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Islam und Christentum ...

361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Glauben, Christentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 21:10
@Suebe

Kritik ist was anderes, und sich lustig machen bzw eine Religion erniedrigen ist was anderes..! Wenn man sich mit etwas auseinander setzt, dann bitte auf sachlicher und toleranter ebene! Und nicht MOhammed ist ein Kamel f***** , tövbe...Gegen Kritik habe ich nix, ganz im Gegenteil! Islam ist eine Religion die gerne gegenüber Kritiken offen steht. Islam fordert den Menschen den Verstand zu nutzen, und Islam hat auf alle Fragen eine Antwort! Es kommt nur auf den Fragenden und auf den antwort gebenden an!

Abû Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat:
"Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allâhs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht."


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Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 21:15
"Der Islam ist aber eine Weltreligion mit mehr als 1 Mrd. Anhänger"

Fast richtig, ca. 800.000.000 um genau zu sein. Zugegeben, aber wieso verlor der Islam seine Vormachtstellung? Anfangs waren die muslimischen Staaten den westlichen Jahrhunderte verraus. Militärisch, von der Medizin, von der Kunst und gar nicht zu sprechen von der Solidarität (Unter Muslimen war es ja verpönnt sich untereinander zu bekriegen). Und dann um 1500 fing alles an zu bröcklen, es hatte sich kaum etwas weiterentwickelt, die Türken scheiterten vor Wien und wurden immer weiter aus Europa vertrieben. Im 1. WK spielte kein muslimischer Staat überhaupt eine Rolle, militärisch waren sie auf dem Niveau von 1500 geblieben. Alle muslimischen Staaten waren unter französischem oder englischem Protektorat oder von einer westlichen Macht abhängig. Wie konnte dies passieren? Eine Strafe, aber wofür? Für die Dekadenz? Für die Eitelkeit? Ich kann mir darauf keinen Reim machen.
Wieso entdeckten nicht die Anhänger des Propheten Nord- und Südamerika und brachten den Menschen dort den Glauben? Wieso blieben sie im Nahen Osten und breiteten sich nur geringfügig auf Europa, Asien und Afrika aus? Wieso waren sie nicht in der Lage den europäischen Weltmächten zu trotzen?
Seien wir ehrlich, wenn auch nur ein englischer oder französischer "Herrscher" um 1800-1900 den Koran im Nahen Osten verboten hätte, wäre kein Muslim in der Lage gewesen dies zu verhindern. Es geschah nicht, Gott sei dank, was wohl der erste Schritt der Versöhnung mit Gott war.
Aber dennoch sollte man nicht vergessen, wie sehr es Gott missfallen haben muss, wie sich das Osmanische Reich verhielt, innen- und aussenpolitisch.
Und wieso wurde der Westen so stark? So mächtig? Trotz der Gotteslästerung an fast jeder Straßenecke, wie Prostitution, Drogenhandel, Menschenhandel etc., wie konnte das sein, wenn Gott hier unten mitbestimmen würde?

Nein, es ist so, Gott gibt uns, den Menschen den freien Willen, wer was macht, das ist seine Entscheidung. Wir haben zwar alle unsere Gene, aber unser Charakter wird von den verschiedensten Ereignissen geprägt. Es war praktisch ein großes Glück, dass Christen und Muslime so viele Anfänger fanden, oder mit Gewalt bekehrten (ja, auch die Muslime, Bagdad wurde durch fanatische Krieger erobert und nicht bekehrt, der damalige Herrscher war Heide und wollte auch kein Kopfgeld zahlen [Wieso muss dies eigentlich jemand, nur weil er kein Muslim ist?], natürlich hatten seine Soldaten nicht die göttliche Motivation, wie die muslimischen Gläubigen und so wurde er besiegt). Wenngleich Eifer nicht alles ist, denn vor Wien standen sich die überzeugtesten Anhänger des Christentums und den Islams gegenüber und wir wissen wer gewann. Gewannen die Christen mit Gottes Hilfe? Oder verloren die Muslime weil sie Gott erzürnten?

