AfD

@kofi

ich finde Du vermixt da Dinge. Ganz simpel: Ich muss nicht arm sein um Armut zu bekämpfen, ich muss nicht krank sein um Arzt zu werden, ich muss nicht auf der Hauptschule gewesen sein um Bildungsmissstände aufzuzeigen.

Was ich jedoch als Politkademiker niemals machen darf ist das ich "den Akadamiker raushängen lasse". Das mein Ohr verschlossen bleibt für die Stimmen meines Bezirkes, meines Landes, meines Wahlkreises, whatever. Das ich nur noch auf mich blicke und meine Schäflein ins trockene bringe... Aber das sollte eigentlich für jeden Politiker gelten, völlig unabhängig von der Sozialisation.

Die afd ist eine ganz normale partei. Seit wann gehts den den leuten mieser? Die meisten von euch werden die DM kaum noch kennen. Das ganze ging los, als der euro eingeführt wurde. Halbierte Gehälter und eine bald einsetzende Preissteigerung die bis heute anhält sind schuld am niedergang der mittelschicht. Die preise sind gestiegen, die Gehälter kaum bis gar nicht. Und diese Politik haben spd cdu/csu fdp grüne zu verantworten. Deutliches beispiel ist h4 den satz einfach mal 2 nehmen und man hat ungefähr den sozialhilfesatz den es damals gab rund 800 mark. Bei den Gehältern ist es genauso. Schauen wir dagegen die preise an haben wir Steigerungen von teilweise 150 Prozent. Sowas kann nicht gutgehen. Die afd ist die erste Partei die das mal laut ausgesprochen hat, deswegen bekommen sie meine stimme.

@cejar

Im Stadtrat Duisburgs gelangten etliche ProNRWlerInnen in Ausschüsse, weil sie neben ihren eigenen vier Stimmen und der einen der NPD auch noch zwei (von drei) AfD-Stimmen bekamen. Bei den (geheimen) Wahlen zu Aufsichtsgremien städtischer Unternehmen erhielt Pro NRW sogar noch eine Stimme mehr. Das Rätsel, woher die wohl kam, gilt als nicht allzu kompliziert. (1)

In den Düsseldorfer Integrationsrat wurde ein AfDler mit den Stimmen der Freien Wähler, der Tierschutzpartei und der REPs gewählt. (2)

In Bochum konnte die AfD Ausschußplätze besetzen, weil sie die Stimmen von ProNRW und NPD erhielt. „Es ist das eingetreten, wovon ich nicht ausgegangen bin, dass nämlich AfD, NPD und ProNRW im Block abstimmen.“
(Peter Reinirkens, SPD-Fraktionsvorsitzender) (3)

Und in Gelsenkirchen hat es ebenfalls zur Besetzung von Ausschüssen ein Wahlbündnis mit ProNRW gegeben – beide Parteien haben hier je drei Abgeordnete. (4)

Das hat Bit mal hier reinkopiert. Wo hat die AfD für die NPD abgestimmt?

Die NPD, Pro NRW haben die AfD gewählt..was soll die AfD dann tun?

@Aperitif

Aperitif schrieb:Die afd ist eine ganz normale partei. Seit wann gehts den den leuten mieser? Die meisten von euch werden die DM kaum noch kennen. Das ganze ging los, als der euro eingeführt wurde. Halbierte Gehälter und eine bald einsetzende Preissteigerung die bis heute anhält sind schuld am niedergang der mittelschicht. Die preise sind gestiegen, die Gehälter kaum bis gar nicht. Und diese Politik haben spd cdu/csu fdp grüne zu verantworten. Deutliches beispiel ist h4 den satz einfach mal 2 nehmen und man hat ungefähr den sozialhilfesatz den es damals gab rund 800 mark. Bei den Gehältern ist es genauso. Schauen wir dagegen die preise an haben wir Steigerungen von teilweise 150 Prozent. Sowas kann nicht gutgehen. Die afd ist die erste Partei die das mal laut ausgesprochen hat, deswegen bekommen sie meine stimme.

*Daumen hoch* So ist es. Wir wurden seit es den Euro gibt nur verar***.

-Doppelpost-

@Aperitif

das heisst Du nimmst an das die meisten Mitdiskutanten unter 12 sind?

