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CDU/CSU

6.199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Skandal, CSU, DemokratiemÖrder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

CDU/CSU

24.07.2023 um 19:18
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Lern Mal zu unterscheiden zwischen rechts und rechtsextrem.
Das ist gar nicht so schwierig, man braucht gar nicht offtopic zu gehen. Die Konrad Adenauer Stiftung gehört zur CDU/CSU und unterscheidet zwischen
Moderne Rechtspopulisten
Der moderne Rechtspopulismus enthält einen extremistischen Kern: Die Gegenüberstellung einer verdorbenen politischen „Kaste“ und eines Volkes, dessen „wahren Willen“ die Populisten gegen deren „Intrigen“ verteidigen, entstammt der Ideenwelt des Antipluralismus.

Solche Vorstellungen haben führende Repräsentanten der AfD offenbar tief verinnerlicht, wenn sie politische Gegner „jagen“ und eine Integrationsministerin mit türkischen Wurzeln „in Anatolien entsorgen“ wollen.
Quelle: https://www.kas.de/de/web/die-politische-meinung/artikel/detail/-/content/verfuehrung-und-wertschaetzung
und weichem Extremismus als schleichendem Gift
Weicher Extremismus als schleichendes Gift
Die krassesten Äußerungen kommen vom „Flügel“: „Wir sind die Götterdämmerung dieses globalisierten Multikulturalismus, wir sind die Totengräber der fauligen Reste dieser 68er-Zersetzung, wir sind die Restauratoren dieses am Boden liegenden entmerkelten Restes einer Nation.“6 Diese Kriegserklärung stammt vom Landesund Fraktionsvorsitzenden der brandenburgischen AfD, der für die Gruppe der Spitzenfunktionäre der Partei insofern atypisch ist, als er sich viele Jahre lang in der rechtsextremistischen Szene bewegt hat. In der gleichen Rede greift er das Wort Björn Höckes von der AfD als der „letzten evolutionären Chance“ für Deutschland auf – eine kaum verklausulierte Bürgerkriegsdrohung für den Fall, dass die AfD politisch scheitert.
Mit solchen Äußerungen rückt der AfD-„Flügel“ dicht an den „harten“ Rechtsextremismus der NPD heran und sendet Signale aus, die gewaltgeneigte Gruppen gern empfangen, auch wenn die Partei insgesamt mit den militanten Szenen weit weniger Verflechtungen aufweist als die NPD. Mit dieser Partei gemeinsam ist weiten Teilen der AfD die Wertschätzung des „Ethnopluralismus“, eines Konzepts, das neu-rechte Zirkel in Frankreich und Deutschland ersonnen haben und das im Zentrum des Selbstverständnisses der sogenannten „Identitären“ steht. Es betont die legitime Vielfalt gleichrangiger Völker (im Unterschied zur NS-Rassenhierarchie), deren ethnische Substanz zu bewahren/wiederherzustellen sei. Das damit verbundene ethnische Reinheitsideal oszilliert zwischen kulturellen und biologischen Anforderungen, lässt also für die politische Praxis unterschiedliche Auslegungen zu. Stets geht von ihm jedoch ein Druck auf Minderheiten aus, die seinen Anforderungen nicht entsprechen. Wer sich der Verschwörungstheorie vom „großen Austausch“ bedient und lauthals „Remigration“ schreit, flößt nicht nur denen Angst ein, die davon unmittelbar betroffen sind. Und wenn das AfD-Grundsatzprogramm im Punkt 7.6.1 kategorisch erklärt: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, müssen deutsche Staatsbürger muslimischen Glaubens befürchten, dass ihr Rechtsstatus von einer regierenden AfD infrage gestellt würde. All dies widerspricht dem Geist von Artikel 1 des Grundgesetzes.

