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Glaubt ihr an die Astrologie

1.179 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Betrug, Lügen, Sternzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr an die Astrologie

21.09.2014 um 01:23
Eigentlich bin ich ein Menschen nicht daran glaubt aber die Harmonie der Astrologie erstaunt mich immer wieder.

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Glaubt ihr an die Astrologie

21.09.2014 um 10:05
@Giorgos
An die Astrologie muss man glauben, sie ist ausserstande zu belegen, dass sie mehr als ein Glaubenskonsrukt ist.
Mich erstaunt allerdings, dass du Harmonie in der Astrologie findest.
Die Astrologie gibts doch garnicht. Das ist ein wild zusammengewürfelter Haufen verschiedenster Systeme, die von den unterschiedlichsten Voraussetzungen ausgehen und dhaer auch die unterschiedklichsten deutungen ein und derselben Planetenkonstellation hervorbringe.
Das einzige, was die Horden eint, ist eigentlich, dass jeder Astrologe meint sein System wäre das einzig richtige. Ist wie bei den Religionen.
Unter Harmonie stell ich mir etwas anderes vor. :D


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21.09.2014 um 11:19
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Astrologie gibts doch garnicht.
Edgar Wunder: Kongress - Wie wirksam ist Astrologie?
Öffentliche Diskussionen zwischen Vertretern und Kritikern der Horoskopdeutungspraxis drehen sich für gewöhnlich um die Frage, ob die Astrologie "stimme". Gemeint ist damit in der Regel, ob die traditionelle astrologische Annahme eines Zusammenhangs zwischen "Oben" und "Unten" - also zwischen der Welt der Gestirne und der Welt der Menschen - eine Realität oder nur eine Fiktion sei. Meist bringen derartige Debatten für alle Beteiligten wenig Neues. Sie wurden schon unzählige Male geführt und folgen eingefahrenen, stark stereotypisierten Argumentationsmustern.
Aber es geht auch anders. Vom 19.-20. Juni 2004 fand in Saarbrücken eine von der Gesellschaft für Anomalistik ausgerichtete Tagung zum Thema "Wie wirksam ist Astrologie?" statt, bei der gut 100 Teilnehmer - zu etwa 60 % Astrologen sowie 40 % skeptische Nicht-Astrologen - zusammen kamen, um zwei Tage lang intensiv über Astrologie zu diskutieren. Doch die Frage, ob denn ein "Oben-Unten-Zusammenhang" wirklich existiere, wurde dabei überhaupt nicht angeschnitten - sie wurde im Konsens als irrelevant ausgeklammert.


http://www.meridian-magazin.de/04_5/inh.htm (Archiv-Version vom 06.07.2012)

http://www.anomalistik.de/vastrologie.shtml (Archiv-Version vom 17.06.2008)


Wenn das, was am wichtigsten ist, von Vorneherein als irrelevant ausgeklammert wird, dann braucht sich Niemand mehr wundern, auch Wunder nicht, das sich Astrologie nicht belegen läßt. Oben und Unten ist nichts Weiter, als der Zusammenhang von Makrokosmos und Mikrokosmos. Und da hier viele Zusammenhänge, wechselnde und unterschiedliche auf mehreren Dimensionsebenen gibt können Untersuchungen und forschungen nicht mit Null-Acht-Fünfzehn Methoden hantieren. Genau genommen hat es noch gar keine dementsprechenden Forschungen, welche überhaupt etwas dazu aussagen könnten gegeben. Ausgegangen werden muss zuerst mal davon was Astrologie urspünglich war, nämlich eine Protowisschenschaft, welche sich nach den Naturerscheinungen richtete und dabei die Himmelskonstellationen miteinbezog. sie war auf grunddessen eine Erfahrungswissenschaft und keine nach den heutigen Methoden praktizierende Naturwissenschaft. Das immer wieder auszuklammern und nur beleidigende und zynische Beurteilungen abzuliefern zeugt von völligem Unverständnis dessen worauf die heutige Wissenschaft gründet, nämlich auf jeglicher und jeweiligen Vorwissenschaft.

