Wann denkt ihr wird Jesus wieder auferstehen?

off-peak schrieb:Meinst Du diese Frage jetzt ernst? Hast Du wirklich keine Ahnung, was man noch alles unter "eingreifen" verstehen könnte?
ZB könnten allmächtige Götter alle Menschen friedlich machen, Hunger, Kriege, Morde, Totschlag, Vergewaltigungen, Gewalt abschaffen. Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.

Also deine Lösung ist, entweder alle Menschen zu Robotern zu machen, die zu nichts schlechtem fähig sind, oder alle bösen Menschen umzubringen.

Am besten man schafft noch den Hunger ab. Und wenn wir schon dabei sind, unsere inneren Organe machen auch nur probleme. Die sollen auch weg. Ah und mit unserem Verstand können wir böse pläne schmieden, am besten gar kein Verstand und auch keine Entscheidungskraft. Und unsere Hände müssen auch weg, weil wir damit schlagen können. Wozu arbeiten? Alles soll vom Himmel fallen.

Also du willst dass alle Menschen Roboter sind und keine Herausforderungen und nichts schlechtes im Leben möglich sind. Setz dich mal 24 Stunden vor den Fernseher. So würde das Leben ohne freien Willen sein.

off-peak schrieb:Aber vorher guckt er tatenlos zu und lässt Unrecht geschehen? Kein besonders sympatischer Zeitgenosse. Er kann helfen, aber er tut´s halt nicht

Du weisst doch gar nicht ob er Hilft. Seine Hilfe ist abhängig vom Glauben. Kein Glaube keine Hilfe. Jeder Gläubige wird dir berichten, dass Gott ihm hilft. Du solltest besser sagen, dass du nicht an die Hilfe glaubst. Das ist auch ok. Aber deiner Aussage, dass überhaupt keine Hilfe existiert, widersprechen unzählige Berichte von gläubigen.

off-peak schrieb:Wie sollte ein solcher Tod anderen Menschen helfen?

Das fängt schon damit an, dass Jesus Christus der Menscheit bewiesen hat, dass dieses Leben unwichtig und das Leid in diesem Leben irreal ist, weil danach ein ewiges, geistiges Leben kommt. Er hat es bewiesen indem er 500 Menschen nach Seinem Tod erschien.

Wenn man an das Leben danach glaubt, wird man automatisch weniger in diesem Leben leiden. Man wird dieses Leben nicht so ernst nehmen. Man wird wissen, dass der Tod eher etwas gutes als etwas schlechtes ist.

Das gibt extremen inneren Frieden (der jedes Leid nichtig macht) ganz zu schweigen von der ewigen Liebe zu Gott, die entsteht, wenn man mal verinnerlicht, welche Leiden Jesus für uns auf sich genommen hat.

Zweitens hat Jesus sich ja nicht nur geopfert, sondern Er hat auch gelehrt. Wenn man Seine Gebote hält, bekommt man sogar Glückseligkeit in diesem Leben.

Es gibt also keine Hilfe die Jesus uns nicht gab. Kein Glaube keine Hilfe. Du kannst sagen, dass die nicht an die Vorteile glaubst, die Jesus der Menschheit gab. Eine Hilfe die definitiv ausreicht, um mit dieser Dunya fertig zu werden. Das ist auch ok. Aber wenn jemand sich beschwert, dass diese Welt schlecht ist, dann sollte er es vielleicht mit der Gott gegebenen Macht versuchen, die uns alles erträglich macht, zB in Jesus Christus oder Krishna usw ganz nach belieben.

@Elsbeth_M

ich denke du hast Jesus da missverstanden, denn dieses Leben jetzt, gerade das welches du führst ist wichtig und das Leid, das sollte man, wenn es denn einem widerfährt erdulden und daraus stärker hervorgehen, wenn man es überwunden hat!

Das Leben jetzt, wie wir es führen wirkt in neuen Generationen nach, diese Verantwortung müssen wir im Hinterkopf behalten!

Drittens hat Gott keine bösen Menschen erschaffen, sondern freie Menschen - Menschen, die u.a. frei sind, sich für Gut oder Böse zu entscheiden.