Der „weiche Extremismus“, wie ihn Eckhard Jesse und Tom Thieme definiert haben,7 ist in der AfD weit verbreitet. Er ist zudem wirksamer als der „harte“ NS-affine, weil er wie ein schleichendes Gift in die Zellen der demokratischen Gesellschaft eindringt.
Quelle: https://www.kas.de/de/web/die-politische-meinung/artikel/detail/-/content/verfuehrung-und-wertschaetzung
Diese Herausforderung kann kaum bestehen, wer blind auf die Rezepte aus dem Medizinschrank des historischen Antifaschismus vertraut. Eine Diagnose, die Übereinstimmungen mit alten Krankheiten erkennt, aber Mutationen missachtet, führt selten zu einer wirksamen Therapie. Eine differenziert-argumentative Auseinandersetzung muss den Kern der Herausforderung treffen. Vor allem gilt es, aufzuzeigen, wohin eine Politik führt, die politische Gegner unisono als korrupt und „volksverräterisch“ diffamiert und so den Boden für Debatte, Deliberation und Kompromissfindung zerstört; die Migranten vorzugsweise als „Taugenichtse“ und Kriminelle verunglimpft und Muslime als Schwulenhasser, Fanatiker und Terroristen; die auf Totalkritik an der Europäischen Union gebürstet ist und in stillschweigender Komplizenschaft mit Wladimir Putins Desinformationskampagnen agiert; die erinnerungspolitisches Porzellan zerschlägt und fragwürdige Traditionsbestände wieder aufleben lässt.

Der „Cordon sanitaire“ zu einer solchen Partei ist notwendiger denn je. Gleichzeitig muss den Verführten klargemacht werden, dass sich nicht ernsthaft auf das „jüdisch-christliche Abendland“ berufen kann, wer soziale Brücken einreißt und gesellschaftliche Spaltungen vertieft. Und dass nicht jede Form des Islam, wohl aber ethnozentrisches Stammesdenken mit den Werten des Grundgesetzes und der Christdemokratie unvereinbar ist. Zugleich sollte nicht zuletzt in den Hochburgen des Rechtspopulismus und Rechtsextremismus8 der Dialog mit den Bürgern (gerade auch den wankenden und verführten) gesucht, Politik in ihrer Komplexität noch besser erklärt und nicht als vermeintlich alternativlos der Diskussion entzogen werden.
Quelle: https://www.kas.de/de/web/die-politische-meinung/artikel/detail/-/content/verfuehrung-und-wertschaetzung
Dies alles müssten sowohl CDU wie auch CSU wissen, vor allem im Konrad Adenauer Haus.
Ich bin sicher, Franz Josef Strauß hatte es verinnerlicht.
Bei Friedrich Merz habe ich Zweifel!

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CDU/CSU

24.07.2023 um 19:21
„Ich lasse mich von niemandem in der Klarheit überbieten, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht in Frage kommt. Das habe ich gestern und heute gesagt. Das werde ich in Zukunft sagen. Und dabei bleibt es auch.“
Quelle:https://twitter.com/_FriedrichMerz/status/1683519227376934921 (Archiv-Version vom 24.07.2023)

Tja. Nur kann kaum einer noch seine "Klarheit" nachvollziehen.

Gestern hieß es noch:
In dem Interview hatte Merz gesagt, Kommunalpolitik sei etwas anderes als Landes- und Bundespolitik. Bei der Wahl eines AfD-Politikers zum Landrat im thüringischen Sonneberg und eines weiteren AfD-Politikers zum Bürgermeister in Sachsen-Anhalt handele es sich um demokratische Wahlen. "Das haben wir doch zu akzeptieren. Und natürlich muss in den Kommunalparlamenten dann auch nach Wegen gesucht werden, wie man gemeinsam die Stadt, das Land, den Landkreis gestaltet", sagte Merz.
Quelle:https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-07/friedrich-merz-aeusserungen-afd-bekraeftigung


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24.07.2023 um 20:15
Ich kann es schon verstehen, das wenn es um die Stadt oder den Landkreis geht, da andere Themen anstehen als Bundespolitik. Und da kann man natürlich zusammenarbeiten, bzw. ist man öfter einer Meinung über alle Parteien hinweg. Sonst wirkt das bei einer AFD-Mehrheit, dann so als ob die CDU beleidigt ist, weil das Volk sich verwählt hat und nicht mehr mitmacht.

