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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

1.646 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Mensch, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 17:43
Gott ist nur ein Wort für die ewige Energie die alles belebt, die nicht zerstört oder erschaffen werden kann. unser bewusstsein.
Das ist so nicht der Wahrheit entsprechend. ♥

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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 17:46
@Windlicht
Einen Gott der dabei zuschaut wie ''seine'' Schöpfung alles zerstört um sich herum, nichts zu schätzen weiss und Tiere schändet,quält und tötet seine eigene Rasse verrät,ermordet,quält und missbraucht, so einen Gott will ich nicht und brauch ich nicht. Mit oder ohne einen Gott, wo ist da der Unterschied?
Du schaust zu wie all das geschieht und verurteilst dich noch dafür. ♥


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14.12.2013 um 17:46
@Windlicht
Schau' mal in dir selbst nach, vielleicht findest du "ihn" dort ;) :)


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14.12.2013 um 17:51
@Yoshi
Wo ist denn der sogenannte >>GOTT?!<<

In dir, um dich herum...
Auch das entspricht nicht der Wirklichkeit. Die Allumfassende Energie als das AllEine Wesen ist nicht Gott. Gott ist eine der Zwei Seiten in ihm bzw. in dir die hier in der Welt nicht aktiv ist da die andere Seite im Vordergrund ist. Aktiv wird Gott wenn du dich bedingungslos mit beiden Seiten Lieben kannst. Lehnst du eine ab ist es nicht möglich.♥


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 18:46
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:Der frei Wille eines jeden Menschen ist für Gott sehr wichtig. DARUM gibt es auch stets für den Menschen zwei Möglichkeiten, er kann wählen.
Zwei Möglichkeiten sind nicht gerade das was ich als freien Willen bezeichnen würde.

Die Wahl das ich entweder an Gott glaube oder sonst die Konsequenzen zu tragen habe ist keine Wahl. Für mich zeugt es eher davon das Gott den Menschen gegenüber wohl eher gleichgültig ist und dessen freien Willen missachtet.

Sicher, würde er sich zeigen wäre das Problem gelöst. Jeder könnte nun tatsächlich entschieden ob er dann diesen Gott auch anbeten möchte oder eben nicht.

Zudem würde das ja auch den freien Willen in keiner Weise tangieren.


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14.12.2013 um 18:47
der sitzt bei uns im Park und füttert Enten


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14.12.2013 um 19:14
@Windlicht
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Wenn ''Gott' alles sieht wieso tut er dann nix gegen all die schlimmen sachen die passieren?! ._.
Das ist die Theodizeefrage.
Wieso lässt Gott Unheil zu, wenn er doch allmächtig und gut ist.
Diese Frage wird seit Jahrtausenden diskutiert.
Erklärungsansätze gibts einige:
1. Das Böse ist eine Erziehungmaßnahme bzw. Lehre und oder ein Test.
Hiob wurde bspw. so einem Glaubenstest unterzogen. Im widerfuhr allerlei Unheil, aber er zweifelte nie an Gott.

Dazu kann man nur sagen, dass wir heute wissen, dass weitaus effektiver Erziehungmethoden gibt. Strafe, Leid und genrell Unheil sind gänzlich ungeeignet als erzieherische Mittel oder Lehrmittel.

2. Gott will das Böse nicht einfach vernichten, sondern zum Guten umwandeln. "Halt die andere Wange hin" wäre da ein treffende Analogie. Man erträgt das Böse ohne Rachegedanken zu hegen, denn damit würde man nur weiteres Unheil erzeugen.
Das Christentum geht zwar Gottes Allmacht aus, aber auch davon, dass Gott Menschen nicht kontrolliert. Zudem geht das Christentum von der Erdsünde aus. Gott muss also Wege finden die Menschen selbst dazu zu bringen sich vom Bösen abzuwenden.

Und das wäre dann wohl die Lösung der Theodizee-Frage. Die Vorstellung, das dass Böse etwas ist, was einfach beseitigt werden kann ist falsch. Das Böse ist etwas, dass wird ertragen müssen um es zu besiegen.