Aus wissenschaftstheoretischer Sicht handelt es sich bei der Astrologie in ihrer historischen Form um eine Lehre im vorwissenschaftlichen Stadium (Protowissenschaft). Sie basierte auf der damals allgemein akzeptierten Vorstellung, dass Himmelskörper – im Sinne einer universellen Naturgesetzlichkeit – direkten Einfluss auf irdische Ereignisse ausüben. Auf Basis dieser Grundannahme verwendeten frühe Astrologen mathematische Modelle, um Regelmäßigkeiten in beobachtbaren Naturphänomenen aufzuweisen. Da der Zeitpunkt eine entscheidende Rolle spielte, wurden schon früh detaillierte Tabellen angelegt, um den Eintritt bestimmter Ereignisse zu prognostizieren. Zur Bestimmung der Position und Umlaufbahn von Planeten waren komplexe Formen von Geometrie und Trigonometrie notwendig. Daher handelte es sich bei diesen Praktiken nicht um Aberglaube, sondern um eine Frühform der Wissenschaft.[4] Die Suche nach Regelmäßigkeiten in Naturerscheinungen und deren umfassende Beschreibung in rationaler Form ist ein typisch wissenschaftliches Programm.[5] Daher sah auch der Philosoph Ernst Cassirer in der Astrologie eine prinzipiell wissenschaftliche Denkform. Sie verwende Erklärungen, „die, wie unsicher und haltlos sie im Einzelnen scheinen mögen, doch dem allgemeinen Typus des ursächlichen Denkens, des kausalen Folgerns und Schließens, angehören“.

Wikipedia: Astrologie#Wissenschaftstheoretische Einordnung
Zitat von emanonemanon schrieb:Ist wie bei den Religionen.
Das ist eher wie bei jeglichem Skeptikersyndrom die Unfähigkeit sich in frühzeitliche Denkweisen einfühlen zu können. Nur leider ist es so, das der Mensch immer noch innerhalb der Naturgesetze und Naturerscheinungen existiert, wenn er sie anders interpretiert als der frühere Mensch, befreit es ihn aber deswegen noch nicht von ihnen, denn seine Existenz wird auch weiterhin davon bestimmt. Auch wenn die Technik und der medizinische Fortschritt da Erleichterungen gebracht, davon befreit ist er nicht.


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Glaubt ihr an die Astrologie

21.09.2014 um 13:06
@Kayla
Ich hänge da nicht am Wort,. Wenn ich sehe, was du da zitiert hast, dann sind wir doch garnicht so weit voneinander weg.
Die Astrologie hat es nie bis zu vernünftigem wissenschaftlichem Arbeiten geschafft, sie ist sozusagen sitzengeblieben in der Klasse der Protowissenschaften, hat das Klassenziel nicht erreicht und konnte demnach nicht versetzt werden.
Das wird übrigens in deinem Link auch dargelegt
Oft werde argumentiert, dass sich Wissenschaft von Pseudowissenschaft oder Metaphysik dadurch abgrenze, dass sie eine empirische Methode verwende, die von Beobachtungen und Experimenten ausgeht. Dies treffe aber auch auf die Astrologie zu, die eine stupende Masse von empirischen, auf Beobachtung basierenden Belegen sammle und dennoch nicht wissenschaftlichen Standards genüge. Für Popper lag das daran, dass Astrologie (darin in seiner Sicht der Psychoanalyse ähnlich) eher wie ein „Mythos“ funktioniert, der nach Bestätigung seiner Überzeugungen sucht, statt Hypothesen ergebnisoffen an der Wirklichkeit zu testen. Astrologen seien beeindruckt und fehlgeleitet von dem, was sie für Bestätigungen ihrer Annahmen halten. Mehr noch, sie formulierten ihre Interpretationen und Prophezeiungen so vage, dass alles, was als Widerlegung gelten könnte, leicht wegargumentiert werden könne. Das zerstöre die Testbarkeit der Theorie.[8] So sei auch nicht die Herleitung aus archaischen Mythen das wesentliche Problem der Astrologie – das gelte für alle wissenschaftlichen Theorien –, sondern dass sie sich nicht in Richtung einer Testfähigkeit entwickelt habe.[
Wikipedia: Astrologie#Wissenschaftstheoretische Einordnung
Auch ich sehe die meisten Anhänger der Astrologie als fehlgeleitet und nur wenige als aktive Betrüger. Beiden gemeinsam ist jedoch, dass sie keinerlei Belege für ein Funktionieren der Astrologie oder eine Bestätigung für das Prinzip "wie oben so unten" bringen können.
Nun braucht es ja hier bei Spiritualität auch keine Belege, hier darf zusammengeschwafelt werden, was die Fantasie hergibt, weshalb sich eine gewisse Klientel auch auf diese Bereiche zurückzieht und hier ihren Sermon absetzt.
Wird aber eine Funktionstüchtigkeit und ein realer Bezug herbeigelogen, dann sollte man das trotzdem belegen, bzw. der Wahrheit die Ehre geben und und eingestehen, dass man ein reines Glaubenssystem praktiziert.
Beides scheint astrologisch Gehandicapten aber nicht möglich zu sein.
Seltsam?
Ja, aber hier jeden Tag nachzulesen. :D