Trotzdem kann die CDU weiterhin die AFD im Bundestag und im Bundesrat ignorieren.


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24.07.2023 um 22:01
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich würde es den Grünen sehr übel nehmen mit der Union zu koalieren
Oh ja, vor allem hier in Sachsen. Der Giftzwerg aus Görlitz kann in sein Kleingarten verschwinden und dort als Rumpelstilzchen herumturnen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn die AFD nicht blöd ist (und blöd ist da nicht jeder) machen die einfach bürgernahe Kommunalpolitik. Die wird bestimmt nicht völlig konträr zu ihrer Agenda sein, aber sich auf kommunale Themen beschränken und wenig ideologisch sein.
Na guten Morgen, kommt wohl leider nicht viel an in Peru, oder? Ich kann Dir seitenweise Hinweise, Vorlagen und Artikel geben, wo du das ideologische "Brett vor dem Kopf" von der AfD sehr schön siehst. Die Partei betriebt reinste Ideologie, beschwert sich aber ständig über die anderen.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Und da kann man natürlich zusammenarbeiten, bzw. ist man öfter einer Meinung über alle Parteien hinweg.
Das funktioniert auf kommunaler Ebene eigentlich recht gut. Koaltionszwang gibt es da eher nicht.


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CDU/CSU

24.07.2023 um 22:17
Merz hat doch Recht. Wenn (AfD-)Politiker demokratisch gewählt werden, dann ist das eben so.

Die Sache mit Kemmerich, weil sich da auch noch die Merkel reingehangen hat, war undemokratisch. Er war ein vom Parlament demokratisch gewählter MP.

Manchmal muss man eben bittere Pillen schlucken.

Kein Wunder, dass Politkverdrossenheit überhand nimmt und zu den braun-blauen gerannt wird.


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CDU/CSU

24.07.2023 um 22:51
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Merz hat doch Recht. Wenn (AfD-)Politiker demokratisch gewählt werden, dann ist das eben so.

Die Sache mit Kemmerich, weil sich da auch noch die Merkel reingehangen hat, war undemokratisch. Er war ein vom Parlament demokratisch gewählter MP.
Und wenn sie demokratisch gewählt werden, ist die Partei automatisch demokratisch gesinnt und jeder muss mit ihr koalieren?
Kemmerich bzw. die FDP hatte bei der Wahl in Thüringen 2019 5% erreicht. Dass er mit 5 % Ministerpräsident wurde, war ein Schildbürgerstreich der AfD und peinlich für Kemmerich, dass er bei der Farce mitgespielt hat.
Und auch für die CDU, die sich nicht zu blöd war, gemeinsam mit der AfD einen Ministerpräsidenten einer 5% Partei zu wählen.

Klar, wenn die AfD gewählt wird, ist es halt so. Wenn die anderen Parteien nicht mit ihnen koalieren wollen, ist das halt auch so.


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25.07.2023 um 07:04
Zitat von RasenmayerRasenmayer schrieb:Und wenn sie demokratisch gewählt werden, ist die Partei automatisch demokratisch gesinnt und jeder muss mit ihr koalieren?
So ähnlich. Entweder die AFD ist eine demokratische Partei, dann sollte man mit ihr zusammenarbeiten dürfen (nicht müssen). Oder sie ist es eben nicht, dann gehört sie verboten.


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25.07.2023 um 07:07
Zitat von RasenmayerRasenmayer schrieb:Und wenn sie demokratisch gewählt werden, ist die Partei automatisch demokratisch gesinnt und jeder muss mit ihr koalieren?
Kemmerich bzw. die FDP hatte bei der Wahl in Thüringen 2019 5% erreicht. Dass er mit 5 % Ministerpräsident wurde, war ein Schildbürgerstreich der AfD und peinlich für Kemmerich, dass er bei der Farce mitgespielt hat.
Und auch für die CDU, die sich nicht zu blöd war, gemeinsam mit der AfD einen Ministerpräsidenten einer 5% Partei zu wählen.