Ich selbst bin Atheist und denke, dass die Theodizeefrage eines der schlechteste Argumente gegen Gott ist. Meiner Meinung nach ist das schon so eine Art Strohmannargument, dass von allem von Gläubigen immer wieder gebracht wird, da man es relativ gut widerlegen kann.

Als Atheist glaube ich nicht an Dinge wie Gut und Böse. Natürlich gibt es für jeden Menschen individuell Dinge die er als gut oder schlecht ansieht, aber es gibt nichts Übergeordnetes, dass alles in gut und böse einteilt. Dinge passieren einfach und wir sehen sie subjektiv als gut oder schlecht an.
Was für den einen eine gute Tat sein mag, kann für andere eine böse Tat sein.
Zum Beispiel gibt es Leute die durch Supermärkte laufen und mit Nadeln durch Kondompackungen stechen. Sie selbst denken sie tun etwas guten und retten Leben.
Aus Sicht der meisten anderen Menschen hingegen ist das alles andere als eine gute Tat.


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14.12.2013 um 20:07
@1.21Gigawatt
Als Argument gegen die generelle Existenz eines Gottes taugt das Argument zugegebenermassen recht wenig, aber ich finde gegen einen wohlwollenden, barmherzigen Gott wie ihn die meisten modernen Religionen propagieren funktioniert es mMn recht gut.
Die Lösung mit der Glaubensprüfung ist in meinen Augen auch keine echte Lösung, da ein Gott der das mannigfaltige Leid auf dieser Erde nur zulässt um etwas in Erfahrung zu bringen was er dank allwissenheit ohnehin schon wüsste erfüllt für mich nicht die Definition von "gut".


Ansonsten zum Thema Theodizee:
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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 20:17
Naja. Fangen wir mal von vorne an. Was hat uns Gott gegeben. Eine gesunde Erde mit Flüssen, Bächen, Meeren, Wäldern, Tieren, stellenweise sehr fruchtbarem Acker, einen kerngesunden Himmel und ein gutes Klima.

Wie man sich bettet so liegt man. Und Kriege etc hat der Mensch gemacht. Nicht Gott. Jetzt ist die Umwelt versaut, die Wälder gerodet, SMOG, Löcher im Ozon, Treibhauseffekt, Klimaänderung... und jetzt wo es ans aufräumen geht besinnt ihr Euch auf Gott.

Wenn es euch schlecht geht, betet ihr. Habt ihr Gott auch schonmal für eine tolle Sache gedankt? Nach einem sehr schönen Tag mit super Wetter und tollen Freunden mal "Danke" gesagt. Habt ihr? Jemanden, der nur kommt, wenn er was braucht, der könnte mir auch gestohlen bleiben.

Ich glaube nicht an Gott, ich weiß, dass es ihn gibt. Er hat es mir oft genug gezeigt. Es gibt auch viele Sachen, die ich nicht verstehe.

Nichtsdestotrotz bin ich dankbar, dass mich Gott begleitet. Mir ne Richtung zeigt, dann und wann. Eine Tür aufmacht, eine andere zu.

Ob ich mit meiner Meinung recht habe, werde ich am Ende meiner Tage erfahren, oder auch nie.

Aber ein guter Mensch zu sein, versuchen es richtig zu machen, keinen Scheiß zu bauen und die Natur schätzen. Da kann man nix falsch machen. Und selbst wenns nicht für Gott war, so war es nicht umsonst.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 20:57
Zitat von Spirit2015Spirit2015 schrieb:Was hat uns Gott gegeben. Eine gesunde Erde mit Flüssen, Bächen, Meeren, Wäldern, Tieren, stellenweise sehr fruchtbarem Acker, einen kerngesunden Himmel und ein gutes Klima.
Vor ca. 2,4 Milliarden Jahren fand mit der von Cyanobakterien ausgelösten Großen Sauerstoffkatastrophe vermutlich das größte Massenaussterbeereignis der Geschichte der Erde statt, bei dem die meisten anaeroben Lebewesen ausgelöscht wurden.

