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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

2.968 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

01.09.2008 um 22:39
Bonsoir Garderon,
Zitat von garderongarderon schrieb:Also das ist doch arg widersprüchlich! Wenn Ich nicht an etwas glaube, dann bin Ich eben kein Gläubiger
Ich sehe nicht, was widersprüchlich ist!

Wie du selber schreibst "Wenn ich nicht an etwas glaube..." also glauben ist glauben, einige glauben an etwas, andere glauben nicht daran... die Unterschied ist "NICHT" aber die Ähnlichkeit ist "GLAUBEN"....

Einige glauben an einen Gott, sie WISSEN aber nicht, ob es ein gibt...
Andere glauben nicht an einen Gott, sie WISSEN aber auch nicht, ob es kein gibt...

Beiden glauben... wo ist das Problem?

Weder die Erste noch die Zweite können bewiesen, dass ein Gott gibt bzw. nicht gibt...

Oder?

Salutations,

M.M.

PS: mit dem Fußballspieler verstehe nicht! Du bist es oder nicht...



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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

02.09.2008 um 00:16
Gehen wir einmal von der Annahme aus, dass es nur als Gott Allah gäbe und alle sich zu diesem bekennen würden.

Was würde dann mit den Klerikern des Christentums geschehen ?

Oder umgekehrt.

Was würde dann mit den Mullahs geschehen, wenn alle Christen wären ?

In beiden Fällen gibt es das nur, dass sie konvertieren. Ansonsten .... Rübe runter !!!

Und keinem Gott würde dies stören, geschweige das es ihn erzürnen, noch nicht einmal ärgern würde.


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

02.09.2008 um 17:21
Bonjour hamoellibus,

Also es gibt nicht ein sondern viele Göttern!

Ich nehme an, dass du unter "Gott" das Ganze verstehst. Ganze = was man nicht begreifen kann, was man nicht nennen kann, was alles verbindet, usw. usw...

Ich habe ziemlich lang mit alten Moslems (die auch nicht in Europa leben) über Allah gesprochen und ich bin auf dem Schluss gekommen, dass Allah scheinbar das Ganze entspricht. E.h. man kann nicht Allah begreifen, personifizieren usw....

Ich habe auch verstanden, dass die Übersetzung von Allah mit Gott falsch ist, da die Christen Gott nicht verstehen wie die Moslem Allah...

Ich nenne es "Das Ganze", damit man sich auf einem Base weiter unterhalten können.

Also für Das Ganze ist es völlig gleichgültig, ob du Christen, Juden, Hindu, Moslem oder keine Religion bist bzw. hast....

Wichtig ist das Arroganz aufzugeben, das die Menschen glauben lässt, dass sie alles verstehen können, entscheiden können, führen können...

Dieses Arroganz, das die Menschen zum Krieg führt, weil sie glauben, dass sie allein die Wahrheit kennen! Kein kennt DIE WAHRHEIT, jeder hat seine Wahrheit = ein Teil der Wahrheit!

Ich sage oft, dass die Menschen auf halbem Weg anhalten, als sie verstehen, dass sie entscheiden können....
Erstmal muss man verstehen, dass man frei entscheiden kann, ABER dann, falls man dem Weg weitergeht, versteht man, dass es gibt nicht zu entscheiden.... die einzige Entscheidung, die es gibt, ist zu sehen, dass man ein Teil des Ganzen ist...

Als Metapher (bildlicher Ausdruck) nehme ich oft folgendes Beispiel:
Die Menschen haben sich lang gestritten, um zu wissen, ob ein zum Hälfte gefülltes Glas halbvoll oder halbleer ist.... Ein Tag haben sie verstanden, dass halbvoll oder halbleer dasselbe ist!
Leider haben sie nie verstanden, dass das Glas weder halbvoll noch halbleer ist. Das Glas ist VOLL, zum Hälfte mit Flüssigkeit UND zum Hälfte mit Luft.

Mit der Entscheidung ist es dasselbe! Einige verstehen, dass sie entscheiden können aber verstehen nie, dass die einzige Entscheidung ist: willst du leben oder sterben... zum (Wieder)-Leben muss du aber verstehen, dass du ein Teil des Ganzen bist und entsprechend dir verhalten soll...