Wenn man sagt, alles ist Gottgewollt, dann belügt man sich teilweise selbst. Die Welt ist gottgewollt, was die Menschen tun, nicht immer. Und wer Recht hat, nunja, bevor man stirbt wird man es wohl nicht erfahren.

Wobei Happy sich etwas mäßig sollte, es sei denn sein neuer Koran würde Zulauf erhalten. Wäre er dann nicht ein wahrer "Prophet"? Nein, "Propheten" können und ich sage nur können, auch von der Gutgläubigkeit der Menschen profitieren. Über die Wahrheit einer Aussage entscheidet nicht, wie viele sie glauben, sonst wäre das Christentum (derzeit mit 1.200.000.000 Anhänger die Größe Religionsgemeinschaft weltweit) völlig im Recht mit allem.

"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."

„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“



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08.12.2004 um 21:21
"Islam ist eine Religion die gerne gegenüber Kritiken offen steht. Islam fordert den Menschen den Verstand zu nutzen, und Islam hat auf alle Fragen eine Antwort!"

Wenn ich im Fernsehen sogar sehe und höre, dass ein Islamwissenschaftler, der selbst Muslim ist, sagt: "Wenn du einen Muslim lobst, dann bist sein größer Freund, wenn du einen Muslim kritisierst, dann bist du sein größter Feind." dann muss ich sagen, ja der Islam steht der Kritik offen gegenüber, aber nicht alle seine Gläubigen.
Was wurden nicht schon alles für Filme über Jesus gedreht von irgendwelchen Hollywood-Regiesseuren. Manche stellen ihn als normalen Menschen da, als "falschen Propheten"! Wie könnte ich nur mit solchen Filmen leben, wenn ich mich so über Kritik aufreden würde, wie mancher Muslim. Wenn ein Film über Mohammed gemacht würde, der ihn als Scharlatan(!) hinstellt, als Lügner(!), als Erfinder einer falschen Religion(!), was glaubst du wie lange der Regiesseur und die Hauptdarsteller vor "Islamisten" sicher wären? Bis zur Premieren und was danach passieren würde, dass wisst ihr selbst wohl am besten.
Natürlich kommt die Frage auf, ob so ein Film noch unter Kritik zu verstehen ist, nach der Ansicht von vielen Leuten leider ja, nach meiner nicht. Aber soll ich mich deswegen so sehr über die "Ungläubigen" aufregen? Sie umbringen und ihre Werke vernichten?

"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."

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Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 21:28
@Suebe

Ich glaube deine Statistiken sind veraltet denn der Islam hat 1,5 Milliarden Moslems und die Christen 1,2 Milliarden Anhänger

"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)


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08.12.2004 um 21:30
Ok, dann gib mir bitte die Quelle ;)

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08.12.2004 um 21:30
Außerdem ist der Islam die schnellstwachsende religion.

"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)


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08.12.2004 um 21:37
"Außerdem ist der Islam die schnellstwachsende religion."

Na gut, aber was weiter? Das Christentum ist die am 2-schnellsten wachsende Religion!

Wegen der Anzahl an Muslime, nach diesen Zahlen komme ich nicht auf 1,5 Milliarden, außer in den westlichen Länder leben zusammen etwa 600-700 Muslime.
http://www.migration-online.de/beitrag._aWQ9MjA5NQ_.html

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08.12.2004 um 21:58
http://www.sudairy.com/arabic/masc.html#M (Archiv-Version vom 11.12.2004)

"Mahmud, Mahmoud - The praised one; variation of the name "Muhammad""

"Muhammad, Mohammed - Praised, praiseworthy; the name of the Prophet"

"Isa, 'Isa, Eisa - A Prophet's name (Jesus)"

A Prophet's name? A? Eines? Irgendeines? Und was steht bei Mohammed? Im Ernst, ihr wollt mich doch nicht irgendwie anlügen, oder? Mohammed ist der Gepriesens und Jesus nur "ein Prohpet"? Mal im Ernst, wenn es euch peinlich ist, dass im Islam Mohammed so hervorgehoben wird, dann sagt das doch einfach. Das ist nur Kritik, keine Respektlosigkeit, ich spreche nicht gegen Mohammed oder Jesus. Nein, ich sage nur, er wird von euch ziemlich gepriesen, obwohl er doch praktisch nur zur Ordnung gerufen hat, weil Juden und Christen "nicht mehr richtig glaubten". Ein Wiederaufleber der Religion kann doch nicht wichtiger sein als die Verkünder der Religion, oder wie seht ihr das?

