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Islamisten vs. Pro-NRW

3.849 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Glaubenskrieg, Mohammed-karikaturen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:00
@Paka
Dann versuche ich mit der einfachen Mathematik zu klaren. Wie viele Euro bekommt eine vierköpfige Familie vom Arbeitsamt? Ungefähr 2000 euro denke ich, ohne AOK
Und wie viel verdienst Du pro Monat?

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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:03
@zetta2
Vom Arbeitsamt? Du verwechselst das wohl mit der Arge?

Übrigens kommt wieder zurück zu Topic!


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:17
@zetta2
erstens is das ziemlich ot und zweitens, soll es zwischen all dem schwarz und weiss graustufen geben... hust .
und da es durchaus schon eine kleine epoche der menschlichen geschichte gab , in der man kein geld hatte muss es ja irgendwie möglich sein.
aber darum geht es doch überhaupt nicht denn es erschliesst sich mir hier keinerlei zusammenhang zum diskussionsthema.


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:25
@zetta2

Das klingt bei dir ja so, als würde jeder Ausländer hier nach Deutschland kommen und nur Geld vom Staat einsacken würde. Dazu hätte ich gerne erstmal einen Beweis, denn das ist einfach nicht wahr.
Wirtschaftliche Argumente für das menschliche Zusammenleben nehme ich eigentlich wahnsinnig ungern, aber wir brauchen sogar Zuwanderer, da wir seit 20 Jahren sehr geburtenschwache Jahrgänge haben.

-----------------------------------



Achso und was hier von geagt wurd, von wegen Menschen mit Migrationshintergrund haben eine weitaus höhere Geburtenquote. Das war in den 70ern so. Heute ist der Unterschied noch ca. 0,3 %. Also kaum bemerkbar. Und das auch nur unter dem Gesichtspunkt der total fertility rate und nicht der completed fertility rate, welche für die Analyse von Geburtenziffern viel besser geeignet ist. Einen Vergleich mit der completed fertility rate habe ich aber bisher nicht gefunden.


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:32
@neechee

Ich finde, es ist eine Heuchelei zu behaupten, dass Geld nicht von Bedeutung ist. Und ich mag keine Lügner, bin von ihnen mehr als satt.

Ja, ich mache mir sorgen um wohl weitergehen mir nah stehenden Menschen, gefällt mir deswegen nicht, dass es in letzten Zeiten so viele Einwander in Deutschland gibt,
Und wenn ich alleine wäre, wäre es für mich auch so wie von egal, ob ich in einem Bürgerkrieg sterbe, oder von was anderes. bin sowieso satt von solchem Leben.


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:34
@zetta2

Deutschland ist kein sicheres Land mehr?
lOL.....

Du wirst kaum ein sichereres Land als deutschland finden.

Aber du kannst ja gern auswandern wenn du magst.
Ich bleib hier und freu mich.


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:35
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du wirst kaum ein sichereres Land als deutschland finden.
Österreich :Y:


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:39
@shionoro
da stimme ich Dir zu, Deutschland ist so wie eine Hochburg, wo Menschen sich noch einigermaßen sicher fühlen können, woanders ist schon nur eine Hölle. Und in Hölle will ich nicht zurück.


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:39
@interrobang

nur weil es da in kellern passiert


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:40
@zetta2

woanders hat man einen niedrigeren lebensstandart und mehr soziales konfliktpotential.

aber nicht wegen einwanderern.


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28.05.2012 um 01:41
@shionoro
Und die sind alle einsturzsicher ^^


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28.05.2012 um 01:42
@shionoro
ich weiß nicht, wer größtes Land UDSSR kaputt gemacht hat, kann aber nicht garantieren, dass so was ähnliches uns nie passiert.


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 01:51
@zetta2

erm....Ich bin mir nicht ganz sicher inwiefern man die UDSSR mit dem heutigen Deutschland in irgendeiner Form vergleichen könnte.

An einwanderern lags aber auch im kalten krieg nicht


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 06:17
geht es hier eigentlich noch ums Thema?


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 13:54
@AnatomyUnions
-Ich hab die Nationalhymne nicht mitgesungen, ich hätte lieber meine eigene gesungen.
-Für mich ist nur das Papier wichtig.
-Deutsch bin ich nicht.
Ich seh mich auch nicht als deutsch, das einzige was mich als deutsch ausweist ist das Papier und ich singe die Nationalhymne auch nicht, ausser in parodistischer Form.
Die deutsche Flagge ist für mich ein Stück Stoff und wenn der Bundesadler im Parlament runterfallen sollte intressiert mich das auch nur insofern als das ich mich über die Deppen lustig mache die eine inkompetente Firma mit der Befestigung beauftragt haben.
Bin ich jetzt auch ein Ausländer mit deutschem Pass?


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 15:25
@AtheistIII

nein du bist dann ein nestbeschmutzer!
Geh doch nach drüben und so.