Vor ca. 485 Millionen Jahren am Ende des Kambriums: Rund 80 % aller Tier- und Pflanzenarten starben aus. Auslöser waren vermutlich ein Klimawandel oder Meeresspiegelschwankungen. Viele Trilobiten (Dreilappkrebse), aber auch Conodonten oder Brachiopoden (Armfüßer) verschwanden.

Vor ca. 444 Millionen Jahren im oberen Ordovizium: Im ordovizischen Massenaussterben starben 50 % aller Arten aus, u. a. viele Brachiopoden. Die Trilobiten überlebten, doch ihre immense Vielfalt verringerte sich erheblich. Möglicherweise war das in dieser Zeit stattfindende Erscheinen von Landpflanzen dafür verantwortlich. Diese entzogen dem Boden Calcium, Magnesium, Phosphor und Eisen und ermöglichten damit eine chemische Verwitterung des Bodens, wodurch der Atmosphäre Kohlendioxid entzogen wurde. Dies wiederum kühlte das globale Klima um ca. 5 Grad ab. Anderen Autoren zufolge wird dieses Aussterbeereignis mit einer erdnahen Supernova in Verbindung gebracht. Einige Forscher vermuten, dass Spuren einer vergangenen erdnahen Supernova noch durch Spuren bestimmter Metall-Isotope in Gesteinslagen nachweisbar sind. Anreicherungen des Isotops 60Fe wurden beispielsweise in Tiefseegestein des Pazifischen Ozeans festgestellt.

Vor ca. 360 Millionen Jahren im oberen Devon (Kellwasser-Ereignis): Erneut starben 50 % aller Arten aus, darunter einige Fische, Korallen und Trilobiten. Es starben auch etliche „Riffbauer“ unter den Korallen. Das hatte zur Folge, dass die Zahl der Korallenriffe abnahm. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass dadurch der Sauerstoffgehalt im Wasser sank (sog. „ozeanisches anoxisches Ereignis“). Demnach überlebten nur Tiere, welchen sich anpassen oder auch Sauerstoff außerhalb des Wassers aufnehmen konnten. Die Zeit der Amphibien war gekommen.

Vor ca. 252 Millionen Jahren, innerhalb einer Zeitspanne von 200.000 Jahren an der Perm-Trias-Grenze: 95 % aller meeresbewohnenden Arten sowie ca. 66 % aller landbewohnenden Arten (Reptilien- und Amphibienarten) starben aus; die genaue Ursache ist bis heute unbekannt. Ein Zusammenhang könnte mit dem damals entstandenen sibirischen Trapp, einem extrem großen Magmafeld bestehen, dessen Entstehung das Klima veränderte. Neue Erkenntnisse zeigen, dass sich das Perm-Massensterben in drei Phasen gliedern lässt, wobei die erste Phase (an Land) durch den vom sibirischen Trapp verursachten extremen Klimawandel hervorgerufen worden sein könnte. Die Atmosphäre erwärmte sich um etwa 5 °C und mit der Zeit erhöhte sich auch die Temperatur der Ozeane, was verheerende Folgen auf das marine Leben gehabt hätte (Phase 2 – marines Massensterben). Der Temperaturanstieg in den Meeren hatte jedoch nicht nur Einfluss auf das Leben, sondern auch auf chemische Vorgänge am Boden der Ozeane. So ist es wahrscheinlich, dass durch den Temperaturanstieg die chemische Struktur des in der Tiefe der Meeresböden gebundenen Methanhydrats aufgebrochen wurde. Das in Wassermoleküle eingeschlossene Methan wurde freigesetzt und stieg als Gas in die Atmosphäre auf, wo es ca. 20 mal wirksamer als CO2 für eine relativ rasche Erwärmung der Atmosphäre um weitere 5 °C sorgte und die 3. Phase (wieder an Land) des Massensterbens einleitete. Auch ein Drittel aller Insektenarten starb aus, das einzige bekannte Massenaussterben von Insekten in der Erdgeschichte. Von allen Massenaussterben war das im Perm das größte.