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08.12.2004 um 22:13
"http://www.n-24.de/politik/ausland/index.php/a2004120819402784467"

Erschossen, weil er eine Koransure nicht aufsagen konnte. Also worauf hat sich der Mörder berufen, als er tat was er tat? Ist er einer der andere Irren, die keine echten Muslime sind, oder ist er nur sehr religiös und hat einige Suren extrem streng ausgelegt? Jaja, ich kritisere mal wieder, aber ich verliere nicht den Respekt. Ich möchte nur die Meinung der Muslime hier im Forum dazu hören. Falls mal ein Christen durchdrehen/ausrasten/Schlimmeres tun sollte, werde ich mich ebenfalls dazu äußern. Mein Wort darauf!

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08.12.2004 um 22:15
@Suebe

"Zugegeben, aber wieso verlor der Islam seine Vormachtstellung? Anfangs waren die muslimischen Staaten den westlichen Jahrhunderte verraus."

Ähh weil sie seit dem untergang der osmanischen reich von den engländer,franzosen und den amis besetzt sind.Uns in einem besetzten land endwickelt sich halt nicht so schnell wie in einem freien land.

" Und dann um 1500 fing alles an zu bröcklen, es hatte sich kaum etwas weiterentwickelt, die Türken scheiterten vor Wien und wurden immer weiter aus Europa vertrieben."

Es war wohl der an der zeit das ein reich in sich zusammen brach.Wie es anderen weldtmächten auch nach der zeit erging z.b. denn römern,griechen,heiliges römisches reich deutscher nation.Das ist der lauf der dinge nichts ist für die ewigkeit erschaffen.

" Im 1. WK spielte kein muslimischer Staat überhaupt eine Rolle, militärisch waren sie auf dem Niveau von 1500 geblieben"

Doch die türken waren mit uns denn deutschen waffenbrüder und haben die engländer daran gehindert das russland über den schwarzen meer versorgt wird.Sie hatten vieleicht nicht die modernen tötungs waffen haben aber mit todes verachtung gekämpft.

" Alle muslimischen Staaten waren unter französischem oder englischem Protektorat oder von einer westlichen Macht abhängig."

Ja das stimmt mann nennt das auch koloniesierung oder besatzertum.

"Wie konnte dies passieren? Eine Strafe, aber wofür? Für die Dekadenz? Für die Eitelkeit? Ich kann mir darauf keinen Reim machen."

Krieg geführt und verloren.Noch nicht mal selber angefangen.Man sehe auch die geschichte zu zues kanal.

"Wieso entdeckten nicht die Anhänger des Propheten Nord- und Südamerika und brachten den Menschen dort den Glauben? Wieso blieben sie im Nahen Osten und breiteten sich nur geringfügig auf Europa, Asien und Afrika aus?

Weis ich auch nicht vieleicht kann ja das einer der moslems beantworten...

" Wieso waren sie nicht in der Lage den europäischen Weltmächten zu trotzen?"

Weil sie denen militärisch unterlegen waren???

"Seien wir ehrlich, wenn auch nur ein englischer oder französischer "Herrscher" um 1800-1900 den Koran im Nahen Osten verboten hätte, wäre kein Muslim in der Lage gewesen dies zu verhindern"

Nicht mal die kruezzüge haben ihren glauben verhindern können obwohl sie versucht haben die muslime auszurotten.Sogar viele keuzzritter haben sie verändert in dem sie ihnen moderne medizin tisch sitten hygiene beibrachten.Meinst du später ein parr könige eine muslimische kultur verhindern können der sich schon etabiliert hat.Auserdem waren sie in der zeit damit beschäftigt sich gegen seitig auszurotten siehe 30 jährige krieg.

