Eine gesetzliche Frauenquote ist sexistisch gegenüber Frauen!

@insideman

Ich weiß, dass Frauen in der Bezahlung und bei Beförderungen benachteiligt werden. Ich weiß, dass sie weniger Geld bekommen im gleichen Job für oft genug mehr Leistung.

Es herrscht eine Schieflage. Ohne Grund schafft es eine solche Idee nicht soweit nach oben.

Ohne Grund schafft es eine solche Idee nicht soweit nach oben.

Da oben war schon manch andere sinnentleerte Idee. Schonmal was vom Zugangserschwerungsgesetz gehört? Merkste selber.

allmotlEY schrieb:Ich weiß, dass Frauen in der Bezahlung und bei Beförderungen benachteiligt werden. Ich weiß, dass sie weniger Geld bekommen im gleichen Job für oft genug mehr Leistung.

Also kennst du die Beförderungsrichtlinien und Gehaltschecks der oberen 10 000 ?

Und kannst auch ausschließen, dass es aufgrund ihres Geschlechts passiert, dass sie nicht befördert werden.

allmotlEY schrieb: Ohne Grund schafft es eine solche Idee nicht soweit nach oben.

Es benötigt nur viele die drauf einsteigen. Das muss nicht bedeuten dass es auch derart ein Problem ist.

Soll das bedeuten es sind viele Frauen für diese Idee?

Woher wollen die das wissen? Ist jetzt jede 2te ne verhinderte Managerin und Führungsperösnlichkeit?

@1ostS0ul
Also tut mir leid ich verstehe gerade echt deinen letzten Satz nicht. Ich habe nicht behauptet dass Frauen qualifizierter sind als Männer falls du das meinst, ich habe gesagt das Potentiale ausgeschlossen werden weil diese Personen Frauen sind. Es hat sich im übrigen in Führungsebenen erwiesen das gemischte Gruppen egal ob ethnische oder geschlechtliche wesentlich produktiver und innovativer sind als Gruppen die ein identisches Umfeld haben, weil diese verschiedene Erfahrungen gesammelt haben die sie gemeinsam kombinieren können.

@insideman

Ich stimme mit dir auf vielen anderen Ebenen so stark überein. Aber hier passt es nicht.

Fakt ist, dass hier Feuer mit Feuer bekämpft wird.

Der individuelle Mann, der besser und geeigenter ist als die Frau, den Job aber nicht bekommt weil diese Firma nur mehr Frauen anstellen darf, hat nichts davon.

Dieser Fall kann nun eintreten, wird in vielen Fällen vl sogar. Denn wenn Frauen so stark unterbesetzt sind, dann wird die Benachteiligung der Männer umso größer sein.

Um welche Firmen, Bereiche geht es hier? Nur staatliche? Oder in jeder "größeren" Firma?

Welche Branchen? Alle?

In einer kapitalistischen Welt wird der den Job bekommen, der der Firma mehr bringt. Das ist hart, aber wohl das einzig faire Auswahlkriterium.

Und wohl auch das, was die Firmen am meisten interessiert.

Du kannst doch nicht wissen, wer besser geeignet ist. Ich könnte dir deine eigenen Argumente um die Ohren hauen.

Bist du ein frustrierter und enttäuschter Mann?

Dass die Frauenquote gegen das Grundgesetz verstößt interessiert wieder mal Keinen.
Gut, das war ja auch schon bei der Debatte um das Verbot der Beschneidung der Fall.

@individualist

individualist schrieb:ich habe gesagt das Potentiale ausgeschlossen werden weil diese Personen Frauen sind

und hierbei interessiert mich wie du zu dieser Schlußfolgerung kommst...?

Du hast den Link doch auch gelesen.... „Unsere Ergebnisse sind keine Unterstützung für politische Initiativen für Quoten für Frauen und ethnische Minderheiten in Verwaltungsräten basierend auf der Prämisse, dass Geschlechter- und ethnische Vielfalt die finanzielle Performance der Firma verbessert“...-->es wurde nichts erwiesen...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/der-volkswirt-ueberstuerzte-frauenquote-mindert-firmenwert-11884441.html

@Plan_B

...-.-...

Ich glaub solangsam erkennt das patriarche Wirtschaftsgedöns den Wert von Frauen in Führungspositionen, spätestens seit dieser Studie bei der raskam, dass Frauen von heute nen ganz akzeptablen und gewinnbringend versprechenden IQ haben...ne es täte denke ich der Wirtschaft schon gut, langsam mehr Frauen auf gewisse Posten zu setzen !