Wenn dann hat uns dein Schöpfer mit dem Potenzial sowohl zum "guten" wie auch zum "bösen" erschaffen und somit auch selbst die "Sünde" in die Welt gebracht und das wusste er von Anfang an wenn er allwissend ist.

Der Gipfel der Perversion ist dann das manche auch noch glauben das Gott die meisten Menschen am Ende auf alle Ewigkeit in Hölle jagt obwohl ER derjenige war der die Menschen mit dem Potenzial zur "Sünde" ausstattete und trotzdem wird aber letztlich NUR der Mensch bestraft der von ihm selbst mit dem Hang zum "bösen" geschaffen wurde.

Das wäre in etwa so als wenn ein Vater sein Kind den ganzen Tag alleine zuhause ließe und ihm auf den Tisch nichts weiter als einen Gemüseteller und direkt daneben einen Teller voller leckerer Süßigkeiten stellen würde und vorher nochmal anmerkt dass das Kind nichts vom Süßigkeitenteller essen darf sondern nur vom Gemüseteller sonst würde er es bis in alle Ewigkeit auspeitschen.
Der Vater verlässt das Haus und lässt das Kind vollkommen alleine und kommt den ganzen Tag nicht wieder. Wie Kinder nun mal so sind ist es natürlich nicht unwahrscheinlich das es trotz Verbots und Gewaltandrohung trotzdem von den Süßigkeiten nascht statt bloß das magere Gemüse zu essen. Als der Vater schließlich nach Hause kommt und bemerkt dass das Kind von den Süßigkeiten genascht hat schnappt er es sich vollkommen erbost und voller Zorn und verprügelt es bis in alle Ewigkeit.

Mal Hand aufs Herz, ein Vater der mit dem Süßigkeitennteller direkt neben dem Gemüseteller eine solch offensichtliche Übertretung bei seinem eigenen Kind provoziert und es dann als Strafe für sein Vergehen auf EWIG misshandelt würde doch kein Mensch mit annähernd gesundem Menschenverstand als "guten Vater" bezeichnen.
Aber wenn ein insgesamt fast 3000 Jahre altes Schriftwerk aus dem Nahen Osten einen genau solchen Gott beschreibt dann ist eine solche Vorgehensweise ganz plötzlich nachvollziehbar?

Edit: @Elsbeth_M

@DieSache

DieSache schrieb:ich denke du hast Jesus da missverstanden, denn dieses Leben jetzt, gerade das welches du führst ist wichtig und das Leid, das sollte man, wenn es denn einem widerfährt erdulden und daraus stärker hervorgehen, wenn man es überwunden hat!

Hab ich denn irgendwo das Gegenteil behauptet?

@Libertin

viel perverser empfinde ich es, dass heute wie damals Schriftgelehrte und Priester aus Gott ein Konsumgut gemacht haben und in totalitärer Art den Menschen vorschreiben wie Gott zu verstehen und zu sehen ist, dass man ihm ständig tatsächlich menschliche Atribute zuspricht, dabei ist Gott menschlich nicht ermesslich!

@Libertin
Du schreibst,Mal Hand aufs Herz, ein Vater der mit dem Süßigkeitennteller direkt neben dem Gemüseteller eine solch offensichtliche Übertretung bei seinem eigenen Kind provoziert und es dann als Strafe für sein Vergehen auf EWIG misshandelt würde doch kein Mensch mit annähernd gesundem Menschenverstand als "guten Vater" bezeichnen.

Deshalb sind Kinder auch Schuldunfähig und müssen erst lernen Recht von Unrecht zu unterscheiden.
Erst dann macht so ein Vergleich Sinn.

@Libertin
Nein, dein Beispiel ist falsch. Denn das Kind würde aus christlicher Sicht von der Strafe bewahrt, wenn es die Existenz des Vaters anerkennt. (Es würde aber trotzdem Bauchschmerzen von zu vielen süssigkeiten bekommen)

@Libertin

Libertin schrieb:Wenn dann hat uns dein Schöpfer mit dem Potenzial sowohl zum "guten" wie auch zum "bösen" erschaffen und somit auch selbst die "Sünde" in die Welt gebracht und das wusste er von Anfang an wenn er allwissend ist.