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 17:10
Zitat von zetta2zetta2 schrieb:mit jedem Einwanderer wird es immer knapper bei Kasse sein, weil noch mehr vom Arbeitslosengeld ausgegeben sein muss, dann kommen noch Kindergeld und sonstiges Geld dazu, und du sagst, dass es nicht von Bedeutung ist.

Falls Du es nicht bemerkt hast, sage ich Dir, dass Mensche in letzten Jahren ärmer geworden sind, dies merkt man nach dem, wie wir bekleidet sind, oder was wir essen.

Natürlich es reicht noch, weiß nur nicht wie lange.
Soweit ich weiß, besteht die deutsche Bundesregierung immernoch aus Deutschen. Deutsche Politiker, die alle 4 Jahre in ihre Spitzenämter gewählt werden. Sprich: Alle Dinge, die du ansprichst, hat im Prinzip rein gar nichts mit den Einwanderern zu tun, sondern mit deutscher Politik. Arbeitslosengeld, Kindergeld usw. deutsche Politiker haben entschieden wie die Spielregeln sind. Willst du jetzt, dass jeder Einwanderer den Deutschen die Zurechnungsfähigkeit abspricht und bestehende Rahmenbedinungen, wenn sie jeweilig nutzen, nicht nutzt?
Die Deutschen müssen schon selber wissen was sie tun, die Verantwortung können sie keiner anderen Nationalität in die Schuhe schieben...
Fahr nach Berlin und stell Frau Merkel zur Rede oder sonstige politisch Verantwortliche. Aber lass unbescholtene Zuwanderer in Ruhe...


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 17:16
@zetta2

Es war schon immer schlecht, Minderheiten für fehlgeleitete Politik der eigenen Politiker verantwortlich zu machen.Das ist nichts anderes als Populismus und rechtes Gedankengut.
Wenn du Probleme mit der Gesellschaftspolitik deiner gewählten Repräsentanten hast, darfst du gerne einer Partei beitreten und hoffen, Politik mitbestimmen zu können. Vielleicht eines Tages verlangst du dann nicht von Zuwanderern, dass sie "mitdenken", was die Deutschen falsch machen könnten, sondern verlangst von Politikern selber vernunftorientierte Politik. Praktisch die Wurzel packen!


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 17:35
@Wolfshaag
Die westliche Idiotie deckt sich schon selbst auf, Stichwort "Schuldenkrise",
"Jedes Jahr lesen Bürger von umstrittenen Ausgaben der Verwaltungen: von goldumrandeten Kanaldeckeln, von überflüssigen Brücken, von Uniformen, die in falschen Größen bestellt wurden oder von überteuerten Gebäude- und Straßenkosten. Insgeamt spricht der Bund von unnötigen Ausgaben in Höhe von 30 Milliarden Euro im Jahr.

„Wer so unüberlegt oder verantwortungslos Steuergelder ausgibt, muss bestraft werden“, fordert der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke."

http://www.dw.de/dw/article/0,,15980601,00.html


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Islamisten vs. Pro-NRW

28.05.2012 um 17:36
Zum Thema:

Das die Neosalafistenbewegung hat sich selbst in Szene gesetzt. Einer radikalisierung muss vorgebeugt werden. So wie man gegen Mafiabanden oder Neonazis vorgehen sollte, auch gegen diese militanten Vereinigungen unter Salafisten und Islamisten.

"Ein ausdrücklicher Dschihadist hingegen ist der Österreicher Abu Usama al-Gharib, der früher eine Art Vertreter von al-Qaida in seinem Heimatland war und deswegen zu vier Jahren Haft verurteilt wurde. Nach seiner Freilassung im September 2011 zog er erst nach Berlin, danach nach Solingen, wo er einige Monate Prediger in der Millatu-Ibrahim-Moschee war. Später zog er nach Hessen, von wo er Ende April ausgewiesen wurde. Mittlerweile lebt er in Ägypten.

Solingen – Zentrum des salafistischen Dschihadismus

Anders als Pierre Vogel und Ibrahim Abou Nagie bekennen er und seine Weggefährten sich offen zum Dschihad, nach Einschätzung von Sicherheitsexperten gehört Solingen mittlerweile zu den Zentren des salafistischen Dschihadismus in Deutschland. "Abu Usama al-Gharib hat es geschafft, die radikalen Salafisten zu vereinen", so ein Islamwissenschaftler beim Verfassungsschutz.

Die Idee, über 20 Millionen Koran-Ausgaben in deutschen Städten zu verteilen, stammte von Ibrahim Abou Nagie. Was sich zunächst harmlos anhört, bekommt angesichts der Leute, die hinter der Aktion steckten, einen äußerst problematischen Beigeschmack. Denn auch Usama Abu Gharin bekundete seine Sympathie dafür und bot sich an, die Stände vor möglichen Angreifern zu schützen.

