteilung von Ressourcen auf die Fahne schreibt, jedoch durch das Machtstreben und die Gier Einzelner ad absurdum geführt wird.
Im Kapitalismus sind Gier,hemmungslose Bereicherung und Machtstreben schon von Anfang an auf die Fahne gedruckt.Dabei wird ganz offen davon ausgegangen das alle gierig,machtgeil und oberflächlich-konsumistisch denken und handeln,ja es wird propagiert dies sei der naturgegebene Normalzustand.Ad Absurdum wird das ganze geführt wenn sich Amipräsidenten und englische Premiers hinstellen und mit den Worten "ihr müsst konsumieren,Konsum ist eine patriotische Pflicht" das noch auf die Spitze treiben,obwohl die daraus resultierenden Abfallasten nicht mehr bewältigt werden können,obwohl schon alle bis zum Hals in Schulden stecken


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 18:28
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Im Kapitalismus sind Gier,hemmungslose Bereicherung und Machtstreben schon von Anfang an auf die Fahne gedruckt.
Das habe ich ja mit meiner Darstellung des Scheiterns des Konzeptes der "Ökosozialen Marktschaft"
ebenfalls zu erläutern versucht.
Stellschraubenjustiererei wird immer unmöglicher. Da ist nichts reformierbar!
Die steigenden Renditeforderungen sind ein Fakt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 18:33
Okay, okay, okay! Jetzt hört mal zu und staunt:
Kapitalismus ist etwas Natürliches, was man auch bei Tieren beobachten kann: Ein Affe gibt einem anderen eine Banane und dafür kratzt er ihn dann am Rücken. Das war jetzt nur ein (vielleicht etwas blödes) Beispiel. Aber ihr seht, was ich meine: Seit jeher ist so, dass die meisten Menschen nichts machen, solange sie nicht bezahlt werden: Wieso sollte ich zum Beispiel dein Haus streichen, wenn ich das bei deinem Nachbarn machen kann und mehr Geld kriege? So ist es seit der Steinzeit (nicht das mit dem Streichen, sondern mit der Mentalität), dass Menschen halt nur was machen, wenn man sie entweder lockt (mit Geld, mehr Rechten, etc.) oder sie erpresst. Oder? Insofern stimmt ihr mir doch wohl alle zu?
Naja, und damals, zur Zeit der Industrialisierung, als der Kapitalismus deutlicher denn je war, dachten die geknechteten Menschen (bzw. die etwas intellektuellen Arbeiter oder aber Reiche, die sich für Arbeiter einsetzten) erstmals über ein neues System nach. Und dann kamen irgendwann die beiden Philosophen Marx und Engels auf die idee, das ganze "Kommunismus" zu nennen und in einem Manifest niederzuschreiben. Ich schätze mal, dass jeder, der hier mitdiskutiert, schon einimal davon gehört hat und wahrscheinlich auch (wenigstens grob) den Inhalt kennt. Das dort beschriebene System ist halt nur realisierbar, wenn die Menschheit sich von Grund auf ändert: Die Menschen müssen anfangen, nicht mehr alles nur für Geld, Geld und nochmals GEld zu machen, sondern einfach aus dem grund, weil sie arbeiten WOLLEN. Ansonsten funktioniert der Kommunismus nicht, so schön er auch ist. l


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 18:51
@The_Terminator
Der Mensch will arbeiten und kreativ sein,das ist ein Fakt,die Lust darauf wird einem frühzeitig ausgetrieben,Kapitalismus macht aus lebendigen Gehirnen substanzlose Wüsten

Youtube: ALPHABET | Trailer german deutsch [HD]
ALPHABET | Trailer german deutsch [HD]
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In der Natur beobachten wir Kooperation,Landgrabbing,das abschneiden ganzer Bevölkerungsgruppen,die totale Verwertung und Commerzialisierung von Gesundheit,Bildung und selbst des öffentlichen Raumes bedeutet letztlich die Wegnahme der Banane bei gleichzeitigem Versuch soviel Terror auszuüben trotzdem noch gelaust zu werden.
Wir beobachten ausserdem Affen die geben ohne etwas einzufordern,wir stellen fest das ganze Ökosysteme nur durch Austausch und Symbiose bestehen können,der Umstand das fast aller geraffter Mehrwert nach oben durchgereicht wird ohne das unten eine Basis verbleibt,lässt kaum auf Austausch schliessen


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 18:52
@terminator
Das sehe ich ganz genauso, wir müssen weg von der Wohlstandsgesellschaft, welche nur darauf aus ist, immer reicher zu werden.
Aber dafür müsste auch erstmal das ganze Staatswesen von Grund auf geändert werden.
Warum nicht "einfach" die Staaten abschaffen? Jede Nation, bzw keine, es gibt ja nur noch eine, wäre für alle anderen mit verantwortlich und auch für ihre Probleme, ein absoluter Ausgleich der Welt. Mir ist klar, dass das erstmal nur theoretisch ist, natürlich würde sich da heute kaum eine Nation drauf einlassen. Aber theoretisch wäre doch so eine kommunistische Weltgemeinschaft das gerechteste und beste System? Und nicht nur, weil so viele Kriege verhindert werden könnten.....


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 18:54
@butterfly1115
Weil wir dann in gleichen Verhältnissen leben würden wie wir es heutzutage in Staaten Afrikas beobachten können. Der Staat MUSS die Ordnung und Sicherheit gewährleisten, ansonsten hauen sich nur alle gegenseitig den Kopf ein.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 18:56
ja na und? Das ist doch nur gerecht, die leben doch in diesen Verhältnissen aufgrund der Ausbeutung Europas. Und wenn es einen Weltstaat gäbe, der auch demokratisch gewählt wird?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 18:58
@butterfly1115
Das mit dem "Abschaffen der Staaten" ist eigentlich die beste Idee, die es in diesem Chat bisher gab. Ich meine, seht es mal so: Kann die Menschheit jetzt noch weitere hunderte Jahre so herumdümpeln? Mit hunderten verschiedenen Sprachen, Ländern und Traditionen? Das ist zwar alles ganz schön und erweckt den "we are the people" Eindruck, aber das ist doch eigentlich völlig ineffizient: Wie viele Projekte (egal ob wissenschaft oder sonstiges) scheitern an Geldmangel, Sprachen oder schlechter historischer Beziehungen zwischen Ländern?
Ich persönlich wäre dafür, einfach ALLES umzukrämpeln:
1. Länder abschaffen und alles in geographische Regierungszonen einteilen
2. Englnisch (oder irgendeine andere gut und schnell zu lernende Sprache) als Weltsprache einführen
3. Infrastruktur ausbauen, alles so weit wie möglich technisieren
4. ABschaffung des Geldes und schrittweise Einführung des Kommunismus
5. Als vereinte Menschheit nach vorne streben.
So in der Art. Dann wären wir doch alle viel besser dran!


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

21.01.2014 um 19:06
Zitat von The_TerminatorThe_Terminator schrieb:Das mit dem "Abschaffen der Staaten"
haben BlackRock & Co. schon für sich umgesetzt.


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