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Armut ist politisch gewollt

1.430 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Armut, Arbeitslos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Armut ist politisch gewollt

31.12.2012 um 18:52
Verbreitet diesen Link so gut und wo ihr nur könnt, BITTE!

https://www.youtube.com/watch?v=NZqBA3UXoUE (Video: ARGE BETRÜGT ! EINGLIEDERUNGSVEREINBARUNG = VERSKLAVUNG)

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Armut ist politisch gewollt

31.12.2012 um 19:20
Was soll der Unsinn? Wieso ist ein 1€-Job Zwangsarbeit?


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 11:44
Wenn man sich die jeder xbeliebigen Entscheidung einer xbeliebigen ARGE
beigeordneten "Gesetzestexte zu Ihrer Information" anschaut
und anschließend die Auszüge aus den SGB,
vermisst man schon an den, die Grundrechte berührenden Stellen, die Angabe des zugehörenden Grundgesetzartikels.
Wikipedia: Zitiergebot

"Als Zitiergebot bezeichnet man die in Art. 19 Abs. 1 Satz 2 des deutschen Grundgesetzes festgelegte Pflicht des Gesetzgebers, bei einer Einschränkung von Grundrechten durch ein Gesetz oder auf Grundlage eines Gesetzes das betroffene Grundrecht unter Angabe des Grundgesetzartikels zu nennen. Bei einem Verstoß gegen das Zitiergebot ist das Gesetz verfassungswidrig."

"Nach Art. 80 Abs. 1 Satz 1 GG können die Bundesregierung, ein Bundesminister oder die Landesregierungen durch Gesetz ermächtigt werden, Rechtsverordnungen zu erlassen. Neben Inhalt, Zweck und Ausmaß der erteilten Ermächtigung muss nach Satz 3 auch die Rechtsgrundlage in der erlassenen Verordnung angegeben werden. Dieses Zitiergebot dient der Rechtsklarheit und erfordert die genaue Wiedergabe der die Ermächtigung enthaltenen Gesetzestelle. Eine Rechtsverordnung, die gegen das Zitiergebot verstößt, ist nichtig."

Also fasse ich:
Zitat von HansiHansi schrieb:Was soll der Unsinn? Wieso ist ein 1€-Job Zwangsarbeit?
nach dem Sehen des Videos eher als druckfähige BILD - Schlagzeile auf.
Diese Schlagzeile ist wirklich Unsinn !

In diesem Zusammenhang
wäre noch viel zu vertiefen.
Ich gehe nicht davon aus, dass es sich jeweils um Versehen handelt !


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 11:52
Wenn der sogenannte Ein-Euro-Job Zwangsarbeit wäre, dann frage ich mich warum die Sozialisten nicht schon längst eine Klage mit Bezug auf das von Deutschland 1956 ratifizierten Abkommen Nr. 29 der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zum Verbot von Zwangsarbeit durchgezogen haben.
Scheint wohl alles nicht so zu sein wie der dummblöde sozialistische und popolustische Stammtisch es gerne zum Besten gibt