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22.09.2014 um 09:12
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Nun braucht es ja hier bei Spiritualität auch keine Belege, hier darf zusammengeschwafelt werden, was die Fantasie hergibt, weshalb sich eine gewisse Klientel auch auf diese Bereiche zurückzieht und hier ihren Sermon absetzt.
Deine ewigen beleidigenden Kommentare nerven, weil wenig konstruktiv. Es geht nicht ums Schwafeln, sondern darum den astrologischen Ansatz in einen verständlicheren Kontext zu bringen. Was, wie, wo und warum. Wenn man schon alleine durch wiederholte Beobachtungen, ohne jetzt einen Glauben daraus machen zu wollen, feststellen kann, das es Zusammenhänge gibt, dann ist es eben kein Glaube mehr. Wir, alles was auf der Erde lebt, existiert in ein und demselben Universum. Sich einzubilden, das man außerhalb davon existiert und es keinen Zusammenhang gibt ist einfach nicht wahr oder lebst du außérhalb des Universums in einem eigenen ? Manchmal kommt es mir so vor. Man kann es objektiv zu erklären versuchen, nur ecistiert diese Objektivität gar nicht, wenn dieses Objekt subjektiv betrachtet wird. Uniersum und Subjekt stehen sich nicht gegenüber sondern agieren im Zusammenhang.




„Allen ... Anschauungen ist eines gemeinsam: sie erfassen das Sein als etwas, das mir als Gegenstand gegenübersteht, auf das ich als auf ein mir gegenüberstehendes Objekt, es meinend, gerichtet bin. Dieses Urphänomen unseres bewußten Daseins ist uns so selbstverständlich, daß wir sein Rätsel kaum spüren, weil wir es gar nicht befragen. Das, was wir denken, von dem wir sprechen, ist stets ein anderes als wir, ist das, worauf wir, die Subjekte, als auf ein gegenüberstehendes, die Objekte, gerichtet sind. Wenn wir uns selbst zum Gegenstand unseres Denkens machen, werden wir selbst gleichsam zum anderen und sind immer zugleich als ein denkendes Ich wieder da, das dieses Denken seiner selbst vollzieht, aber doch selbst nicht angemessen als Objekt gedacht werden kann, weil es immer wieder die Voraussetzung jedes Objektgewordenseins ist. Wir nennen diesen Grundbefund unseres denkenden Daseins die Subjekt-Objekt-Spaltung. Ständig sind wir in ihr, wenn wir wachen und bewußt sind.“[1]

Diese Differenz gilt Jaspers als zumindest für den Verstand untilgbar.


Diese spaltung existiert doch nur, weil wir uns verstndesmäßig vom Objekt trennen, nur das diese Trennung eben eine Illusion ist. Für mich ist das klar, nur für die meisten, vor allem die ewig skeptischen Leugnungen nicht.

Einen modern-klassischen ontologischen Überwindungsversuch kann man z. B. N. Hartmanns Annahme entnehmen, „daß sich weder das Subjekt im Erkennen erschöpft noch das Objekt im Erkanntwerden, sondern daß sie Glieder eines Seinszusammenhangs ... sind, der über das in der Erfahrung bzw. im Selbstbewußtsein Gegebene hinausgeht“.[3] Eine ähnliche Intention hat man Vertretern der Lebensphilosophie zugeschrieben. [4] Auch könnte man an die Prozessphilosophie von Whitehead denken[5], sowie z.B. an die spekulativen Systeme von Schelling und Hegel.

