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Sollte "PI-News" verboten werden?

3.997 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Nazis, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 02:15
Wie kommt man eigentlich von "PI-News" auf "amerikanische Ureinwohner"?
Hetzen die auch gegen Indianer?
Wäre mir neu!

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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 03:47
Ach deshalb ist die deutsche Regierung kritisch gegenüber der Organisation "Politically Incorrect".

Damit denen ihre Website scheinbar kritisch betrachtet wird und vielleicht noch "korrekt" beaufsichtigt.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 10:18
Zitat von OUDTENOUDTEN schrieb:Und im Übrigen ist das kein Völkermord.
@OUDTEN
Was soll es dann sein? Schon vergessen was du selbst noch vor 2 Seiten behauptet hast?
Zitat von OUDTENOUDTEN schrieb:90-95% der Indianer sind an eingeschleppten Seuchen gestorben.
Warum sind dann nur in Nordamerika die Indianer an den Seuchen gestorben? Warum haben so viele Ureinwohner Mittel- und Südamerikas überlebt? Die Maya und Inka lebten schon in Städten, was die Ausbreitung von Seuchen noch beschleunigt hätte. Waren die etwa geimpft oder hatten die Spanier keine ansteckenden Krankheiten?

Der Sieger schreibt immer die Geschichte und in Amerika war der weiße Mann der Sieger. Als Sieger schreibt man nur sehr ungerne seine eigenen Gräueltaten ins Geschichtsbuch. Da ist es am elegantesten, man behauptet die störende Urbevölkerung sei einfach durch Krankheiten ausgerottet worden. Die Nazis haben ja auch zB nicht mit dem Vergasen der Juden geprahlt.

Vor ein paar Jahren sind in Spanien Zeugenaussagen aufgetaucht, die Belegen das die Ausrottung der Ureinwohner Amerikas schon mit Christoph Kolumbus begann. Hier das Buch dazu:
http://books.google.de/books?id=SwtMUtesSDEC&printsec=frontcover&dq=%E2%80%9ELa+ca%C3%ADda+de+Crist%C3%B3bal+Col%C3%B3n%E2%80%9C&source=bl&ots=qSHBjSJ9BG&sig=m2cFsRzJ1qYN7mDk77Rp3qxe30s&hl=de&sa=X&ei=EwtdUPOVMpDEtAaA2oDQCg&ved=0CDQQuwUwAA#v=onepage&q=%E2%80%9ELa%20ca%C3%ADda%20de%20Crist%C3%B3bal%20Col%C3%B3n%E2%80%9C&f=false

Wenn du kein Spanisch kannst, einfach mal den Titel des Buches googlen. Da müßten noch genug deutsche Presseartikel zu finden sein.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 18:49
Zitat von bitbit schrieb: Der Sieger schreibt immer die Geschichte
Den Spruch haben schon ganz Andere gebracht. Oder doch nicht?
Zitat von bitbit schrieb: Als Sieger schreibt man nur sehr ungerne seine eigenen Gräueltaten ins Geschichtsbuch.
Seit wann schreibt die US-Regierung das Geschichtsbuch?

Meinst du, du bist der erste der über den angeblichen "Indianerholocaust" "forscht"?
(Nein, das darfst du sogar in den pösen USA)
Mit entsprechenden Quellen würde das längst im Geschichtsbuch stehen!
Offensichtlich tut es das aber bis jetzt noch nicht!


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 18:53
@CurtisNewton
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Hetzen die auch gegen Indianer?
Wäre mir neu!
Hetzt für dich PI (also News+Userbeiträge) überhaupt denn ?

oder ist alles für dich nur Sachliche Kritik was PI da heraus posaunt und es gibt gar keine einzige Hetze auf PI ?

deine Antwort würde mich mal interessieren.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 18:58
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Hetzt für dich PI (also News+Userbeiträge) überhaupt denn ?
Manchmal Ja, manchmal Nein.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 19:09
Also ich mag PI absolut nicht mehr, weil dort zu viel Populismus fabriziert wird.
Was jetzt nicht heißt das Alles falsch ist, was dort geschrieben wird.

Aber verbotswürdig ist die Seite auf keinen Fall.

Da mache ich mir bei, von Nazis unterwanderten Foren wie "politikforum.net"
deutlich mehr Sorgen.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 20:53
Zitat von OUDTENOUDTEN schrieb:Seit wann schreibt die US-Regierung das Geschichtsbuch?
@OUDTEN
Wer den sonst?
Meinst du, du bist der erste der über den angeblichen "Indianerholocaust" "forscht"?
Mit entsprechenden Quellen würde das längst im Geschichtsbuch stehen!
Offensichtlich tut es das aber bis jetzt noch nicht!
Die Quellen der Ureinwohner werden aber nicht akzeptiert.
Zitat von OUDTENOUDTEN schrieb:Den Spruch haben schon ganz Andere gebracht.
Ein berühmter Spruch stammt zB von Philip Henry Sheridan, er war Offizier der US Army und Oberbefehlshaber des Heeres.

„Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer“

Und warum streitet sich der Innenminister mit Sheridan, wer für die Rothäute zuständig ist?

506px-Schurz and Sheridan and Red Man

Wäre für die "infizierten Indianer" nicht eher das Gesundheitsministerium zuständig gewesen?

Die schwarzen Sklaven sind übrigens auch nicht an den europäischen Seuchen krepiert. Und was ist mit der "chemischen Kriegführung"? Wie viele Indianer wurden mit gepanschtem Fusel vergiftet?

Da hilft kein Leugnen, der "amerikanische Holocaust" hat stattgefunden. Man streitet sich nur noch um die Höhe der Opfer.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 21:26
Zitat von bitbit schrieb:Die schwarzen Sklaven sind übrigens auch nicht an den europäischen Seuchen krepiert.
Meinst du das?
Die Geschichte der Sklaverei ist eines der widerlichsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Auch darum, weil wir davon ausgehen müssen, dass es - anders als wir ein paar Jahrzehnte lang träumten - noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir denken dabei meist an den transatlantischen Sklavenhandel. Wir vergessen gerne, eine wie wichtige Rolle die Sklaverei auch in Europa lange spielte und wir haben fast systematisch ausgeblendet: die muslimische Sklaverei. Tidiane N'Diaye, dem wir schon einige Bücher über wenig berücksichtigte Seiten der schwarz-afrikanischen Geschichte verdanken - zum Beispiel das über die äthiopischen Juden, "Les Falachas, nègres errants du peuple juif" - zieht in "Le génocide voilé" (Der verschleierte Völkermord) eine Bilanz der Versklavung der schwarzen Bewohner Afrikas durch die muselmanischen Eroberer.

Diese Geschichte beginnt im Jahre 652 mit jenem Vertrag, den der Emir und General Abdallah ben Said dem nubischen König Khalidurat aufzwang. In ihm hieß es: Nubien stehe in Zukunft unter dem Schutz Allahs und seines Propheten Mohammed, werde also in Zukunft von Razzien, Raubüberfällen und Brandschatzungen verschont, sofern es jedes Jahr 360 Sklaven beiderlei Geschlechts an den Imam der Muselmanen überstelle. Das ist nichts anderes als staatlich organisierte Schutzgelderpressung. Der Vertrag klärt auch, dass es sich um ausgesucht gesunde, kräftige Nubier, keinesfalls um Kinder oder Greise handeln müsse, die dem Imam zu liefern seien.

Im Laufe der folgenden dreizehn Jahrhunderte wurden - so die Schätzungen Tidiane N'Diayes - um die 17 Millionen Schwarze in die arabischen Länder verschleppt. Von ihnen hat sich dort so gut wie keine Spur erhalten. Darum spricht N'Diaye von einem Völkermord. Er zeigt auch, dass das wirtschaftliche Interesse von einem völkerverachtenden Rassismus begleitet wurde, dem auch so renommierte Intellektuelle wie Ibn Khaldun im 14. Jahrhundert Argumente lieferten
http://www.fr-online.de/literatur/ein-muslimischer-voelkermord,1472266,3105446.html

Ein Bereich,in dem die Muslime den Europäern wirklich sehr gut im Vorteil waren und ein gut ausgebautes Sklavennetzwerk hatten. Ein Thema dem sich auch 3sat mal angenommen hat
Sklaven des Islam
Der "verschleierte Völkermord" der Araber
Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord".
"Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit", so N'Diaye. "Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika - der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden."

Tod und Kastration
Die Schwarzafrikaner werden in die arabische Welt, in die Türkei, nach Persien und nach Indien verschifft. Oder sie werden durch die Sahara nach Nordafrika getrieben. Viele sterben schon bei den Überfällen auf die Dörfer, viele an den Strapazen des Transports. Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt - nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.

Eunuchen findet man noch Anfang des 20.Jahrhunderts. "Araber und Nordafrikaner waren Rassisten, sie verachteten die Schwarzen", so N'Diaye. "Deshalb wollten sie nicht, dass sie in ihren Ländern Kinder zeugten. Das erklärt, warum es dort heute keine starke schwarze Diaspora gibt wie in den USA - die eine Aufarbeitung dieser Geschichte fordert und auch eine Wiedergutmachung."

An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N'Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Für den Anthropologen ist dieser ein Völkermord, denn die Kastration der Verschleppten löscht die nachkommenden Generationen aus. Ein Völkermord, begangen im Namen Allahs - der allein die Versklavung von Moslems verbietet. Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N'Diaye. "Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat."

