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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

1.187 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

04.02.2016 um 19:56
@Niselprim

gottes-söhne:

SOHN (SÖHNE) GOTTES

Der Ausdruck „Sohn Gottes“ bezieht sich in erster Linie auf Christus Jesus. Doch auch andere werden als „Sohn (Söhne) Gottes“ bezeichnet, z. B. von Gott erschaffene intelligente Geistgeschöpfe, der Mensch Adam vor seiner Sünde und Menschen, mit denen Gott aufgrund eines Bundesverhältnisses handelte.

„Söhne des wahren Gottes“. Der Ausdruck „Söhne des wahren Gottes“ erscheint zum erstenmal in 1. Mose 6:2-4. Dort wird über sie gesagt: „Dann [begannen] die Söhne des wahren Gottes die Töchter der Menschen zu beachten . . . und gewahrten, daß sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten.“ Das geschah vor der Sintflut.

Viele Kommentatoren vertreten die Ansicht, daß es sich bei den ‘Söhnen Gottes’ in Wirklichkeit um Menschen gehandelt habe, die aus der Linie Seths waren. Sie begründen ihr Argument damit, daß Noah aus der Linie Seths kam, während die anderen von Adam abstammenden Geschlechtslinien — die Linie Kains und die der anderen Söhne Adams (1Mo 5:3, 4) — in der Flut vernichtet wurden. Ihrer Meinung nach bedeutet die Aussage, ‘die Söhne des wahren Gottes hätten sich die Töchter der Menschen zu Frauen genommen’, daß die Sethiter angefangen hätten, in die Linie der bösen Nachkommen Kains einzuheiraten.

Es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, daß Gott an dieser Stelle zwischen den Geschlechtslinien einen Unterschied gemacht hätte. Für den Standpunkt, mit dem betreffenden Bibeltext solle der Gedanke vermittelt werden, daß die Linien Seths und Kains sich vermischt hätten oder daß aus solchen Ehen die in Vers 4 erwähnten „Starken“ hervorgegangen wären, fehlt jeglicher schriftgemäße Beweis. Es stimmt zwar, daß der Ausdruck „Menschensöhne“ (den diejenigen, die der zuvor erwähnten Ansicht sind, dem Ausdruck ‘Söhne Gottes’ gegenüberstellen) oft in negativem Sinne gebraucht wird, doch das ist nicht immer der Fall. (Vgl. Ps 4:2; 57:4; Spr 8:22, 30, 31; Jer 32:18, 19; Da 10:16.)

Engelsöhne Gottes. Es gibt aber eine Erklärung, die in der Bibel eine Stütze findet. Die nächste Stelle, in der der Ausdruck „Söhne des wahren Gottes“ erscheint, ist Hiob 1:6. Hier bezieht er sich ganz offensichtlich auf die Geistsöhne Gottes, die sich vor Gott versammelt hatten und unter denen sich auch Satan befand, der „vom Umherstreifen auf der Erde“ kam (Hi 1:7; siehe auch 2:1, 2). Bei den in Hiob 38:4-7 erwähnten ‘Söhnen Gottes’, die ‘beifällig jauchzten’, als Gott ‘den Eckstein der Erde’ legte‚ kann es sich ebenfalls nur um Engelsöhne gehandelt haben und nicht um Nachkommen Adams (Adam war zu der Zeit noch gar nicht erschaffen worden). Desgleichen sind unter den „Söhnen Gottes“ in Psalm 89:6 eindeutig nicht Menschen, sondern himmlische Geschöpfe zu verstehen. (Siehe GOTT [Hebräische Ausdrücke].)