Karl Jaspers hat formuliert, dass die Subjekt-Objekt-Spaltung zwar bestehen bleibe, aber transzendiert werden könne, was immerhin in „Chiffren“ sprachlich noch anzeigbar sei, und dass insbesondere „das Mystische“ die „Sphären der Subjekt-Objekt-Spaltung“ umschließe; „Wo kein Objekt mehr gegenübersteht, also jeder Inhalt fehlt, darum auch unsagbar ist und doch erlebt wird, sprechen wir im allerweitesten Sinne vom Mystischen“.


Wikipedia: Subjekt-Objekt-Spaltung

Du kannst mir hier noch soviele destruktive Vorhaltungen machen, nur sie sind nur bedingt berechtigt und zwar dort, wo man im alltäglichen mit der Materie konfrontiert ist und im Umgang mit ihr sich natürlich von ihr distanzieren muss, um nicht über sie zu stolpern, aber leider ist das nur die halbe Wahrheit. Wir betrachten das Objekt, obwohl wir im Gesamtsein nicht davon getrennt sind. Von daher sind wir ein Teil des Seins im seienden Universum und genau deswegen funktioniert Astrologie, durch die Erscheinungen im Sein, im Kontext dessen wo dieses Sein existiert, nämlich im Universum. Der Grundsatz Oben wie Unten ist deshalb richtig und hat mit glauben gar nichts zu tun, sondern ist essentiell und universal.


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Glaubt ihr an die Astrologie

22.09.2014 um 09:49
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Wenn man schon alleine durch wiederholte Beobachtungen, ohne jetzt einen Glauben daraus machen zu wollen, feststellen kann, das es Zusammenhänge gibt, dann ist es eben kein Glaube mehr.
Ja, wenn es so wäre und diese Gesetzmässigkeiten tatsächlich existieren würden und nicht von den Astrologen herbeigelogen würden, dann wäre doch genau hier ein wunderbarer Ansatz die Astrologie durch empirisch belegte Daten aus ihrer Schmuddelecke zu holen.
Dass das weltweit in Jahrhunderten noch nicht gelungen ist zeigt doch nur allzu deutlich, dass da wohl der Wunsch Vater des Gedankens ist, und darüber hinaus halt nichts mehr.
Warum du immer noch versuchst irgendwelche Strohmänner aufzubauen anstatt den Beleg zu liefern ist doch jedem klar, und das liegt nicht daran, dass du es hier in der Rubrik nicht musst, sondern daran, dass du es nicht kannst.
Und das ist eine weitere Gemeinsamkeit aller Astrologen durch Raum und Zeit.
Allerdings ist das nichts Mystisches. :D
Zitat von KaylaKayla schrieb:Der Grundsatz Oben wie Unten ist deshalb richtig und hat mit glauben gar nichts zu tun, sondern ist essentiell und universal.
Wäre das wirlich so, dann liesse sich das belegen.
Hast du nicht, wirst du nicht, kannst du nicht.
Also s. o..


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22.09.2014 um 10:29
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Warum du immer noch versuchst irgendwelche Strohmänner aufzubauen anstatt den Beleg zu liefern ist doch jedem klar, und das liegt nicht daran, dass du es hier in der Rubrik nicht musst, sondern daran, dass du es nicht kannst.
Was für Strohmänner ? Und was für Belege willst du ? Sieh dich um und existiert was oder nicht ? Existiert es im Universum oder existiert alles für sich ? Du hast ja noch nicht mal den philosophischen Ansatz den ich aufgezeigt habe verstanden. Nochmal langsam zum Mitschreiben, die früheren Menschen haben sich nicht als getrennt vom Sein empfunden und somit auch nicht vom Universum. Und weil das so war, haben sie auch verstanden, das, weil wir es beobachten können, das Universum in uns existiert. Ohne Beobachter gäbe es vielleicht ein Universum, nur das Niemand etwas davon wüßte. Und wenn du Belege willst, dann wovon, das es ein Universum gibt ? Und das es auf unsere Wahrnehmung wirkt ? Da ich annehme das du etwas wahrnimmst, z.B. deine Umgebung usw. wirkt es auf dich, durch diese Umgebung. Diese Trennung im Bewusstsein ist Spaltung und ich hoffe das du das noch irgendwann begreifst. Ich weiß nicht wie man es noch deutlicher belegen könnte, aber urspünglich wurde Astrologie nur im kollektieen Kontext angewendet und nicht auf der Persönliche, weil man davon ausging, das kollektive Gegebenheiten auf das Individuelle einwirken. Vielleicht müsste man von diesem urspünglichen Ansatz wieder ausgehen. Also, wie wirken die Elemente auf die Welt und welche Himmelsbewegung steht damit im Zusammenhang. Nur das Astrologie überhaupt keine Bedeutung hat, kann ich leider nicht bestätigen, weil ich diesbezüglich andere Erfahrungen habe. Mundanastrolgie kann zumindest sehr wohl stimmige Aussagen machen.