Vor ca. 200 Millionen Jahren am Ende der Trias: 50 bis 80 % aller Arten, unter anderen fast alle Landwirbeltiere, starben aus. Hier wird ein Zusammenhang mit gewaltigen Magmafreisetzungen vor dem Auseinanderbrechen von Pangaea vermutet (central atlantic eruption) bzw. die Vergiftung der flachen, warmen Randmeere durch große Mengen von Schwefelwasserstoff, nachdem gewaltige Vulkanausbrüche große Mengen an Kohlendioxid und Schwefeldioxid freigesetzt haben.

Vor ca. 66 Millionen Jahren an der Kreide-Tertiär-Grenze (gleichzeitig Übergang vom Erdmittelalter zur Erdneuzeit): wieder starben rund 50 % aller Tierarten aus, darunter mit Ausnahme der Vögel auch die Dinosaurier. Als Ursache werden zwei Ereignisse erörtert: Der Einschlag eines Meteoriten (KT-Impakt; übersetzt etwa Kreide-Tertiär-Einschlag) nahe der Halbinsel Yucatán und der kontinentale Ausbruch eines Plume in der Dekkan-Trapp in Vorderindien.

Vor 33,9 Millionen Jahren fand im Rahmen der Grande Coupure eine Abkühlung des globalen Klimas mit damit verbundenem Artensterben und Faunentausch statt.
Wikipedia: Massenaussterben#Die gro.C3.9Fen Massenaussterbeereignisse

Japp, schon ein sehr lauschiges Plätzchen auf dem uns dein Gott da abgesetzt hat.

Im übrigen geht es nicht darum sich an Gott zu wenden wenn etwas schief läuft, sondern um Interesse daran wie religiöse Menschen dieses Leid mit ihrem Glauben in Einklang bringen.


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14.12.2013 um 21:10
Jajajajajajaaaa :-)


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14.12.2013 um 23:05
@Spirit2015
Zitat von Spirit2015Spirit2015 schrieb:Eine gesunde Erde mit Flüssen, Bächen, Meeren, Wäldern, Tieren, stellenweise sehr fruchtbarem Acker, einen kerngesunden Himmel und ein gutes Klima.
Und setzte in den Mensch die Faehigkeit sich exponentiell zu vermehren, so das von dem ganzen Gesunden am Ende nicht mehr viel uebrig bleibt, weil benoetigt.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 23:07
@nemo

Ich denke die Erde hat genug Platz. Und wäre sie gemäß "Gebrauchsanweisung" benutzt worden, hätten wir wohl keine Probleme.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 23:14
Wo ist denn der sogenannte GOTT?

Das Fragen sich Menschen schon seit Jahrtausenden.
* JESUS * ist die Antwort


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14.12.2013 um 23:15
@Lamm
Und wo ist der sogenannte "Jesus"?


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14.12.2013 um 23:15
@morgenrot37
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Ich bin mir aber sicher, das man schon intensiv beten sollte.

Wahrscheinlich waren meine Gebete dann auch nicht intensiv genug.
Ich hab Christen erlebt die in Gruppen morgens, mittags, abends jeweils ne halbe Stunde beteten, sich einen abfasteten, Nachtsgebete durchzogen, Sonntags Ganztageskirche etc, .... jedoch konnte man nicht wirklich einen besonderen Vorteil oder bessere Stellung der Lebenssituation ausmachen, gegenueber Jenen, die sich das alles nicht antun.

Ganz im Gegenteil, alle die, die da vor Jahren diese Gebetssessions durchfuehrten sind zum grossen Teil heute sogar brutalst verstritten.


Es macht keinen Unterschied in den Ereignissen ob man betet oder nicht, es hat hoechstenfalls den Zweck sich selbst ein wenig zu beruhigen, ... und sich was vorzumachen.


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 23:17
@Lepus

Such Ihn


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Wo ist denn der sogenannte GOTT?

14.12.2013 um 23:17
@Lamm

Hehe Jesus ?!> Ist nur ne Pauluserfindung. :)


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14.12.2013 um 23:18
@Lamm
Zitat von LammLamm schrieb:Such Ihn
Ich wette er @Lepus hat den thread verfehlt.


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14.12.2013 um 23:19
@nemo

Wenn's so ist
Eine Sensationelle Erfindung von Paulus


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