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 12:34
Zitat von TripaneTripane schrieb:Meine Quelle ist der Fischer Weltalmanach aus den jeweiligen Zeiträumen, in Buchform. Gibts auch in manchen Leihbüchereien. Kann gut sein, dass man auch im Netz was dazu findet, aber ich überlasse die Mühe einer Suche üblicherweise denen, die Quellen haben wollen. Schon um der Taktik der Diskussionsverwässerung zu entgehen. ;-)
@yoyo zur Kenntnis:
Ganz im Gegensatz zu so etwas habe ich Dir, @Tripane , konkret Ausgabe sowie Seitenangabe genannt,
und Du warst mit (m)einem Buch als Quelle trotzdem micht einverstanden:
Auf deine "Quellenangaben" will ich gar nicht weiter eingehen, als zu sagen, dass 1) Quellenangaben so sicher nicht funktionieren und 2) sie auch keinen großen Sinn haben, wenn man nichts aus der Quelle zitiert.
Ach ja, willst Du die Zitate aus der Quelle nochmal lesen?:
"Besonders sichtbar wird es bei den im weitesten Sinne >Vermögenden<, den >Reichen<, >Mächtigen<, >Klugen<, >Starken<, >Talentierten<. Minderheiten unter ihnen verhalten sich vorbildlich.
Die Mehrheit jener >Vermögenden< betrachtet die Gesellschaft jedoch aus wachsender Entfernung und nicht selten leicht angewidert.
Im Grunde will sie nichts mehr mit ihr zu tun haben.
Mögen >die da< sehen, wo sie bleiben.
Doch eine Gesellschaft, die von den Vermögenden aufgegeben wird, kann nicht gedeihen !
Wo Werte und Ethik fehlen, ist es schwer, wenn nicht sogar unmöglich, den gesellschaftlichen Zusammenhalt ... zu gewährleisten.

Die Vermögenden bilden heute in den frühindustrialisierten Ländern eine Schicht, die das Potential hat, sich sowohl von der eigenen Gesellschaft abzulösen als sich auch mit ihresgleichen in anderen Ländern zusammenzuschließen.

Diese Menschen könnten durchaus Verhaltensformen entwickeln, die denen des europäischen Hochadels früherer Epochen ähneln -
der eigenen Schicht, nicht dem eigenen Volk verpflichtet.

(aus
List 2007 Meinhard Miegel Epochenwende Gewinnt der Westen die Zukunft?
Seite 269/270)



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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 12:40
Zitat von eckharteckhart schrieb:der eigenen Schicht, nicht dem eigenen Volk verpflichtet.
Müsste Dir doch eigentlich sehr gut gefallen, denn es überwindet das völkische Denken und fordert auf zu solidarischem Verhalten in seinem Klassenumfeld. Eigentlich könnte der Denker des Satzes auch die Aussage "Proletarier aller Länder vereinigt euch! erfunden haben, denn genau dem entspricht es nämlich.
Ergo: Ein Traum für jeden Sozialisten


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01.01.2013 um 12:46
@GehirnAkrobat

Voll ins Schwarze getroffen-wenn Du weglässt, was vorher steht:

Die Vermögenden bilden heute in den frühindustrialisierten Ländern eine Schicht, die das Potential hat, sich sowohl von der eigenen Gesellschaft abzulösen als sich auch mit ihresgleichen in anderen Ländern zusammenzuschließen.

Diese Menschen könnten durchaus Verhaltensformen entwickeln, die denen des europäischen Hochadels früherer Epochen ähneln -
...


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 12:49
@eckhart

Steht die Klassenverbundenheit denn nur den Proletarieren aller Länder zu oder gönnt man die Klassenverbundenheit auch den anderen sozialen Klassen?
Gleich und Gleich gesellt sich gern! Dies gilt für alle Schichten. Wollen wir also nun die Gleichgesellung verbieten?


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 13:10
Zitat von GehirnAkrobatGehirnAkrobat schrieb:Steht die Klassenverbundenheit denn nur den Proletarieren aller Länder zu oder gönnt man die Klassenverbundenheit auch den anderen sozialen Klassen?
Du meinst, der "schon vorhandenen Verbundenheit der Proletarier aller Länder"
müsse man auch eine demensprechende Verbundenheit der Hochfinanz und des Großkapitals zugestehen ?

Wenn da noch Nachholebedarf wäre ... Ganz sicher !!!
Aber auf Grund gewisser Indizien und
angesichts der zum Beispiel hohen Zahl, sich dieser wichtigen Aufgabe widmenden Denkfabriken gehe ich davon aus, dass da wenig Nachholebedarf besteht !

Während ich eine gegenseitige Verbundenheit des Proletariats erfolgreich durch Rechten Populismus (der die Chartliste der angeblichen Faulheit verschiedener Völker -und darin wiederum unterschiedlicher Schichten- erfolgreich gegeneinander ausspielt),
verhindert sehe.