http://www.top-astro.de/artikel-bergwerk-soma-explosion.htm (Archiv-Version vom 21.09.2014)

http://www.top-astro.de/artikel-flug-mh370-malaysia-verschwunden.htm

Horoskopbeispiele

http://www.top-astro.de/astrologie-orcus.htm

http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Astrologische_Geschichtsbetrachtung


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22.09.2014 um 10:49
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Mundanastrolgie kann zumindest sehr wohl stimmige Aussagen machen.
Aber anscheinend keine reproduzierbaren, sonst gäbe es darüber Handfestes zu lesen. Wenn man die Aussagen allgemein genug hält, sorgt schon der Barnum-Effekt für den ein oder anderen "Treffer".
Es bleibt dabei, es gibt keinerlei tragfähige Hinweise darauf, dass die Astrologie mehr ist als ein in sich zerstrittenes, zersplittertes Glaubenssystem.
Das hindert natürlich keinen Astrologen daran sich im Besitz des einzig wahren Systems zu sehen. :D
Da sind sie dann wieder alle einig.

Komm wieder, wenn du mehr zu bieten hast ausser blossen Behauptungen. Bis dahin bleibts wohl dabei "Es logen die Astrologen, bis sich die Balken bogen".
Was ist so schlimm daran zuzugeben, dass du einem Glaubenskonstrukt nachläufst?
Oder soll das hier si ein Rennen werden wie im Psiram-Thread?


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22.09.2014 um 10:59
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Was ist so schlimm daran zuzugeben, dass du einem Glaubenskonstrukt nachläufst?
Du hast noch immer nicht verstanden, das ich nicht behaupte das Astrologie Naturwissenschaft wäre. Ich behaupte aber das sie sehr wohl metaphysisch im Zusammenhang von Subjekt und Objekt steht. Und darum geht es mir, in welchem metaphysischen Zusammenhang sie steht und nicht darum ob ein Schwein mit fünf Beinen unter schlechtem Plutoeinfluiss geboren wurde. Ich rede nicht von naturwissenschaftlichen Fakten, sondern davon das das Universum auf die Psyche wirkt und darum, das es festzustellen gilt wie es das tut. Psychologische Astrologie ist da zumindest ein hilfreiches Wektzeug.

Da Du aber das nicht verstehst, erübrigt sich jegliche Diskussion mit dir über dieses Thema und bringt weder dich noch mich weiter. Also lassen wir es doch einfach.:)


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22.09.2014 um 11:05
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich rede nicht von naturwissenschaftlichen Fakten, sondern davon das das Universum auf die Psyche wirkt und darum, das es festzustellen gilt wie es das tut.
Da es auf jede Psyche und zu jedem Zeitpunkt anders wirken kann, bezweifle ich , dass die Himmelskörper da oben Tango tanzen, nur damit mal eine deiner Interpretationen zutrifft (gilt natürlich auch für alle anderen Astrologen).
Die psychologische Astrologie konnte auch noch keinerlei Nachweis über die Richtigkeit ihres Systems erbringen.


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22.09.2014 um 11:17
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Die psychologische Astrologie konnte auch noch keinerlei Nachweis über die Richtigkeit ihres Systems erbringen.
Das stimmt nicht und funktioniert sehr wohl.:)

http://www.seelenwege.info/

http://www.goyellow.de/home/psychologe-praxis-fuer-psychotherapie-psychologische-astrologie-dipl-psychologin-christiane-junker-stuttgart.html

Astrologie wird bei vielen Dipl. Pschologen miteinbezogen und Nachteile dahingehend sind nicht bekannt. Das Astrologie mißbraucht werden kann ist mir bekannt, nur das man nicht jeden Praktizierenden als Scharlatan darstellen sollte. Was aber die meisten Gegner gerne immer wieder machen. Falls du Probleme damit hast, dann wende dich doch an die praktizierenden Diplom Psychologen und frage ob es funktioniert und fordere nicht die Belege von mir. Mir selbst ist nichts Nachteiliges in diesem Zusammenhang bekannt.