"Die sehen sich als eine Schutztruppe des Islam", so ein Verfassungsschützer. Bei der Aktion ging es nicht nur darum, mögliche Konvertiten zu gewinnen, sondern auch um die salafistische Szene zu vereinen. Das ist auch weitgehend geglückt, bis auf wenige salafistische Prediger, die das Verteilen von Koranen kritisierten, weil es nicht dem Verhalten des Propheten entspreche, stieß die Initiative auf weitgehende Zustimmung. "Das hat der salafistischen Szene viel Selbstbewusstsein gegeben", so ein Verfassungsschützer."

http://de.qantara.de/Auf-dem-Weg-zum-urbanen-Terrorismus/19071c20085i1p496/index.html (Archiv-Version vom 24.05.2012)

"Salafisten und Neonazis sind auf dem Vormarsch: Was treibt junge Menschen in die Hände von Extremisten und wie groß ist die Gefahr? Das fragten wir den Islamwissenschaftler Götz Nordbruch, Mitbegründer des Vereins ufuq.de, der sich vor allem dem Studium islamischer Jugendkultur in Deutschland widmet.

NZ: Herr Nordbruch, in Deutschland gehen Neonazis und Salafisten aufeinander los – wer ist gefährlicher?

Götz Nordbruch: Die Gefahr von Rechtsaußen ist auf jeden Fall größer. Die Gewaltbereitschaft ist – wie die letzten zehn Jahre gezeigt haben – extrem ausgeprägt. Zudem reicht die Ideologie bis in die Mitte der Gesellschaft hinein. Das kann man von Islamismus und Salafismus nicht sagen.

NZ: Also stellen die Islamisten hierzulande eine Randerscheinung dar.

Nordbruch: Ja, der islamische Extremismus ist bislang ein Randphänomen. Das Gewaltpotenzial der Salafisten lässt sich bisher auch nicht mit dem der Rechtsextremisten vergleichen, wenngleich man die jüngsten Übergriffe nicht bagatellisieren darf. Für einige Jugendliche überwiegen dabei der Event-Charakter, die Action und das Abenteuer.

NZ: Wo sind Parallelen zwischen Rechtsextremismus und Islamismus?

Nordbruch: Sowohl im Rechtsextremismus als auch im Islamismus gibt es keine einheitlichen Gruppen. Was aber beide Extreme verbindet, ist das Schwarz-Weiß-Denken, die Überzeugung, dass man im Kampf gegen das Böse für das Gute steht. Auch der Wunsch nach Klarheit, Ordnung und Orientierung ist ähnlich. Wer in einer Kameradschaft aktiv ist, sucht Halt und Identität; das ist bei islamistischen Organisationen nicht anders.

NZ: Was zeichnet Salafisten aus?

Nordbruch: In ihrer Ideologie ist es die Klarheit. Sie bieten einfache Antworten und machen klare Vorschriften. Man orientiert sich ohne Diskussion an den vorgegebenen Regeln, die die Salafisten aus dem Koran und der Biografie des Propheten ableiten. Man nimmt das, was im siebten Jahrhundert von Mohammed vorgelebt wurde und überträgt es eins zu eins auf heute. Dabei stellt sich nicht mehr die Frage, warum man im Ramadan fastet – man tut es einfach. Die Mitglieder heißen Bruder und Schwester, alle sind vordergründig gleich, egal, wo sie herkommen.

NZ: Sind Konvertiten radikaler?

Nordbruch: Im salafistischen Bereich sind tatsächlich viele Konvertiten zu finden. Es liegt nahe, dass die Konversion zum Islam auch psychologische Gründe hat und diese in den eigenen Biografien zu suchen sind – mit Verunsicherung und Identitätsproblemen, die nun mit einfachen Antworten scheinbar gelöst werden. Es sind aber nicht nur bildungsferne Anhänger, die in dem Spektrum landen, sondern auch junge Menschen mit Abitur und Studium. Das ist wiederum eine Parallele zum Rechtsextremismus. "


http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-news/noch-sind-neonazis-gefahrlicher-als-salafisten-1.2062413

"Uns interessieren aktuelle Diskussionen unter Muslimen und mit Muslimen in Deutschland: etwa wenn es um den Nahostkonflikt geht, um Zwangsheirat und Ehrenmord, um Antisemitismus, den türkischen Nationalismus, Rassismus und das Feindbild Islam oder um den Islamunterricht in staatlichen Schulen.
All diese Auseinandersetzungen sind Teil eines Prozesses, den es zu gestalten gilt – auch wenn dies für Islamisten wie für Verteidiger des christlichen Abendlandes schwer zu schlucken ist. Denn der Islam ist Alltag in Deutschland: Die Muslime stehen nicht mehr „vor Wien“, sondern sie sind längst „in Wien", Berlin und Hermannsburg zuhause."

http://ufuq.de/


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