Oh man,worüber wird hier diskutiert?Ich denke,Marktwirtschaft ist Privatwirtschaft und wer ein Unternehmen besitzt,bestimmt,was gut für sein Unternehmen ist.Die Quote kann maximal für sogenannte staatliche Unternehmen gelten,fertig.

Und mal ehrlich @DieSache,haben sich diese Frauen erstmal etabliert,verhalten sie sich keinen deut anders als Männer in diesen Positionen.Ist doch bisschen naiv zu glauben,die welt wird besser.

@DieSache

Was ist denn der Mehrwert? Die vielen Tage Kindkrank? Der Schwangerschaftsurlaub? Solche Fehlzeiten sind natürlich gerade in Führungspositionen unheimlich wertvoll.

@GilbMLRS
Solche Frauen,die diese Positionen übernehmen,haben das hinter sich oder haben keine Kinder. Trifft aber wie alles nicht auf jede Frau zu.

Ich denke auch das sich die Frauen nicht gegenseitig auf die Schulter klopfen können, nur weil sie gesetzlich verankert eine Führungsposition inne haben, ist schließlich nicht ihr eigener Verdienst!
Wenn ich eine Frau wäre würde ich mir mal Gedanken drüber machen - Frauenquote, Behindertenquote... ;-)

allmotlEY schrieb:Du kannst doch nicht wissen, wer besser geeignet ist. Ich könnte dir deine eigenen Argumente um die Ohren hauen.

du hast grade die ganze personal abteilung unnötig gemacht, für auswerten der zeugnisse alleine reicht auch nen praktikant mit nem alten rechner.

allmotlEY schrieb: Ich könnte dir deine eigenen Argumente um die Ohren hauen.

Und trotzdem kommt soooo wenig. Aber du kannst zumindest laut bellen, ist auch was.

allmotlEY schrieb:Bist du ein frustrierter und enttäuschter Mann?

Wie jetzt? Ich dachte die Frauen kurz vor der Beförderung zur Führungsposition sind frustriert und enttäuscht, weil Männer wie ich einer bin, bevorzugt werden?

Ich habe viele Denkanstöße und Fragen aufgeworfen, um näher ins Detail zu gehen.


Aber du hast wohl nur Ankündigungen drauf.

@Plan_B

Eben weil man nicht anhand des Geschlechtes unterscheiden kann, ob ein Bewerber besser geeignet für einen Job ist, sollte es rein nach fachlichen Qualifikationen und nach menschlichen Werten gehen.

Sprich:

Wenn ich jemand für einen Managerposten einstellen will, dann interessiert mich: Wie gut kann die Person organisieren? Was ist mit Sprachen? Ist sie teamfähig? Wie sieht das Wissen über die Materie aus, welche gemanaged werden sollen?


Ich finde es Unsinn, einfach eine Frau einzustellen, nur weil sie eine Frau ist und den besser qualifizierten, aber leider männlichen Bewerber, abzuweisen.


Entscheidend muss die fachliche Eignung, die nutzbaren Fähigkeiten, für einen Job sein.

Nicht das Geschlecht.

DAS wäre eine wirklich faire Regelung.

@insideman
so hier noch einmal mein Post, vielleicht verstehst Du dann besser, dass Männer nicht benachteiligt werden, wenn es um tatsächliche Gleichstellung geht, die man aber wohl quasi erzwingen muss, damit sie selbstverständlich wird......wie kann jemand, der grundsätzlich bevorteilt ist, zumindest was dieses Thema betrifft, benachteiligt werden, wenn eine Frauenquote geschaffen wird, die ja unter 50% ist? Über die Hälfte sind doch dann immer noch Männer und nicht vergessen, wir reden hier von Frauen mit der gleichen Qualifikation wie sie der Mann hat. Also bitte, erläutere mir, wie Männer dadurch benachteiligt werden.........vielleicht meinst Du auch einfach weniger bevorteilt, das würde es möglicherweise besser treffen

Beitrag von Tussinelda (Seite 3)

@Kc
aber DAS passiert offensichtlich nicht, oder wie erklärst Du dann die hohe Zahl von Männern in Führungspositionen? Weil alle Männer immer besser sind als Frauen? Oder weil Männer eben lieber Männer einstellen? Oder warum sonst?

Tussinelda schrieb:aber DAS passiert offensichtlich nicht, oder wie erklärst Du dann die hohe Zahl von Männern in Führungspositionen?

mit der besitzstruktur der unternehmen...