"Aber dennoch sollte man nicht vergessen, wie sehr es Gott missfallen haben muss, wie sich das Osmanische Reich verhielt, innen- und aussenpolitisch."

Du must gott aber persöhnlich kennen wenn du seine gedanken weist was ihn gefällt und nicht.

"Und wieso wurde der Westen so stark? So mächtig? Trotz der Gotteslästerung an fast jeder Straßenecke, wie Prostitution, Drogenhandel, Menschenhandel etc., wie konnte das sein, wenn Gott hier unten mitbestimmen würde?"

So war es auch mit sodom und gomara bevor sie unter gingen.Wer weis was der liebe gott mit uns noch vor hat.Aber du müsstest ja wissen was ihn misfällt und was nicht.

"Wenngleich Eifer nicht alles ist, denn vor Wien standen sich die überzeugtesten Anhänger des Christentums und den Islams gegenüber und wir wissen wer gewann. Gewannen die Christen mit Gottes Hilfe? Oder verloren die Muslime weil sie Gott erzürnten?"

Das weis nur der liebe gott.Aber ich denke wenn mann seine heimat verteidigt ist mann den feind moralisch überlegen.Sie waren auch eventuel militärisch dem muslimen überlegen.Da müsste man sich mal mit einem militär historiker unterhalten.

"Was wurden nicht schon alles für Filme über Jesus gedreht von irgendwelchen Hollywood-Regiesseuren. Manche stellen ihn als normalen Menschen da, als "falschen Propheten"! Wie könnte ich nur mit solchen Filmen leben, wenn ich mich so über Kritik aufreden würde, wie mancher Muslim."

Ähh als ein jesus film in den kinos kamm ich weis denn titel nicht mehr wurde das kino von fanatischen christen angezündet.Und nicht jeder christ ist kritit los.Du must nicht alle von dir aus auf alle schliesen.
Aber vieleicht liest ja mal was ich auf seite 3 poste.


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Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 22:19
@Suebe

"Kann ich ihn erschießen?"
Ausführlich schildert die "Los Angeles Times" einen Fall aus dem Bagdader Schiitenviertel Sadr-City. Am 28. August sollen Soldaten des 41. Infanterieregiments in dem umkämpften Stadtteil mehrere Häuser gestürmt haben. Dabei nahmen die Infanteristen eine fünfköpfige Familie fest und durchsuchten deren Haus. Die Soldaten fanden einen Revolver und ein AK-47-Gewehr. Der Führer der Einheit soll befohlen haben, den Familienvater zu erschießen: "Du weißt, was du zu tun hast", sagte er einem Gefreiten. Der Soldat fragte noch einmal: "Kann ich ihn erschießen?" Die Antwort: "Erschieß ihn!". Daraufhin wird der Mann mit zwei Kopfschüssen getötet.

Sergeant soll weiteren Iraker erschossen haben
Eine halbe Stunde vor der Erschießung des Familienvaters soll die gleiche Einheit einen anderen Iraker getötet haben. Das Vorgehen war dabei ähnlich: Sergeant W. ließ den Mann in ein Haus bringen, legte eine beschlagnahmte AK-47 neben ihn und sagte: "Ich habe das Gefühl, mein Leben ist bedroht." Danach erschoss er den Mann. Der Sergeant und der Gefreite befinden sich derzeit in einem Militärgefängnis in Bagdad

Angeblich auch Leichen geschändet
Dass die Hinrichtungen in Sadr-City keine Einzelfälle sind, belegen die Berichte zweier Soldaten. GI's aus dem 41. Infanterieregiment sagten in Bagdad aus, ihre Kameraden hätten keine Rücksicht auf das Leben von Irakern genommen. Die Zeugen berichteten auch von Leichenschändungen. In einem anderen Fall sollen Iraker in ihrem Lastwagen beschossen worden sein, obwohl diese eine weiße Fahne schwenkten. Bereits im November war ein Video aufgetaucht, dass die Erschießung eines verwundeten Irakers in Falludscha zeigt.

