Danke für den Post ,ich kenne Operation Irene ,das ist hier die gleiche Motivation ,da stimme ich Dir zuEs wird auch vermutet das es sich nicht um normale Black Hawks (UH-60) sondern um MH-60 handelte . MH-60 waren für die damalige Zeit mit recht neuer Technik bestückt .
meldenext
vor allem sollen die auch mit einer speziellen Aussenhülle bestückt gewesen sein ,wegen der Verbesserung der Stealth Eigenschaften.extÄhm , ich meinte die Helis die damals in Mogadishu abgestürzt sind,sry . MH-60 ist eine Version des "Black Hawk " welcher zum Transport von Spezialeinheiten speziell modifiziert wurde , u.a. mit Geländeverfolgungsradar , andere Radarwarner , Laserzielbeleuchteter , Luftbetankungssonde,Täuschkörperwerfer usw . .
ach ich dachte der in Neptuns Spear eingesetzte Blawk Hawk sei eine neuere Generation der MH-60.Der Neptun Spear eingesetzte Heli basiert auf dem UH-60 Black Hawk , nun kann man nur spekulieren ob er nun die Kennung MH-60 oder AH-60 bekommt , dies variirt nach Ausstattung und Verwendungszweck .
xt
Bei der UN geht man davon aus, dass die Drohnen frühestens im Sommer einsatzbereit sind. Erst dann werde man über Vorteile und Nebenwirkungen besser urteilen können, heißt es bei den Planern des MONUSCO-Einsatzes im Kongo. Klar ist aber auch, dass man bei UN-Missionen nicht auf die Technologie des 21. Jahrhunderts verzichten will, wenn es darum geht, Zivilisten zu schützen.
Die amerikanischen Streitkräfte nutzen heute mehr als 11.000 Drohnen – 2002 waren es weniger als 200. Mindestens 50 weitere Staaten, darunter Deutschland, verfügen über unbemannte Flugroboter. Manche Geräte sind nur so groß wie Motten oder Kolibris, andere riesig.
In den USA hat die Polizei bisher nur in einem Dutzend Städten eine Erlaubnis der FAA beantragt, Drohnen einzusetzen. Aber im Grunde sind sämtliche Polizeistationen potenzielle Kunden. Selbst Medien, die Privatanwesen von Prominenten ausspähen wollen, gehören zur Zielgruppe. "Da gibt es – im doppelten Sinn – nach oben keine Grenze", sagt Bill Borgia, ein Ingenieur bei Lockheed Martin.
Jay Stanley von der Bürgerrechtsvereinigung American Civil Liberties Union beschreibt sein persönliches Horrorszenario so: Zunächst werden Drohnen zur Unterstützung von Polizeirazzien und Verfolgungsaktionen eingesetzt. "Schon bald jedoch sind zusammengeschaltete Netze von Drohnen und Computern fähig, automatisch mehrere Fahrzeuge und Personen bei ihrer Fortbewegung in einer Stadt zu verfolgen."Alles gut und Recht und um der "Sicherheit" willen, allerdings frag ich mich schon wohin dies letztendlich führen soll ausser das noch mehr Angst in die Köpfe eingepflanzt wird!!!
Die amerikanischen Streitkräfte nutzen heute mehr als 11.000 Drohnen extWo man jetzt die Zahl 11000 Drohnen hernimmt , hät ich ja gern mal gewusst .
Drohnen sind Obamas bevorzugte Waffe im Kampf gegen Terroristen. Der Präsident hat in den ersten vier Amtsjahren etwa sechsmal so oft zu diesem Mittel gegriffen wie Vorgänger George W. Bush in zwei Legislaturperioden. Dabei wurden immer wieder auch Unschuldige getötet: der 16-jährige Sohn al-Awlakis beispielsweise.
Oder gerade im Januar zwei jemenitische Studenten, die auf der Heimfahrt von der Universität fünf ihnen unbekannte Tramper mitnahmen, bei denen es sich um Al-Qaida-Kämpfer handelte. Und im August ein im Osten des Jemen einflussreicher Kleriker, Salem Ahmed Bin Ali Jaber, der couragiert genug war, al-Qaida öffentlich zu kritisieren.
Acht demokratische und drei republikanischen Senatoren verlangen in einem gemeinsamen Brief von Obama, "dass dem Kongress die geheimen Rechtsgutachten zugeleitet werden, die Ihre Kompetenz erläutern, im Zuge von Antiterror-Operationen die Tötung von Amerikanern zu autorisieren".@berlinandi
Ein kontroverses Thema.Grosse Weltkriege, so wie im 2. sind tabu.
Vorallem die US-Army benutzt nun ferngesteuerte Drohnen für militärische Außeneinsätze, zu letzt in Pakistan.
Kritiker meinen, dass somit die assymetrische Kriegsführung einen traurigen höhepunkt erreicht, aber auch, dass überproportional viele zivillisten sterben.
Unterstützer weisen moralische Bedenken zurück. Der Fortschritt, auch in der Kriegs technologie, lasse sich nicht künstlich beschränken. Höher entwickelte Staaten hätten das recht mit ihren ausgereifteren Mitteln ihre Ziele gegen Feinde durch zu setzen, und dann das möglichst effizient.
Was sagt ihr zu diesem Thema?
Hier geht es auch nicht mehr um Ehre. Die Waffen, die die Ammis haben, sind einfach Menschenfeindlich!Ohja , weil ja die "Ammis" die einzigsten sind die Kampfdrohnen besitzen . Ich weiss nicht wie viele Länder an Kampfdrohnen arbeiten oder sie schon haben . Auch hast du wohl noch nie psychologische Berichte über die sogenannten " Fernluftfahrzeugführer " gelesen .
xt
Jedes Militär hat verschiedene Stufen der Unbrauchbarmachung von Material, wenn die Gefahr besteht, dass es in Feindeshand gelangen kann.individualist schrieb am 13.02.2013:Jedenfalls hast du zugegeben dass man nicht nur dass technische Material zerstören wollte sondern den Heli unkenntlich machen wollte, bzw gemacht hat.
LOL, Ehre, wann ging es denn um Ehre? Diese Wörter schreibt man nach einer Siegreichen schlacht, macht sie bar nicht zur Doktrin. Zumal die andere Seite zuerst in dem Sinne Ehrlos kämpft.fuzzy schrieb:Grosse Weltkriege, so wie im 2. sind tabu.
Hier geht es auch nicht mehr um Ehre. Die Waffen, die die Ammis haben, sind einfach Menschenfeindlich!