Heiliger Krieg gegen Schwarze
Im Sudan, wo heute noch immer Tausende von ihren Landsleuten im Norden versklavt werden, rufen die Araber schon im siebten Jahrhundert den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Schwarzen, aus. Die Moslems, die heute in den Moscheen Afrikas beten, wissen nicht, dass der Islam missbraucht wurde, um ihre Vorfahren zu knechten. Die Araber erpressten jahrhundertelang die afrikanischen Könige, sich dem Islam zu unterwerfen und Sklaven als Schutzgeld auszuliefern. "Durch die Islamisierung wurden die afrikanischen Könige zu Mittätern", so N'Diaye. "Wer sich dem Islam unterwarf, konnte der Versklavung theoretisch entgehen. Wer kein Moslem werden wollte, sollte gezielt gejagt werden. Das war der Grund für die Kollaboration und entfachte viele Kriege zwischen den afrikanischen Völkern."

Die Europäer schauten bis ins frühe 20. Jahrhundert zu. Obwohl sie den Menschenhandel längst verboten hatten, duldeten ihn die Kolonialarmeen vor Ort - und sie profitierten sogar davon: Zwischen 1860 und 1890 verschleppten die Araber mehr Sklaven als die Europäer in einem ganzen Jahrhundert. Ein Zentrum des schmutzigen Geschäfts war die ostafrikanische Insel Sansibar. Hier sperrte man die Menschen nach dem Verbot der Sklaverei in unterirdische Verliese. Den berüchtigten Tippu Tip machte der Menschenhandel zum zweitreichsten Mann Sansibars. Und noch nach 1920 schufteten Sklaven auf den Plantagen der Insel.

Aufarbeiten will man diese 13 Jahrhunderte der Sklaverei aber weder in der islamischen Welt noch in Afrika, denn man fühlt sich mitschuldig. "Es gibt eine Solidarität zwischen den Afrikanern und den Arabern - wegen der gemeinsamen Religion, dem Islam", so N'Diaye. "Man zieht es vor, über diese schmerzhafte Geschichte nicht zu sprechen und richtet die Aufmerksamkeit lieber auf die Schuldigen, die alle schon kennen: die Europäer und die Amerikaner." Tidiane N'Diaye will das nicht hinnehmen - weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesischen Königs. Religion darf kein Deckmantel sein für Rassismus und Sklaverei.
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html

Oder wolltest du uns etwas anders sagen bezüglich der Sklaverei?


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 21:29
LEUTE!! Hört auf über die Geschite der USA zu sprechen!! >>> absolut OT!


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 22:10
@Bananengrips
eigentlich hättest du dir die zahlen&statistiken-schlacht mit bit und deine übung im rückwärts rudern sparen können, denn die von dir so heiß geliebte PKS sagt überhaupt nichts über die reale kriminalität aus. auch das wurde nun zur genüge erwähnt. es gilt also weiterhin: tatverdächtige ≠ täter. wann meinst du wird das bei dir ankommen?


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 23:02
@bit
Deine Argumentationsweise ist der von Holocaustleugnern sehr ähnlich.

So oft wie du von Holocaust sprichst, bezweifel ich langsam, dass du überhaupt
weißt was der Holocaust war bzw. was Holocaust bedeutet.

PS: Und seriöse Quellen lieferst du auch nicht!


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Sollte "PI-News" verboten werden?

22.09.2012 um 23:08
@OUDTEN

Ich fürchte er weiß genau was es mit dem Holocaust auf sich hat. Und das macht die Instrumentalisierung durch ihn ja noch ekelerrender. Er missbraucht den Holocaust und schändet damit das Ansehen der Opfer indem er sie ständig als Relation heranzieht und zur Untermauerung seiner manchmal fragwürdigen Thesen nimmt.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

23.09.2012 um 00:26
Wenn der islam weiter so viele negative Schlagzeile macht, wie jetzt in Pakistan mit über 16tote, ist es richtig das Pi-news erhalten bleibt, die Bundesregierung sollte Pi-News unterstützen :)


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Sollte "PI-News" verboten werden?

23.09.2012 um 00:42
@noxxox
So weit kommts noch... man sollte sich mal Fragen, wer sich genau diese Ausschreitungen gewünscht hatte und sie provozierte, ein Tipp: Es waren Hassprädiger, aber keine islamischen.


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Sollte "PI-News" verboten werden?

23.09.2012 um 00:54
Zitat von salimsalim schrieb:nau diese Ausschreitungen gewünscht hatte und sie provozierte, ein Tipp: Es waren Hassprädiger, aber keine islamischen.
Lächerlich!


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23.09.2012 um 00:57
@CurtisNewton
ist es denn nicht so??


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23.09.2012 um 00:59
@salim

doch doch, es ist so. Deine Aussage ist lächerlich.


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23.09.2012 um 00:59
@CurtisNewton
in wiefern?


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23.09.2012 um 01:01
@salim

Von Provokation zu sprechen....so einen Film als Provokation zu sehen und damit derartige Reaktionen zu rechtfertigen oder zu begründen...ist lächerlich.

15 Tote in Pakistan...wegen nem Film.... rüüüschtüüüsch!


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