Diese "Verhinderung" gleicht im Prinzip einem Schnellkochtopf.
(Druck usw.)


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01.01.2013 um 16:30
@yoyo
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Na tolle Einstellung. Man postet einfach irgendwelchen Unsinn und überlässt es anderen, irgendwelche vermeintlichen Quellen für diesen Unsinn zu suchen ^^ Mit dieser Einstellung würde ich lieber keine Abschlussarbeit schreiben :D ......
Es ist in der Tat eine tolle Einstellung, Belege und Beweise nur da zu bringen, wo es den Aufwand lohnt. Bei meiner Diplomarbeit hat es sich beispielsweise gelohnt. War allerdings kein Laberfach, wo man nur Textschnipsel anderer anneinanderreiht, sondern ich mußte einiges selbst erarbeiten.

Bei den meisten "Diskussionen" mit Webkasperls, die einem nichts bieten als 90% Sülze und den Wunsch, ihre Meinung möge doch gefälligst auch zum verpflichtenden Standard für andere gemacht werden, da lohnt es sich üblicherweise nicht, da sie meist gar nicht fähig oder willens sind, einen Beleg anzuerkennen.
Abgesehen davon habe ich meine Quellen ja genannt, wenn du keinerlei Nachschlagewerk besitzt, in denen man derlei banale Dinge nachleche kann, dann ist das eher dein Defizit als meines.

Ich rede auch nicht bei den Mathematikern mit, wenn ich schon für 2*3=6 einen Beleg brauche.
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Ich habe nicht gesagt, dass die höheren Steuersätze nicht zum Teil mit Kriegen zu tun hatten. Aber auch während der Weltwirtschaftskrise, also ohne Krieg, lag der Satz bei über 60%. Die Amis hatten halt auch einige Präsidenten, die wir wohl mehr oder weniger sozialdemokratisch nennen würden.
Versuch mal zum wesentlichen zurückzukommen, wenn du es noch nicht aus den Augen verloren hast. Wenn du schon in den USA ein Vorbild siehst, wegen der hohen Steuerlast und ihrer "sozialdemokratischen" Präsidenten, so what? Sollen wir uns mehr an den Amis orientieren, um weniger Armut im Lande zu haben?
Zitat von yoyoyoyo schrieb:...Ich habe überhaupt kein Problem mit hohen, progressiven Steuersätzen. Selbst einige Bonzen in den USA haben ja offen zugegeben, dass sie viel zu wenig an Steuern bezahlen. Steuern sind kein Problem, solange die Gesellschaft dafür etwas Wichtiges bekommt, z. B. eine gute Infrastruktur, sozialen Frieden, etc.,
Eben, alle die wenig oder keine Steuern zahlen, haben mit hohen Steuern (der anderen) kein Problem. Nur ist das keine Denkweise um den Zusammenhalt einer Gesellschaft zu fördern.
Zitat von yoyoyoyo schrieb:...denn das Auftürmen von Reichtum an sich ist ja sinnlos.
Sei froh, dass ich nicht albern genug bin, dafür einen "Beleg" zu verlangen.


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 16:41
@Tripane

Ich finde es auch immer wieder erheiternd wenn irgendwelche in den Medien zu kurz gekommene sich plötzlich damit brüsten dass Reiche, und sie selbst dabei natürlich ganz altruistisch voran, gerne mehr Steuern zahlen würden.
Ich kann es eigentlich nur noch mit ihrer eigenen Blödheit erklären, dass sie nichteinmal merken dass der Staat/Finanzamt auch gerne freiwillig gezahlte Steuern entgegen nimmt. Niemand wird davon abgehalten dem Staat sein Vermögen ganz oder zu Teilen zu überschreiben.


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 16:56
Klar, wer wirklich meint, mehr geben zu müssen, als es er bisher getan hat, dem stehen alle Türen offen. Er kann Spenden, Stiftungen gründen, in Hülle und Fülle.