Neue Foltervorwürfe
Mittlerweile gibt es auch neue Foltervorwürfe. Die Amerikanische Bürgerrechtsunion, kurz ACLU, hat gegen den Widerstand der Regierung die Veröffentlichung von Dokumenten erstritten, die von zahlreichen Misshandlungsfällen im Irak, in Afghanistan und auf dem US-Stützpunkt Guantanamo berichten.

Schläge bei Verhören
In einem Fall beschwert sich der Chef des Militärgeheimdienstes DIA Lowell Jacoby über die Misshandlung von Gefangenen. So hätten Armee-Ermittler einem Gefangenen im Irak solange ins Gesicht geschlagen, bis er medizinisch versorgt werden musste. Andere Gefangene seien mit Brandwunden auf dem Rücken, blauen Flecken und anderen Zeichen von Gewaltanwendung in Verhören zurückgekommen. Selbst die Mitarbeiter des DIA seien von den geheimen Ermittlern bedroht und vor einer Weitergabe der Informationen gewarnt worden.

"Geister-Gefangene" in Abu Ghoreib
Aus einem Bericht eines FBI-Agenten geht hervor, dass bereits Anfang November vergangenen Jahres so genannte "Geister-Gefangene" im US-Militärgefängnis von Abu Ghoreib bei Bagdad vor dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) versteckt wurden. Ein anderer Agent berichtete von einem irakischen Gefangenen, der mit Handschellen an einem Gitterstab gefesselt wurde. Der Iraker habe einen Nylon-Sack über dem Kopf gehabt und sei von einem Wachsoldaten geschlagen worden, um wach gehalten zu werden.

"Quelle" Rumsfeld
Auch aus anderen Dokumenten geht hervor, dass hochrangige Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes FBI und des DIA Einspruch gegen harte Verhörmethoden erhoben. Ein FBI-Mitarbeiter zitierte den damaligen Leiter des US-Gefangenenlagers Guantanamo Bay auf Kuba, General Geoffrey Miller, wonach die "Quelle" für die vom FBI als potenziell illegal angesehenen Methoden Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sei.

Und was sags du zu diesem lieben christtis soldaten.Ach ja hab ja vergessen die amis führen ein gerechten krieg.


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Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 22:20
Ich weiß, dass es von Christen gesprengt wurde. Aber ein Kino sprengen und Menschen töten - verwechselts du da nicht etwas? Vor allem ein Kino? 1? Ich meine, klar es sind verwirrte arme Fanatiker, aber wenn ein gesprengtes Kino alles ist, dann denke ich nicht, dass diese Leute eine große Gefahr darstellen, außer für Kinobesitzer, die ihren Filmpalast verlieren könnten.

Der Film hieß "Die letzt Versuchung Jesu".

"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."

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Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 22:25
"Und was sags du zu diesem lieben christtis soldaten.Ach ja hab ja vergessen die amis führen ein gerechten krieg."

Wie bitte? Das sind Soldaten, ja Soldaten, amerikanische. Sie legen den Glauben falsch aus, katastrophal aus. Aber ich verstehe nicht worauf du hinaus willst? Steht irgendwo in der Bibel "Und töte die Menschen aus Hass"? Irgendwo? Nein, die Soldaten sind Soldaten und erst danach Christen. In Amerika werden sie dazu erzogen kaltblütige Mörder zu sein, Killermaschinen. Was erwartest du? Soll ich mich für einen Menschen schämen, der andere tötet? Natürlich. Aber ein wahrer Christ würde 1) Nicht in einen Angriffskrieg ziehen 2) Keinen Menschen töten 3) Niemanden aus Spaß blutig schlagen.

Aber wie ich bereits sagte, die Amerikaner tun fast alles um auch das letzte Menschliche in ihren Soldaten abzutöten.

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08.12.2004 um 22:27
@Suebe

"Aber ein wahrer Christ würde 1) Nicht in einen Angriffskrieg ziehen 2) Keinen Menschen töten 3) Niemanden aus Spaß blutig schlagen."

Ich glaube das gleiche gilt auch für aufrichtiege moslems...