@Aperitif

Aperitif schrieb:Und diese Politik haben spd cdu/csu fdp grüne zu verantworten.

Die Mitglieder-oder/und Wählerstruktur der AfD besteht unter anderem aus SPD/CDU/CSU/Grünen/FDP Veteranen. Wie ich gesehen hab. Einzelne von ihnen haben jahrelang derartige Politik unterstützt und mitgetragen. Wie oft haben die parteiintern die Hand gehoben oder mit "JA" abgestimmt, um deine erwähnten Problemfelder die politische Legitimation zu geben.

Wie lange war Lucke in der CDU? Über wieviele Jahre hinweg hat er die Sozial- und Einwanderungspolitik der CDU unterstützt, auf die ja im Wesentlichen viele Problemsituationen zurückgehen. Die er ja heute ankreiden will. Und heute so tun, als hätte er von nichts gewusst.

Das ist aber bei "PI" anscheinend ähnlich. Die Konservativen selber haben jahrzehntelang im Bund das Zepter in der Hand gehabt. Haben die Karre in den Dreck gefahren, um die Verantwortung schlußendlich bei anderen zu suchen. Rot/Grün hat bisher einmal! im Bund regiert. Und hatte einen Haushalt und viele soziale und politische Probleme übernommen.

Wie bei Sarrazin auch. Was will der denn? Hebt jahrelang die Hand, sogar im Senat für viele Politiken, und tut dann so, als hätte er niemals mitgemacht.

@kofi
Aber es sind überwiegend Wähler zu der AfD gewechselt die es erkannt haben, dass die Politik der Etablierten am Bach runterläuft. Henkel war auch damals Pro-Euro und jetzt nicht mehr. Bernd Lucke hoffte lange, dass sich die CDU einen anderen Kurs einnehmen würde..nichts passiert nur ein leises "Weiter machen". Die AfD besteht meist aus Wählern die unzufrieden sind mit den Etablierten auch ein paar Spinner sind dabei. Aber die wenigsten.

Deswegen die Gründung der AfD. Für Leute die unzufrieden sind mit den Etablierten.

@Allmysterio


Okay.

Ich würde aber dennoch eher sowas schätzen, wenn unbelastete Bürger für Bürger möglichst sachlich, treffsicher und rational eintreten oder Politik machen.

Lucke ist 33 Jahre in der CDU gewesen steht auf Wikipedia. In diesen 33 Jahren hat er wahrscheinlich so oft die Hand gehoben für die Politik, die er heute kritisiert, dass einem schwindlig wird.

@kofi

kofi schrieb:In diesen 33 Jahren hat er wahrscheinlich so oft die Hand gehoben für die Politik, die er heute kritisiert, dass einem schwindlig wird.

Wenn man bedenkt wie oft er auch in seiner eigenen partei die standpunkte wechselt wäre das durchaus vorstellbar ;)!

kofi schrieb:Lucke ist 33 Jahre in der CDU gewesen steht auf Wikipedia. In diesen 33 Jahren hat er wahrscheinlich so oft die Hand gehoben für die Politik, die er heute kritisiert, dass einem schwindlig wird.

Da gibt es einen Sprichwort: "Besser jetzt als nie!" Das tat er. Es ist auch eine Leistung nach 33 Jahre den Verein zu wechseln. Parteien sind Vereine.

allmotlEY schrieb:das Beste, was man für die AfD hier im Thread tun kann, ist Bit zu widerlegen

@allmotlEY
Darf ich mich auch selber widerlegen? Mir ist bei meiner gestrigen Rechnung ein Fehler unterlaufen. Und bevor den jemand anderer entdeckt und mich hier fertig macht oute ich mich lieber selber.

kofi schrieb:Personen, die Gewalt gegen Ausländer ausüben durch Ausländerhass, wählen sicher keine AfD. Solche wählen wahrscheinlich NPD oder Republikaner was weiß ich.

@kofi
Das mag ja in deinem Umfeld so sein, aber die "Mitte-Studie" der Uni Leipzig sagt da etwas anderes.
http://www.zv.uni-leipzig.de/service/presse/nachrichten.html?ifab_modus=detail&ifab_id=5531 (Archiv-Version vom 12.08.2014)

Jeder zweite AfD Wähler ist ein Ausländerfeind.