Diejenigen, die den obigen Standpunkt vertreten, erheben Einspruch gegen die Identifizierung der in 1. Mose 6:2-4 erwähnten „Söhne des wahren Gottes“ mit Geistgeschöpfen, denn ihrer Meinung nach geht es an dieser Stelle ausschließlich um die Schlechtigkeit von Menschen. Dieser Einwand ist jedoch unberechtigt, denn das widerrechtliche Eindringen von Geistgeschöpfen in die Menschenwelt hat höchstwahrscheinlich dazu beigetragen, daß die Bosheit der Menschen zunahm, oder es hat diese Zunahme beschleunigt. Als sich Jesus auf der Erde befand, waren auch böse Geistgeschöpfe — obwohl nicht materialisiert und sichtbar — für die ruchlose Handlungsweise der Menschen verantwortlich. (Siehe BESESSENHEIT [DÄMONEN]; DÄMON.) Es ist gut möglich, daß im 1. Buch Mose gerade deshalb über das Eindringen der Engelsöhne Gottes in die Menschenwelt berichtet wird, weil das erklärt, warum die Verhältnisse auf der Erde vor der Sintflut so katastrophal waren.

Gestützt wird diese Auffassung durch die Bezugnahme des Apostels Petrus auf die „Geister im Gefängnis, die einst ungehorsam gewesen waren, als die Geduld Gottes in den Tagen Noahs wartete“ (1Pe 3:19, 20), sowie durch seinen Hinweis auf die in Verbindung mit der ‘ehemaligen Welt’ der Tage Noahs erwähnten „Engel, die gesündigt hatten“ (2Pe 2:4, 5), und durch die Worte des Judas bezüglich der „Engel, die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre eigene rechte Wohnstätte verließen“ (Jud 6). Würde man bestreiten, daß es sich bei den ‘Söhnen des wahren Gottes’ in 1. Mose 6:2-4 um Geistgeschöpfe handelt, so wären diese Äußerungen der christlichen Bibelschreiber unverständlich, und es bliebe ungeklärt, inwiefern diese Engel ungehorsam waren oder was das alles mit der Zeit Noahs zu tun hatte.

Es besteht kein Zweifel, daß Engel gelegentlich Menschengestalt angenommen haben, ja daß sie sogar mit Menschen gegessen und getrunken haben (1Mo 18:1-22; 19:1-3). Jesu Äußerung, daß Männer in der Auferstehung nicht heiraten und Frauen nicht verheiratet werden, sondern daß sie „wie Engel im Himmel“ sein werden, zeigt, daß diese himmlischen Geschöpfe keine Ehe kennen; nichts deutet darauf hin, daß es männliche und weibliche Engel gibt (Mat 22:30). Das heißt aber nicht, daß Engel unfähig waren, menschliche Gestalt anzunehmen, um mit Frauen auf der Erde eine Ehe einzugehen. Es gilt zu beachten, daß auf die Worte des Judas bezüglich der Engel, die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre „rechte Wohnstätte“ verließen (sicherlich ist das Verlassen des geistigen Bereiches gemeint), gleich die Erklärung folgt: „Ebenso werden Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, nachdem sie in gleicher Weise wie die vorhergehenden über die Maßen Hurerei begangen hatten und dem Fleisch zu unnatürlichem Gebrauch nachgegangen waren, uns dadurch als ein warnendes Beispiel hingestellt“ (Jud 6, 7). Diese beweiskräftigen Texte deuten somit auf ein Abweichen gewisser Engel von der Norm hin, auf zur Zeit Noahs begangene Handlungen, die ihrer Geistnatur widersprachen. Es gibt also keinen stichhaltigen Grund, daran zu zweifeln, daß es sich bei den ‘Söhnen Gottes’ in 1. Mose 6:2-4 um Engelsöhne handelte. (Siehe NEPHILIM.)


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200004182

und nun denk nochmal in ruhe nach .

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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

04.02.2016 um 20:05
Meinst du wirklich, dass ich auf den Wachturm etwas gebe @pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:der begriff "söhne gottes" taucht übrigens auch in hiob 1:6 auf....
Weil man mit Hiob etwas anfangen kann :D

Es ist nur ein einziger wahrer Sohn Gottes.
Sprüche:
"""...Die Weisheit als Gottes ewiger Besitz.