Den meisten, die sich aber auf diese alberne Weise blamieren, geht es mMn nur darum, sich -vollgefressen und gesättigt- auf ihre alten Tage nochmal irgendwie "philosophisch" in den Medien inszenieren zu wollen.
Leuten, die ihr ganzen Leben lang geprasst und kassiert wie die Weltmeister haben, traue ich nicht übern weg, wenn sie im zarten Alter von etwa 75 Jahren (Häuser, Auslandsbesitz, Autos und immer mehrere Millionen schwer) plötzlich merken, dass sie eigentlich so etwas wie "Überfluß" haben. Das ist Wichtigtuerei, weil die genau wissen, dass ihnen niemand bis an den Rest ihres Lebens soviel nehmen wird, dass sie je "arm" werden könnten.
Schlimmstenfalls bekommen die Erben etwas weniger. Wirkliche "Weisheit" oder "höhere Moral" sieht für mich anders aus.


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 17:07
@Tripane

Gibt ja auch einige solcher Medienaltruisten. Schwerreich und erzählen in den Medien dass die Leute mehr Reichtum haben sollten. Wer hindert sie daran ihren Mitarbeitern das doppelte Gehalt zu zahlen?
Niemand! Machen sie es? Nein!
Kann also in die Abteilung Labertaschen ohne Sinngehalt gepackt werden


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 17:15
@Tripane

Ich sehe es so: Deine Behauptung bezüglich BIP war Unsinn und du hast gedacht, dass du damit einfach so durchkommst. Angesprochen auf die Quelle bist du nun in Erklärungsnot geraten und kommst mit irgendwelchen diffusen Angaben, anstatt die Zahlen und Seite/Band/Ausgabe deiner Quelle zu nennen. Dürfte ja nicht so schwer sein, wenn du diese ach so tolle Quelle besitzt. Die einzige Sülze, die ich erkenne, ist die deinige.
Fakt ist, das BIP ist auch in Deutschland im Laufe der Jahrzehnte stetig angestiegen:
http://wiki.zum.de/Bruttoinlandsprodukt#Zeitreihe_BIP
Höhere Steuersätze bedeuten eben keinesfalls Einbußen beim BIP.

In den HEUTIGEN USA sehe ich überhaupt kein Vorbild, ganz im Gegenteil, sie sind ein optimales Anschauungsbeispiel, wie man es verkehrt macht.

Im Gegensatz zu deinen BIP-Behauptungen, wobei es sich ja um ganz banale Zahlen handelt, ist meine Meinung, dass das Auftürmen von Reichtum an sich sinnlos sei, eine weltanschauliche Perspektive, die sich nicht mit Zahlen be- oder widerlegen lässt. Es steht dir frei zu argumentieren, warum du offenbar findest, dass das Auftürmen von Reichtum sinnvoll sei.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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01.01.2013 um 17:28
Interssanterweise gibt es ja auch innerhalb Westdeutschlands Regionen, wo es kaum Armut, und solche, wo es sehr viel Armut gibt, trotz gleicher Steuersätze. Armut hängt halt vor allem von der Beschäftigung ab, und die wiederum großteils von der Bildung. Warum geht es Bayern so viel besser als dem Ruhrgebiet oder Bremen?

http://akopol.files.wordpress.com/2012/11/schuldneratlas.jpg


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01.01.2013 um 17:43
@yoyo

Du hast es immer noch nicht kapiert: Meine Zahlen bezüglich BIP sind kein Unsinn, nur weil ich es nicht als wertvoll genug erachte, dich unbedingt davon "überzeugen" zu wollen. Eine ausreichende Quellenangabe habe ich dir ja gegeben. Du kannst diese "banalen Zahlen" wie du sagst, also selbst nachsehen.