Bit schrieb:
Weil die AfD immer so zweifelhafte Kandidaten in verantwortungsvolle Positionen bringt. Wer garantiert mir, das nicht demnächst so ein Reichsdepp der erste Minister der AfD wird?

Ja gut aber das ist ein Problem der AfD und nicht dein Problem.

@Allmysterio
Wenn die AfD zB einen Nazi zum Minister macht, dann muß ich den evtl umbringen lassen und dann habe ich schon ein Problem. Oder soll ich Deutschland wieder vor die Hunde gehen lassen so wie es ab 1933 geschehen ist?

Allmysterio schrieb:Die NPD, Pro NRW haben die AfD gewählt..was soll die AfD dann tun?

Hast du dich mal gefragt warum die AfD so attraktiv für Nazis ist? Warum haben 900.000 Nazis die AfD gewählt?



Im Original fehlen die 900.000 Nazis. Aber irgendeiner muß ja die Lücke bis 2.060.000 AfD-Wählern geschloßen haben.
https://www.facebook.com/312639988865192/photos/pb.312639988865192.-2207520000.1407397339./551391048323417/?type=1&theater

Allmysterio schrieb:Die AfD besteht meist aus Wählern die unzufrieden sind mit den Etablierten auch ein paar Spinner sind dabei. Aber die wenigsten.

Also für mich zählen die Nazis mit zu den Spinnern und demnach ist etwa die Hälfte der AfD Wähler Spinner.

Wenn die AfD eine bürgerliche Partei der Mitte sein möchte, warum weigert sie sich dann den "Schweriner Weg" zu unterstützen und boykottiert die NPD nicht?
http://www.endstation-rechts.de/news/kategorie/sonstige-1/artikel/kommentar-nach-npd-annaeherung-afd-hat-gefaehrlich-naives-demokratieverstaendnis.html (Archiv-Version vom 14.07.2014)

aseria23 schrieb:Wenn man bedenkt wie oft er auch in seiner eigenen partei die standpunkte wechselt wäre das durchaus vorstellbar

@aseria23
Lucke war 1990 wissenschaftlicher Referent beim „Sachverständigenrat zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR“. Und heute kritisiert er seine Leistung von damals.

Statements der Spitzenkandidaten der Alternative für Deutschland in der Pressekonferenz vom 30. Juli 2014
Berlin, 31. Juli 2014

Lucke: “Staatsversagen im Osten Deutschlands”

Bernd Lucke stellt fest, dass angesichts der dramatischen Probleme in Ostdeutschland die etablierten Parteien bewiesen hätten, dass sie nicht in der Lage seien, Lösungen zu liefern. Vor dem Hintergrund der dramatischen Sicherheitslage, der demographischen, aber auch wirtschaftlichen Probleme im Osten könne man dort von Staatsversagen sprechen.

Da hat unser Ökonomieprofessor also 24 Jahre gebraucht um festzustellen, das er am Anfang seiner politischen Kariere Mist gebaut hat. Da sind aber andere etwas schneller drauf gekommen das wir im Osten noch längst keine "blühenden Landschaften" haben.

Allmysterio schrieb:Deswegen die Gründung der AfD. Für Leute die unzufrieden sind mit den Etablierten.

Vermutlich die Prämisse jeder Parteigründung.

Allmysterio schrieb:Wir wurden seit es den Euro gibt nur verar***.

Ja, von Leuten wie Henkel. Nachdem ihn das Pferd getragen hat bis es krank wurde, will er es jetzt erschießen statt zu heilen. Und danach die verwesene Leiche des Vorgängers ausgraben. Bildlich gesprochen.

@bit

Jemand muss sich mal konkrekt die Mühe machen und Begrifflickeiten wie Rechtsextremismus definieren. Der Begriff Extremismus streicht ja schon den Gewaltaspekt hervor. Jemand, der Gewalt explizit gegen Ausländer anwendet, befürwortet oder anwenden will, ist extrem. Aber das Merkmal, dass es explizit gegen Ausländer gerichtet ist, muss schon herausstechen bin ich überzeugt.