Ja, er hat uns mit der Freiheit zum Guten und zum Bösen erschaffen - hab ich bereits mehrmals geschrieben.

Libertin schrieb:Der Gipfel der Perversion ist dann das manche auch noch glauben das Gott die meisten Menschen am Ende auf alle Ewigkeit in Hölle jagt obwohl ER derjenige war der die Menschen mit dem Potenzial zur "Sünde" ausstattete und trotzdem wird aber letztlich NUR der Mensch bestraft der von ihm selbst mit dem Hang zum "bösen" geschaffen wurde.

Ich glaube zwar nicht, dass Gott die meisten Menschen in die Hölle jagt, aber wenn jemand in die Hölle käme, dann nicht, weil Gott ihn mit dem Potenzial zur Sünde ausgestattet hat, und auch nicht, weil weil er dieses Potenzial genutzt hat. Denn letztlich nutzen alle Menschen dieses Potenzial - manche mehr, manche weniger - manche richtig schlimm, andere weniger schlimm. Kein Mensch ist völlig frei von Bösem.

Gott jagt niemanden in die Hölle. Aber wer auf ewig mit Gott nichts zu tun haben will, den zwingt er auch nicht dazu. Das wäre letztlich die Hölle. Ich glaube und hoffe aber, dass es niemanden geben wird, der auf ewig mit Gott nichts zu tun haben will.

Daher ist dein Vergleich mit dem Vater, den Kindern, dem Gemüseteller und den Süßigkeiten völlig unpassend. Das ist ein sehr sonderbares Bild von Gott. Das christliche Gottesbild ist es jedenfalls nicht.

@Onlyonecansave
Du hast die Analogie offenbar nicht verstanden.
Das Gott Menschen mit dem Potenzial zum "bösen" erschafft provoziert doch überhaupt erst das er sündigt und am Ende wird der Mensch dafür auch noch vom "lieben" Vater dafür bestraft. Das ist schon eine ziemlich kranke "Liebe" die da beschrieben wird würde ich mal meinen.

@clas
Das gleiche auch an dich. Die meisten monotheistischen Gläubigen sehen den sündigen Menschen eben NICHT als schuldunfähig an und muss mit laut ihrer heiligen Schriften daher mit ewiger Verdammnis retten.

Edit: rechnen nicht retten

Elsbeth_M schrieb:Daher ist dein Vergleich mit dem Vater, den Kindern, dem Gemüseteller und den Süßigkeiten völlig unpassend. Das ist ein sehr sonderbares Bild von Gott. Das christliche Gottesbild ist es jedenfalls nicht.

Doch das beschreibt sogar sehr gut den christlichen Gott denn wenn Gott angeblich die Menschen nicht in der Hölle schmoren lassen will wieso stattet er ihn dann überhaupt mit Fähigkeit aus zu sündigen? Oder noch besser, wozu überhaupt dieser theologische Sadismus mit der ewigen Höllenqual?

@Libertin

nein im Grunde meint man damit, dass Gott straft im Grunde nur die Kausalität, dass man für das was man tut, oder lässt Verntworunt für die Konsequenz trägt...es steht keinem Menschen zu über einen Anderen zu urteilen, ob er nun ein guter und gottgefälliger Mensch ist, oder nicht, dieses Urteil steht nur Gott zu, sprich wenn es ihn gibt, muss jeder für sich Stellung nehmen!

@Libertin

Libertin schrieb:Doch das beschreibt sogar sehr gut den christlichen Gott denn wenn Gott angeblich die Menschen nicht in der Hölle schmoren lassen will wieso stattet er ihn dann überhaupt mit Fähigkeit aus zu sündigen?

Wie oft soll ich es denn noch schreiben? :troll:
Weil er einen freien Menschen erschaffen hat und keine Marionette!