Klar, wenn die AfD gewählt wird, ist es halt so. Wenn die anderen Parteien nicht mit ihnen koalieren wollen, ist das halt auch so.
Du wirst dich noch wundern, was hier noch für Konstellationen drohen, wo das Ergebnis "Unregierbar" sein wird.


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25.07.2023 um 07:17
Zitat von alhambraalhambra schrieb:ähnlich. Entweder die AFD ist eine demokratische Partei, dann sollte man mit ihr zusammenarbeiten dürfen (nicht müssen). Oder sie ist es eben nicht, dann gehört sie verboten.
Ich halte sie für undemokratisch. Aber langsam ist wohl die Zeit gekommen, wo man sich mit ihr auseinander setzen muss. Die AfD hat sich selbst nicht stark gemacht, sondern das waren SPD, Union, FDP und Grüne.


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CDU/CSU

25.07.2023 um 07:18
Wird es langsam eng für Merz? Und wer stünde noch als Kanzlerkandidat zur Verfügung? Söder, obwohl der immer sagt, er bleibt in Bayern? Wüst?
"Aber die Tatsache, dass sich jetzt sogar Markus Söder von Merz distanziert, zeigt, wie schwach der CDU-Vorsitzende ist", sagt Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele.

Für Römmele haben Merz und die CDU vor allem ein Problem: Keine Strategie im Umgang mit der AfD. Geht die Union künftig Minderheitsregierungen ein? Arbeitet sie mit der Linken zusammen, etwa in Thüringen? Sucht sie künftig wechselnde Mehrheiten? Diese Fragen könnten Merz und die CDU nicht beantworten, selbst im Jahr 2023 noch nicht. Römmele sagt:

Politisch ist das eine Katastrophe.

Stattdessen rutsche Merz eine Legitimation der AfD auf kommunaler Ebene raus. Seine Begründung, die AfD sei auf kommunaler Ebene demokratisch gewählt und dadurch legitimiert, sei falsch. Denn demokratisch gewählt sei die AfD auf Landes- und Bundesebene schließlich auch
Quelle:https://www.zdf.de/nachrichten/politik/merz-cdu-brandmauer-afd-kritik-100.html#xtor=CS5-62


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25.07.2023 um 08:11
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die AfD hat sich selbst nicht stark gemacht, sondern das waren SPD, Union, FDP und Grüne.
Heute jedenfalls hat im ZDF-Morgenmagazin eindeutig Herbert Reul mehrfach ClanKriminalität in den Mund genommen.
Diese Vokabel stammt eindeutig von der AfD und hieß früher organisierte Kriminalität.

Der Moderatur fragte Reul: Hat sich das die CDU nicht selbst eigebrockt?
Und Reul sagte auch noch ja.

Naja - Alle, die wie die AfD sprechen,sind das SPD, Union, FDP und Grüne.?
@SomertonMan
CDU und AfD haben ja sogar den selben Gegner!


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25.07.2023 um 08:18
Zitat von eckharteckhart schrieb:Diese Vokabel stammt eindeutig von der AfD und hieß früher organisierte Kriminalität.
Laut wiki definiert das BKA den Begriff Clankriminalität.
Kriminelle Clans werden durch das BKA definiert als ethnisch abgeschottete Subkulturen, die in der Regel patriarchalisch-hierarchisch organisiert sind und einer eigenen Werteordnung folgen.[1][2][3] Damit etablierte sich eine Paralleljustiz, wie die Beilegung von Rivalitäten durch islamische Friedensrichter im Bereich der Clan-Kriminalität.[4][5][6][7][8]
Quelle:Wikipedia: Clan-Kriminalität

Zudem: Das mit den Friedensrichtern gibt es in der organisierten Kriminalität nicht.