Das hatten wir schon mal. Wohnungsmangel in Hamburg, der Senat bittet dich drum einen Asylbewerber aufzunehmen. Einen Asylbewerber nicht aufzunehmen fällt in diesen Statistiken wahrscheinlich schon unter "ausländerfeindlich". Dabei machst du sowas wahrscheinlich grundsätzlich nicht, hat nix mit "ausländerfeindlich" zu tun.

Nimmst du einen Asylbewerber nicht auf, weil er ein Asylbewerber ist, oder hat das gar nix damit zu tun. @aseria23 ist ja auch nicht islamophob oder ausländerfeindlich, weil das für sie nicht in Frage kommt ein Kopftuch anzuziehen. Auch wenn Muslime das vielleicht als Verarsche ansehen könnten, aseria steht anscheinend grundsätzlich für so einen Gedanken nicht zur Verfügung. Fällt aber damit wahrscheinlich in der Statistik auch unter die Rubrik:" rechtsextreme Einstellung". Würde sie sagen, grundsätzlich ja, wenn es zur Sprache kommt und es sein muss oder das von ihr verlangt wird, dann erst dürfte der Verdacht der (heimlichen) rechtsextremen Einstellung verschwunden sein.

che71 schrieb:Auch müssen sich viele Hauptschüler die Migranten sind, mal darauf besinnen, das die Schule kein Ort zur Selbstdarstellung und coolen Rap ist, sondern ein Ort zum Lernen !
Dann hat man auch einen besseren Schulabschluß. Viele dieser Schüler beherrschen nicht einmal einfache Sozialkompetenzen.

Die Uni Leipzig würde dieses Zitat wahrscheinlich auch so verbuchen:" Es gibt weiterhin eine hohe Zustimmung in der Kategorie "teils/teils" (zwischen 12 und 31 Prozent). "Das weist auf die latente Bereitschaft vieler Menschen hin, rechtsextremen Aussagen zuzustimmen", betont der Mitherausgeber der Studie, Prof. Dr. Elmar Brähler. Der Inhalt der Aussagen wird geteilt, doch die Antwort-Skalierung gestattet es, sich abgeschwächt zu äußern."

Insofern sind solche Studien glaube ich ein bisschen schwammig und tendenziös. Wie halt der Auftraggeber das Ergebnis gerne sehen möchte. Wer der Auftraggeber der Studie ist, steht ja nicht dabei.

@bit

Persönlich würde ich viele Deutsche als direkt oder indirekt konservativ bis rechts bezeichnen. Aber nur ausgewählten das Attribut "extrem" andichten. Extrem ist schon echt aktiv-aggressive Rhetorik bis hin zu Gewaltbereitschaft oder Aufruf zu Gewalt, meine ich. Der Begriff "Nazi" sollte auch auf das "extrem" hinweisen, auf Aggressivität.

Wenn man dich fragt, warum du nicht zum Islam konvertieren möchtest, dann ist deine Antwort sicherlich nicht rechtsextrem zu verbuchen,weil du nicht zum Islam konvertieren möchtest. Und das begründest. Das ist wahrscheinlich nichtmal rechts, wird aber anscheinend in solchen Studien/Statistiken ebenso als "latente Bereitschaft zu Rechtsextremismus" verbucht. Wer keine Vorurteile hat oder kein Nazi ist, der hat auch grundsätzlich kein Problem damit zum Islam zu konvertieren.

Zumindest ist die Bewertungsgrundlage doch irgendwie unklar. An was das alles genau festgemacht oder gemessen wird.

@kofi
Wir haben einen Asylanten pro 1.000 Einwohner. Man müßte also statistisch alle 3 Jahre jemanden für einen Tag beherbergen. Da ich eh multikulti aufgewachsen bin hätte ich damit keine Probleme.
Die lieben Verwandten können da manchmal viel lästiger werden. ;)

Die Kriterien wer als Ausländerfeindlich eingestuft wird sind doch bei allen Parteien in der Studie gleich. Bei der AfD findest du aber 3 mal so viele rechts(extreme) Wähler wie bei den etablierten Parteien.