Das Bild, das du von Gott hier darstellst, ist definitiv kein christliches Gottesbild. Du kannst dieses Bild nur aufrecht erhalten, weil du immer wieder die Freiheit der Menschen ignorierst.

Libertin schrieb:Oder noch besser, wozu überhaupt dieser theologische Sadismus mit der ewigen Höllenqual?

Wenn man davon ausgeht, dass Gott das absolut Gute ist, dann wird ein Mensch ewigen Frieden und ewige Liebe nur bei Gott finden. Wenn jemand auf ewig mit Gott nichts zu tun haben will, dann muss er eben ohne ewigen Frieden und ewige Liebe auskommen. Das wäre letztlich die Hölle ...

@Libertin

die dantsche Vorstellung der Höllenqualen ist noch recht jung und der ganzen Pestzeit zu danken, das frühe Christentum kannte diese Vorstellung noch nicht!

@Libertin
Du schreibst, Die meisten monotheistischen Gläubigen sehen den sündigen Menschen eben NICHT als schuldunfähig an und muss mit laut ihrer heiligen Schriften daher mit ewiger Verdammnis retten.
Aber nicht Kinder, Kinder können noch nicht sündigen, dazu fehlt ihnen das Verständnis,Jesus sagte so was in Bezug zu Kindern deutlich.
Der Mensch ist erschaffen worden um sich zu entscheiden, dazu muss er von dem einen oder anderen angezogen werden.
Nur so ist ein Entscheiden möglich.

@Onlyonecansave

Ich weiß ja nicht wieso,aber du kommst mir vor wie ein Christlicher Religion Abhängiger der meint "Jesus und Gott "
können machen wollen mit der Menschheit was sie wollen und können Regieren etc. Helfen uns aber nicht mal ein bisschen die Welt besteht fast nur noch aus Probleme.

@Libertin
Einstein hat das Potential geschaffen, die Erde zu sprengen . Ist er deshalb verantwortlich, wenn es jemand macht? Nein, der Sünder ist verantwortlich. Kennst du einen Richter, der Einstein in diesem Beispiel verurteilt hätte?

Deine Analogie beschreibt nicht das Christentum. Im Christentum rettet der Glaube an Gott und nicht die Werke.

Es wäre so richtiger:

Der Vater (Gott) stellt Gemüse und süssigkeiten in einen Raum und geht weg.
Dann kommt sein Kind (Mensch) auf Befehl des Vaters in den Raum.
Eine dritte Person (Jesus) sagt zu dem Kind: "wenn du die süssigkeiten isst, kriegst du Bauchschmerzen. Du kamst nicht einfach so zur Welt sondern hast einen Vater, der gerade nicht hier ist. Glaub daran, dass du einen Vater hast und dass er mich geschickt hat, dann wirst du nicht sterben sondern ewig leben."

Es ist natürlich etwas komisch, weil wir hier nur über weltliche Personen sprechen. Aber, ob das Kind die süssigkeiten isst oder nicht, hat nicht viel mit dem Nachleben zutun. Was wichtig ist, ist dass das Kind an den Vater glaubt, und an den den er gesandt hat.

@DieSache

Dantes Höllenqualen:

Dante geht zwar durch die Kammern der Hölle, wurde aber nicht von den Qualen der Hölle gepeinigt sondern von der Erkenntnis das weder der Papst noch sonst jemand eine Legitimation zum morden, als liebe zu Gott und heilige Sache deklarieren kann. Seine geliebte die er sucht ist keine Frau sondern sein Glaube an Gott dessen Hirnwusel erst von der Doktrin befreit zu seiner liebe fand.

@Elizabeth

Elsbeth_M schrieb:Erstens ist Jesus bereits auferstanden.

Erstens ist nicht bewiesen, dass Jesus je gelebt hätte.
Zweitens ist somit die Sache mit der Auferstehung freie Fantasie.

Elsbeth_M schrieb:Zweitens spielt es für die Grausamkeit der Folter am Kreuz keine Rolle

Und was für einen Zweck verfolgt sie dann überhaupt?

Libertin schrieb:Drittens hat Gott keine bösen Menschen erschaffen, sondern freie Menschen - Menschen, die u.a. frei sind, sich für Gut oder Böse zu entscheiden.