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22.09.2014 um 11:26
@Kayla
Öööh, sollte das ein Argument werden?
Nur weil es Psychotherapeuten gibt, die auch Astrologie ausüben, ist das doch kein Hinweis darauf, dass Astrologie funktioniert.
Oder was wolltest du damit suggerieren?


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22.09.2014 um 11:31
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Nur weil es Psychotherapeuten gibt, die auch Astrologie ausüben, ist das doch kein Hinweis darauf, dass Astrologie funktioniert.
Wenn´s nicht funktionieren würde, warum sollten sie dann Astrologie verwenden ? Würde ja dann keinen Sinn machen.


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22.09.2014 um 11:35
Zitat von KaylaKayla schrieb:Wenn´s nicht funktionieren würde, warum sollten sie dann Astrologie verwenden ? Würde ja dann keinen Sinn machen.
Ja, genau soviel Sinn wie Homöopathie, belebtes Wasser, Perpetuum Mobile, Wahrsagen, usw...

Das ist dann ein lupenreiner Zirkelschluß, was den ganzen Spaß aber nicht realistischer macht...


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22.09.2014 um 11:37
@Kurzschluss
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Ja, genau soviel Sinn wie Homöopathie, belebtes Wasser, Perpetuum Mobile, Wahrsagen, usw...
Birnen mit Äpfel zu verwehseln gehört hier nicht rein.


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22.09.2014 um 11:39
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Wenn´s nicht funktionieren würde, warum sollten sie dann Astrologie verwenden ? Würde ja dann keinen Sinn machen.
Sollte das ein Gag werden, oder ein Argument?
Das entscheidet darüber, ob man lachen oder weinen sollte.


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22.09.2014 um 11:41
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Sollte das ein Gag werden, oder ein Argument?
Jetzt kommst du wieder mit solchen Zwischenrufen, die gar nichts aussagen. Ich bin jetzt hier raus, denn Gehirnwäsche brauche ich keine. :)


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22.09.2014 um 11:48
@emanon

Skepsis und Kritik sind ok, das muss sein, aber wenn, dann von sachkundiger Seite, Alles Andere ist nur dagegenreden ohne sachkundiges Verständnis.

Ein gutes Beispiel dafür:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/09/das-skeptiker-syndrom.html (Archiv-Version vom 05.06.2013)


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22.09.2014 um 11:52
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Skepsis und Kritik sind ok, das muss sein, aber wenn, dann von sachkundiger Seite, Alles Andere ist nur dagegenreden ohne sachkundiges Verständnis.
Was sich ja hier besonders gut feststellen läßt, das die Skeptiker ohne sachlich fundiertes Wissen lediglich ihr Glaubensbekenntnis mantraartig wiederholen, ohne auf die Thematik eingehen zu können.

Sensibilität und Einfühlungsvermögen ist nicht jedem gegeben.


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22.09.2014 um 11:57
@Kayla
Tschüssi.

Es fällt naturgemäss Menschen schwer, die als einziges, und damit auch schlagkräftigstes, "Argument" auffahren können
Kayla schrieb:
Wenn´s nicht funktionieren würde, warum sollten sie dann Astrologie verwenden ? Würde ja dann keinen Sinn machen.
wenn man ihnen aufzeigt, dass so etwas, ist man erst einmal dem Sandkastenalter entwachsen, nicht mehr als Argument bewertet werden kann.
Würde man jeglichen Ritualen, die irgendwo von irgendwem verwendet werden, nur allein aufgrund der Verwendung einen tieferen Sinn zugestehen oder den getroffenen Aussagen einen Realitätsbezug zubilligen, dann gäbs beim Zahnarzt Zahnfüllungen aus Bärlauchpesto und die Mandeln würden der HNO-Arzt wahrscheinlich durch rektalen Zugang entfernen.

Nochmals, es ist doch kein Problem einem Glaubenskonstrukt nachzulaufen, man sollte nur dazu stehen. Geht man aber hin und behauptet es handele sich um mehr als das, dann sollte man das auf Nachfragen auch belegen können.


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