8,22 Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher. 8,23 Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde. 8,24 Als es noch keine Fluten gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser. 8,25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren, 8,26 als er noch nicht gemacht die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes. 8,27 Als er die Himmel feststellte, war ich dabei. Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe, 8,28 als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte die Quellen der Tiefe, 8,29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht übertraten, als er die Grundfesten der Erde abmaß: 8,30 da war ich Schoßkind bei ihm und war [seine] Wonne Tag für Tag, spielend vor ihm allezeit, 8,31 spielend auf dem [weiten] Rund seiner Erde, und ich hatte meine Wonne an den Menschenkindern.
..."""


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

04.02.2016 um 20:06
@Niselprim


meinst du das intressiert mich ,auf was du was gibst oder nicht?
wenn du zusammenhänge nicht begreifen WILLST , dann ist das allein deine sache.

ist im übrigen noch nicht mal ein wachturmartikel gewesen.
aber dir ja eh wurscht und alles dasselbe. so wie du es dir halt bastelst.


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

04.02.2016 um 20:19
Oh, alberana mich. Diese zich mal durchgequirlte Bibel bring Euch noch um den Verstand.


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

09.02.2016 um 22:45
"Welches Gute hat der Glaube bereits hervorgebracht?"

Gott ist mehr als eine Floskel

"Ohne das Christentum wäre unser Gemeinwesen gar nicht denkbar. Auch wenn die formale Bindung zu den Kirchen schwindet, bleibt der Gottesbezug im Grundgesetz weiter wichtig und richtig."
...
http://m.theeuropean.de/hermann-groehe/5482-gottesbezug-im-grundgesetz


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 10:34
Zitat von ZugzwangZugzwang schrieb:Ohne das Christentum wäre unser Gemeinwesen gar nicht denkbar
Hmm... die frage ist nur, wären wir besser oder schlechter als Gemeinschaft, wenn es den Gottesglauben nicht gegeben hätte?

Ich denke die Religion in der Vergangenheit war vor allem durch Ignoranz und Intoleranz geprägt. Die Entwicklung Europas wäre eine andere.

Vielleicht hat die Schreckensherrschaft durch den Papst doch etwas gutes: die Aufklärung halte ich für einen sehr wichtigen Abschnitt in unserer Geschichte. Den Menschen wurde klar was wirklich wichtig ist. Alles zu hinterfragen und eigene Gedanken entwickeln.


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 10:43
Wieso ist die Frau eigentlich immer noch nicht gleichgestellt in der katholischen Kirche? Betrachtet man hier die Frau noch immer als Minderwertig?

Wie "Gut" ist dieses denken gegenüber von Menschen?


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 11:42
@Negev
Zitat von NegevNegev schrieb: Die Entwicklung Europas wäre eine andere.
Du glaubst doch nicht das Europa schon immer frei vom Glaube war, siehe Heidentum, Germanen.


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 11:48
@Negev
Zitat von NegevNegev schrieb:Wieso ist die Frau eigentlich immer noch nicht gleichgestellt in der katholischen Kirche?
Ist die rechte Hand von der linker Hand zu unterscheiden ?


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 12:45
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Du glaubst doch nicht das Europa schon immer frei vom Glaube war, siehe Heidentum, Germanen.
Das sicher nicht. Jeder Glaube hat seine Fehler.
Deswegen sollten sich die Menschen vom Glauben freimachen...


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sin7 ehemaliges Mitglied

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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 12:48
Erst vorgestern ein Auto gekauft, der Typ klang am Telefon schon anders bzw. vertrauenswürdiger als andere Verkäufer

Hingefahren, Auto angeguckt, Probefahrt, dann hat er alle Macken aufgezählt und einen handgemachten Kaufvertrag benutzt.