Und Drittens ist das mit dem Freien Willen eine weitere Lüge. Ein allmächtiger Gott hätte mich ja exakt so geschaffen, wie ich bin, und somit auch die Weichen gestellt, ob ich „gut“ oder „böse“ werde. Da er ja auch angeblich allwissend ist, weiß er sogar, wie ich mich entscheiden werde.
Da er aber nicht nur weiß, wie ich mich entscheiden werde, sondern auch noch der Verursacher dieser meiner Entscheidung ist, ist jedes Gefasele von „freien Willen“ reinster Hohn.

Alternativ natürlich, und weitaus logischer, sind Gott-Geschichten menschliche Erfindungen.

@Edine

eDiEnRe77 schrieb:Glaubst du dies wirklich? Was wäre wenn die ganze Menschheitsgeschichte nichts mit Gott oder Jesus zu tun hätte? Sondern alle Geschichten eben nur Geschichten der Menschen sind!

Nein, natürlich glaube ich das nicht. Würde ich sonst so schreiben, wie ich es tue? Religionen sind einfach von Menschen erfundene Geschichten.

@off-peak
Lassen wir mal die Diskussion mit dem freie Willen weg.
Das geht auch anders zu erklären.
Der Mensch ist erschaffen worden um sich zu entscheiden.
Er kann sich nur entscheiden wenn er von dem einen oder anderen angezogen wird.
Die Welt ist so eingerichtet , dass dies möglich ist.

@Onlyonecansave

Onlyonecansave schrieb:Also deine Lösung ist, entweder alle Menschen zu Robotern zu machen, die zu nichts schlechtem fähig sind, oder alle bösen Menschen umzubringen.

Und wo bitte, sage ich das?

Man wird auch nicht zum Roboter, nur weil man Wissen von blindem Glauben trennt.
Im Gegenteil, das bedenkenlose Akzeptieren von Vorgebetetem und das unhinterfragte Nachplappern desselbigen macht einem zum Gläubiger Roboter. Und folglich kommen dann auch exakt immer wieder dieselben unlogischen Argumente bzw Unterstellungen, wie Du sie gerade bringst.

Onlyonecansave schrieb:Also du willst dass alle Menschen Roboter sind und keine Herausforderungen und nichts schlechtes im Leben möglich sind.

Das sagte ich zwar auch nicht, es ist aber keine schlimme Vorstellung. Soll ich jetzt Deiner Empörung entnehmen, dass Du schlimme Lebenszustände als begrüßenswert empfindest?

Onlyonecansave schrieb:Setz dich mal 24 Stunden vor den Fernseher. So würde das Leben ohne freien Willen sein.

Falsch, so sieht es jetzt schon aus, und zwar wegen des angeblich Freien Willens. Denn den haben wir ja, nach Deiner Auffassung, jetzt schon alle. Also, sind die bösen Dinge, die passieren, die Folge von genau diesem Freien Willen.

Wie kommst Du also auf die Idee, so würde es erst aussehen, wenn es jetzt schon so aussieht?

Oder meinst Du, die Menschen mit dem Freien Willen wären alle brav, und die bösen Dinge, die es so gibt, werden von Menschen ohne Freien Willen begangen?
Warum hätten dann aber einige Menschen den Freien Willen, die anderen aber nicht, wo doch der von Dir postulierte Gott allen einen solchen gegeben haben soll?

Irgendetwas stimmt da nicht mit Deiner Logik. Daran solltest Du noch mal arbeiten.

Onlyonecansave schrieb:Das fängt schon damit an, dass Jesus Christus der Menscheit bewiesen hat

Er hat gar nichts bewiesen, noch nicht einmal seine Existenz. Er ist, wie andere Lügen auch, eine reine Behauptung. Ohne Beleg.

Onlyonecansave schrieb:die Vorteile glaubst, die Jesus der Menschheit gab.

Dann werde mal konkret, und zähle diese Vorteile auf. Und erklär auch gleich, warum es die ohne Jesus nicht auch geben könnte.