Deine Meinung, dass das Auftürmen von Reichtum an sich sinnlos sei, ist auch keine Perpektive, sondern eigentlich die ganze höchst willkürliche und subjektive Basis all deiner "Argumentation" bisher.
Weil andere ihren Reichtum gefälligst als sinnlos zu betrachten haben, ist er an andere abzutreten, unter denen du dich vermutlich (sicher nur zufällig) auch selbst befindest.


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 17:48
@yoyo
Zitat von yoyoyoyo schrieb: Es steht dir frei zu argumentieren, warum du offenbar findest, dass das Auftürmen von Reichtum sinnvoll sei.
Bei Versicherungen z.B. oder Ölreserven könnten Engpässe überbrücken und Preisregulierend eingesetzt werden (so man an sowas Interesse hätte ;) ).
Auch ein paar Sack Kartoffel für den Winter im Keller stapelt, Hat sich als durchaus sinnbringendes Auftürmverhalten erwiesen.
;)
Aber ich verstehe was Du meinst. Ein großer Teil des Reichtums/Winterspeck ist lästiger wie ein Kropf. Er wird wenig Sinnbringend angehäuft und ist durchaus Kontraproduktiv da Er sich auch noch aus sich Selbst heraus, auf wundersame Weise, vermehrt.
Und keine Grundsatzdiskussion anfangen. :)
Eigentlich wollte ich aber ein frohes, gesundes und Erfolgreiches neues Jahr wünschen.

@Tripane
Ach ja.
Hier bin Ich.
*KOPFHINHALT*
:D
Gruß Mailo


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Hansi ehemaliges Mitglied

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01.01.2013 um 17:54
@Tripane
@yoyo

Das größte Problem mit dem Geld ist, dass es immer die anderen haben.
Der eine oder andere kommt auf die Idee sich selbst mittels Arbeit um welches zu bemühen.
Der bequemere Weg ist allerdings es dem anderen mithilfe willfähriger Politiker einfach wegzunehmen.
Das nennt man dann Gerechtigkeit oder Sozialismus.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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01.01.2013 um 18:00
@Tripane

Ich habe es sehr wohl kapiert, und die meisten anderen hier sicher auch ;) Mit so einer Art kannst du vielleicht Kinder überrumpeln, aber nicht intelligente Erwachsene.

Wie gesagt, wieder nur Gesülze. Argumentiere doch mal anständig, warum das bloße Anhäufen von Reichtum sinnvoll ist.
Und nein, ich bin ein weiser Mensch, kein gieriger. Ich lege Wert auf materielle Bescheidenheit. Ich bin selbständig und habe mir sogar eine obere Einkommensgrenze gesetzt. Wenn ich der zu nahe komme, arbeite ich einfach weniger, um sie nicht zu überschreiten. Ich will ja das zusätzliche Geld, das durch höhere Steuern und grundsätzlich niedrigere Einkommen in den oberen Einkommensgruppen anfällt, nicht zur Bereicherung anderer verwendet, sondern zur Verbesserung der ganzen Gesellschaft eingesetzt sehen. Für mich ist die Gesellschaft eine Familie. In einer Familie will man ja auch nicht, dass es dem Onkel schlecht geht, während die Tante im Geld schwimmt.


@Hansi
siehe oben


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Armut ist politisch gewollt

01.01.2013 um 18:06
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Armut hängt halt vor allem von der Beschäftigung ab, und die wiederum großteils von der Bildung. Warum geht es Bayern so viel besser
... wenn man aber stattdessen Sachsen einsetzt,
welches wiederum mit Bayern in Bezug auf Bildung ähnlichzusetzen ist,
wird sogar die überragende Rolle der Bildung fragwürdig.

Das "bloße Anhäufen von Reichtum" bedeutet ,dass weniger Geld für die Nachfrage zur Verfügung steht,
was wiederum bedeutet, dass global die Aufnahme von Ratenkrediten gefördert werden muss,
um die Nachfragelücke, die der Weltwirtschaft entsteht, auszugleichen.
Meintest Du das? @Tripane ?


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