Irgendwie kamen wir ins Gespräch, weil ich ihn sehr nett fand und mir gut aufgehoben vorkam. Er meinte dann auch, dass er mir alle Macken des Autos aufgezählt hatte und ihm die Menschen, was sie denken, egal sind. Sondern er hat nur Angst und vor Gott (er war Moslem), deswegen verarscht er mich nicht. Auf diese angenehme und ehrliche Art und Weise habe ich noch nie einen Autokauf erlebt. (vorausgesetzt natürlich, es stellt sich heraus, dass wirklich nichts größeres am Auto ist^^ Aber ihr versteht, worauf ich hinaus will)


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 13:18
@Negev
Bist wohl auf dem Kriegspfad in Bezug auf Relgionen? Ist das gut? ;)

Finde doch mal positive Beispiele für Religion oder fällt dir das echt so schwer? Wie im Beispiel von @sin7 nimmt der Glaube an Gott die Rolle des Gewissens ein. Was soll schlecht daran sein?

2.
Warum sollten Frauen in der kath. Kirche als minderwertig angesehen werden? Nur weil große Teile der Karriereleiter innerhalb der Kirche verwehrt bleibt? Dann wechselt sie halt die Konfession.


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sin7 ehemaliges Mitglied

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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 13:35
ich bin kein Fan von "Religion", aber ohne diese religiösen Ansätze würde die Menschheit sowas von abstürzen.
Passiert ja eh gerade :-)


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 18:11
@Negev
Zitat von NegevNegev schrieb:Jeder Glaube hat seine Fehler.
Aber Gott hat keine Fehler. :)

Im übrigen hat jede Weltanschauung - egal ob religiös oder nicht-religiös - Fehler! Sollte man sich daher von jeder Weltanschauung freimachen?


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 18:23
@Elsbeth_M
Zitat von Elsbeth_MElsbeth_M schrieb:Im übrigen hat jede Weltanschauung - egal ob religiös oder nicht-religiös - Fehler! Sollte man sich daher von jeder Weltanschauung freimachen?
Jede Weltanschauung hat Fehler das ist wahr. Aber ich denke es fällt leichter eine weltliche Anschauung der Dinge zu korrigieren. Eine religiöse Weltanschauung steht über den Dingen und ist nicht angreifbar.
Zitat von Elsbeth_MElsbeth_M schrieb:Aber Gott hat keine Fehler. :)



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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 18:29
@Negev
Zitat von NegevNegev schrieb:Jede Weltanschauung hat Fehler das ist wahr. Aber ich denke es fällt leichter eine weltliche Anschauung der Dinge zu korrigieren. Eine religiöse Weltanschauung steht über den Dingen und ist nicht angreifbar.
Bei (fast) jedem Gläubigen ändert sich die religiöse Weltanschauung im Laufe des Glaubenslebens. Ich denke, dass (fast) kein gläubiger Mensch noch den exakt selben Glauben hat wie vor 10 Jahren. Das zeigt, dass eine religiöse Weltanschauung nicht über den Dingen steht.

Und freimachen muss man sich ganz sicher nicht von einem Glauben oder einer Weltanschauung, nur weil sie Fehler hat.
Elsbeth_M schrieb:
Aber Gott hat keine Fehler. :)
Freut mich, dass du es noch mal zitiert hast. ;)


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

10.02.2016 um 18:34
@Elsbeth_M
Dann glaubst du nicht an die Bibel?


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

11.02.2016 um 09:28
Er existiert nicht!........ ^^^^

Nein,was bringt denn das frage ich mich.. Nur absolute Zeitverschwendung.


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

11.02.2016 um 10:07
@Negev
Zitat von NegevNegev schrieb:Dann glaubst du nicht an die Bibel?
Aus meiner Sicht sollte die Bibel gelebt werden und dann geglaubt.


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Bewirkt der Glaube an Gott auch Gutes?

11.02.2016 um 10:25
@Ahjaoyoi
Zitat von AhjaoyoiAhjaoyoi schrieb:Nein,was bringt denn das frage ich mich.. Nur absolute Zeitverschwendung.
@Ahjaoyoi lese den Thread durch, greife etwas auf was dir nicht gefällt und dann und erst dann setze deine Meinung mit guter argumentation durch.


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