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Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 22:29
@target

Den Post über den Aufstieg und Abstieg des Islams hast du übrigens 1) völlig missverstanden und 2) völlig falsch interpretiert. An einigen Stellen gibt es wohl aus deiner Sicht Doppeldeutigkeiten:

""Zugegeben, aber wieso verlor der Islam seine Vormachtstellung? Anfangs waren die muslimischen Staaten den westlichen Jahrhunderte verraus."

Ähh weil sie seit dem untergang der osmanischen reich von den engländer,franzosen und den amis besetzt sind.Uns in einem besetzten land endwickelt sich halt nicht so schnell wie in einem freien land. "

Ich rede davon wieso es zum Untergang kam und nicht wie es danach war. Die Vormachtstellung des Islam herrschte nur zur Zeit des Osmanischen Reiches.

""Seien wir ehrlich, wenn auch nur ein englischer oder französischer "Herrscher" um 1800-1900 den Koran im Nahen Osten verboten hätte, wäre kein Muslim in der Lage gewesen dies zu verhindern"

Nicht mal die kruezzüge haben ihren glauben verhindern können obwohl sie versucht haben die muslime auszurotten.Sogar viele keuzzritter haben sie verändert in dem sie ihnen moderne medizin tisch sitten hygiene beibrachten.Meinst du später ein parr könige eine muslimische kultur verhindern können der sich schon etabiliert hat.Auserdem waren sie in der zeit damit beschäftigt sich gegen seitig auszurotten siehe 30 jährige krieg."

Die Kreuzzüge waren ein falscher Versuch zu Christianisieren und schlugen fehl. Und das WEIL sie den Muslimen militärsich unterlegen waren. Aber ab 1800 waren sie es nicht. Also wie sollte sich ein armer irakischer Bauer ohne wirkliche Bildung dagegen wehren, ein Gelehrter könnte den Koran im Herzen tragen, aber die breite Masse hätte gegen einer derartige falsche Bekehrung nichts zu können. Grausam aber wahr.

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08.12.2004 um 22:30
""Aber ein wahrer Christ würde 1) Nicht in einen Angriffskrieg ziehen 2) Keinen Menschen töten 3) Niemanden aus Spaß blutig schlagen."

Ich glaube das gleiche gilt auch für aufrichtiege moslems..."

Wo behaupte ich etwas anderes? Aber wenn 5-10% aller Moslems den Koran falsch auslegen, dann sollten die Imame dagegen etwas unternehmen. Und zwar schnell.

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08.12.2004 um 22:31
@Suebe

Aber was sind dann wiederstands kämpfer sind sie keine soldaten die für ihr land kämpfen.Das kriegs verbrechen von beiden seiten begonnen werden ist ja klar.Nicht immer die schuld nur einer seite geben und dann bei den anderen verharmlosen weil soldaten und nicht christen.


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Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 22:32
Die Soldaten berufen sich nicht auf die Bibel, sondern auf das Recht ihres Landes/Staates/Präsidenten. Die Widerstandskämpfer teilweise auf Koransuren. Das ist ein Unterschied.

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08.12.2004 um 22:33
"Aber wenn 5-10% aller Moslems den Koran falsch auslegen, dann sollten die Imame dagegen etwas unternehmen. Und zwar schnell."

Die gleiche anzahl an christen die den bibel falsch auslegen sollten auch mal von einem priester in sachen glauben unterrichtet werden...


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Islam und Christentum ...

08.12.2004 um 22:37
Schon richtig, aber die Christen sind gespalten und zwar in eine ganze Reihe von verschiedenen Kirchen. Die Muslime zwar auch, aber nur in Sunniten, Schiiten und Aleviten. Und die ersten beiden stimmen meistens überein. Bei Chrsiten gibt es Katholiken, Lutheraner, Anglikaner, Mormonen, Zeugen Jehovas und die Reihe lässt sich noch lange fort führen. Soll ein Katholischer Priester einem Anglikaner sagen was er tun soll? Wie sind nunmal gespalten, ich finde es nicht gut, aber ich kann es nicht ändern. Solange die Anglikanischen Priester ihren Müll verzapfen, wird sie niemand außer einem Anglikaner aufhalten können.

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