@bit
Ich hab ein Problem mit dem Begriff Ausländer feindlich! Muss es eigentlich mir, als geburtsdeutschen gefallen wenn es Stadtteile in deutschen Städten gibt wo man sich überall fühlt nur nicht mehr in Deutschland. Wer bestimmt den bitteschön sowas? Wenn mir das nicht gefällt, wieso bin ich dann rechts weit rechts oder links oder Mitte.
Ich seh das so das das meine private meinung ist. Es ist doch absolut lächerlich den leuten zu sagen was sie denken sollen ,und wenn sie anders denken sie mit Äußerungen wie rechtsextrem nazi Faschist ubd dergleichen zu belegen und dann damit gleich noch nr ganze Partei mit durch den Kakao zu ziehen, nur weil einem deren politischen Ziele nicht gefallen. Was anderes ist es , wenn leute ihre Ansichten mit Gewalt versuchen durchzusetzen,dann sind es extreme.

Übrigens hatte deutschland schon 2 Systeme in denen leuten von anderen leuten vorgeschrieben wurde,was sie zu denken haben. Haben wir eigentlich hinter uns gelassen die beiden.

@bit

bit schrieb:Wenn die AfD zB einen Nazi zum Minister macht, dann muß ich den evtl umbringen lassen und dann habe ich schon ein Problem. Oder soll ich Deutschland wieder vor die Hunde gehen lassen so wie es ab 1933 geschehen ist?

Alter Schwede du scheinst doch ein größeres Problem zu haben. Vielleicht hättest du mal den real existierenden Sozialismus mitmachen sollen? Übrigens wie kommt man auf 900000, mal abgesehen davon das dein Foto vermutlich von einem gefälscht wurde der die afd nicht mag?

bit schrieb:Die Kriterien wer als Ausländerfeindlich eingestuft wird sind doch bei allen Parteien in der Studie gleich.

Wie ich immer so schön schreibe, ich bin auch Bürger einer Stadtgesellschaft. Ich komme mir bei ein paar Zeilen mehr oder weniger in solchen Studien veräppelt vor. Die sollten ihren Fokus auf Rechtsextreme und Rechte konzentrieren. Extreme als jene, die Gewalt wollen und suchen. Oder jene, die scharfe Rhetorik verwenden:" Drecksausländer" etc.

Aber wenn ich solche Studien lese, ist ja jeder potentiell "ausländerfeindlich". Da reicht ja schon einen schlechten Tag zu haben und mal böse zu kucken, um angesprochen zu werden:" An Ihnen ist eben ein Ausländer vorbeigelaufen, den Sie böse angekuckt haben. Solches rechtsextremes Verhalten tolerieren wir nicht".

bit schrieb:Bei der AfD findest du aber 3 mal so viele rechts(extreme) Wähler wie bei den etablierten Parteien.

Okay.

@bit

bit schrieb:Jeder zweite AfD Wähler ist ein Ausländerfeind.

Schlimm? Solange nichts weiteres ist, nicht. Viel mehr kritisieren sie Ausländer, ich kritisiere auch manche ok ich bin Ausländerfeindlich ich tue nur mein Ich. Wenn ich nunmal Leute kritisiere die hierher kommen um Hartz IV zu kassieren und nicht hier sind um Arbeit zu suchen. Oder diejenigen die hier sind und Einheimische beleidigen oder anmotzen. Mit Worten wie "Scheiss Deutscher". Ich kritisiere auch eine Überfremdung in Deutschland. Was wenn ich sage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland weil die Ansichten zu verschieden sind?

https://www.youtube.com/watch?v=pMh2QJYnfsU (Video: Die schleichende Islamisierung Europas?)

Hier was sagst du dazu?

Wir kommen aber langsam wieder von Thema ab.

bit schrieb:Hast du dich mal gefragt warum die AfD so attraktiv für Nazis ist? Warum haben 900.000 Nazis die AfD gewählt?

Seit wann gibt es wieder Nazis?

900.000 Nazis? Kommt mir grad so viel vor. Fast jeder 80. wäre ein Nazi. Dortmunds Iduna Park 80.000 also 1000 Nazis sitzen dann da. Man merkt, dass du jetzt langsam hetzt. Und versucht die AfD ganzzz rechts stehen zu lassen.