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25.07.2023 um 08:20
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Laut wiki definiert das BKA den Begriff Clankriminalität.
So hat AfD-Sprech sich etabliert, ohne dass die AfD Gesetze erlässt.
Prima Beispiel dafür.


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25.07.2023 um 08:23
Zitat von eckharteckhart schrieb:So hat AfD-Sprech sich etabliert, ohne dass die AfD Gesetze erlässt.
Begriffe werden nicht zwangsläufig durch Gesetze definiert.
„Nicht durch die Definition wird die Anwendung eines Begriffes festgelegt, sondern die Verwendung des Begriffes legt das fest, was man seine ‚Definition‘ oder seine ‚Bedeutung‘ nennt. Anders ausgedrückt: Es gibt nur Gebrauchsdefinitionen.
Quelle Wikipedia: Definition#Karl R. Popper


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25.07.2023 um 08:30
@stereotyp
Warum meidet dann das BKA den AfD-Begriff?
Was ist Clan-Kriminalität?
Die sogenannte Clan-Kriminalität wird von Politik und Behörden als Teilbereich der Organisierten Kriminalität bewertet. Die Organisierte Kriminalität basiert auf einzelnen Gruppen, die laut einem Lagebild des Bundeskriminalamts (BKA) im Durchschnitt rund 15 Tatverdächtige umfasst. Ein Teil dieser Gruppen besteht demnach aus Großfamilien, die ethnisch abgeschottet sind. Während die Öffentlichkeit hier von Clans spricht, vermeidet das BKA den Begriff.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/nachgefragt-was-hinter-clan-kriminalitaet-steckt-100.html
Weiß nicht jeder was Kubitschek vorgibt?
Oder hat er schon gesiegt?


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25.07.2023 um 08:33
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Zudem: Das mit den Friedensrichtern gibt es in der organisierten Kriminalität nicht.
Natürlich gibt es das da auch, nur heißen die da anders.
In der Mafia ist es das Oberhaupt der jeweiligen Familie, bei den Hells Angels ist es der Präsident und so weiter.


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25.07.2023 um 08:53
Die AfD wurde als liberal-konservativ gegründet. Man musste sogar beim Mitgliedsantrag versichern, dass man vorher nicht Mitglied in rechten Parteien, wie NPD, Reps oder DVU war.

Dann nahm es seinen Lauf und nun sind wir mit der AfD da, wo wir jetzt sind. Es war ein Fehler, die AfD zu verteufeln. Es hat sie nur stark gemacht.


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25.07.2023 um 08:55
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Es war ein Fehler, die AfD zu verteufeln. Es hat sie nur stark gemacht.
Nö, es war ein Fehler sich aus taktischen Gründen von Faschos unterwandern zu lassen. Aufmerksame Beobachter haben sehr schnell erkannt, welche Leute man sich dort ins Boot holt. Der Konservatismus war immer schon Steigbügelhalter für rechtsradikale Antidemokraten.


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CDU/CSU

25.07.2023 um 09:07
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ein Teil dieser Gruppen besteht demnach aus Großfamilien, die ethnisch abgeschottet sind. Während die Öffentlichkeit hier von Clans spricht, vermeidet das BKA den Begriff.
Tja. Das widerspricht wiki. Keine Ahnung, wem ich mehr Glauben schenken soll. Eigentlich sollten sich Deutschlandfunk und Wiki nicht widersprechen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Natürlich gibt es das da auch, nur heißen die da anders.
In der Mafia ist es das Oberhaupt der jeweiligen Familie, bei den Hells Angels ist es der Präsident und so weiter.
Da hast Du Recht. Das läßt sich vergleichen.


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25.07.2023 um 09:09
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Dann nahm es seinen Lauf und nun sind wir mit der AfD da, wo wir jetzt sind.
Diese Definition lehne ich ab und folgender stimme ich zu:
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Nö, es war ein Fehler sich aus taktischen Gründen von Faschos unterwandern zu lassen.



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