Um besser zu erklären, kann man sagen folgendes:
Wenn man verstanden hat, dass man „entscheiden kann“, soll man sich fragen, zwischen was und was kann man entscheiden.
Wenn man es tut, sieht man, dass es immer nur ein Weg vor uns gibt, den uns „beleuchtet“ scheint... Man denkt also, dass man sich für diesen Weg entscheidet.... Aber ist es wirklich eine Entscheidung, wenn man nur eine einzige Wahl hat???

Jeder kann an was er will glauben, solange er seine Nachbarn auch glauben lässt, an was sie wollen...

Am Ende ist es sowieso nur Namen, die sich unterscheiden... Das Ganze IST das Ganze, egal ob man Es Gott, Allah oder XYZ nennt!

Salutations,

M.M.

PS: Die Menschen sollte mit „Oder“ aufhören und mit „UND“ beginnen zu denken!


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

02.09.2008 um 18:42
bonjour missmoraya: Ich muss dir insoweit widersprechen, dass man unter dem Begriff Gott alles vereinnahmen könne. Gott ist zwar das Ganze, aber auch wenn er ein an sich unbegreifliches "Etwas" ist, so ist das was wir Gott nennen doch eben nicht gleich zu setzen mit allen Göttern oder allem was ist, schlechthin. Gott ist im Judentum, im Christentum und im Islam der eine und einzige. Ein "mehr" gibt es nicht.


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

02.09.2008 um 19:35
Bonsoir Fabiano,

Was du schreibst, widerspricht mir nicht!

Ich bin damit einverstanden, dass Gott in Judentum, Christentum und Islam dasselbe ist bzw. sein sollte...
Für mich sind diese 3 "Religionen" eigentlich nur 3 Teile derselben Religion.

Aber denken alle 3 Parteien wie du? Meine Antwort war an hamoellibus gerichtet. Ich wollte erklären, dass Gott, Allah usw. eigentlich genauso dasselbe sind... Nur die Namen ändern sich... (wie ich auch es geschrieben habe)...

Persönlich habe ich keine Religion, bzw. kann ich mit jedem Religiös umgehen, solange er seinen Nachbar nicht umbringt, weil dieser an etwas anders glaubt...
Ich glaube nicht und bin auch (genau deswegen) keine Atheist, da ich WEIß, dass es Etwas gibt, ich fühle es und sehe es....

Das Problem ist der Ausdruck bzw. die Bedeutung des Wortes "Gott", die für jeden unterschiedlich ist!

Dazu ich finde, dass das Wort "Gott" nicht korrekt ist, wenn wir von "Dem Ganzen" sprechen wollen.

Wenn man andere Religionen und Kosmogonie betrachtet, sieht man, dass einige viele Göttern haben, die alle ein Teil des Ganzen darstellen... (Hindu, Skandinavien, Griechisch sogar Romanisch usw...)

Die Christliche haben sich auf einem einzigen Gott konzentriert, den sie jetzt auch mit Jesus darstellen...
Es stimmt, Jesus ist ein Sonnengott, aber wiederum stimmt es nicht, wenn man denkt, dass es nur ein Gott gibt... Jesus ist ein Gott von vielen Göttern aber ist nicht Das Ganze...

Das Ganze ist unvorstellbar, unbegreifbar und unnennbar... Göttern sind vorstellbar, begreifbar und kann man auch nennen...

Also es gibt Etwas größer als alle Göttern... wie nennen wir es, dass das Wort Gott schon für viele Götter benutzt wird?

Salutations,

M.M.


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

03.09.2008 um 11:36
Es gibt eigentlich keine Definition für Gott, dieses "Etwas" das schon immer war und immer sein wird, das keinen Anfang und kein Ende hat, in welchem alle Macht und Kraft allen Seins liegt, ist für uns Menschen unbegreifbar. Ich halte daher dafür, dass wir es somit bei der bisherigen Umschreibung mit "Gott" belassen sollten. Es hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte eingebürgert. Damit ist das Unfassbare, Ewige, Allmächtige "Sein" begründet und jeder versteht es, wenn auch in den einzelnen Religionen doch wieder sehr unterschiedlich.

Götter hingegen sind in der Regel aber die kleinere Einheit, die sich dann wieder in der Vielheit verliert. Das ist schon noch ein Unterschied, ob es einen Sonnengott gibt, einen Regengott, einen Gott des Zorns, einen Gott der Zeit, einen Gott der Kraft, einen der Fruchtbarkeit usw... in meinen Augen sind das alles nichts anderes als Personifizierte Attribute der eigentlichen größeren Einheit, des Gottes schlechthin, der alle diese eigenschaften in sich selbst vereinigt.

Aber diesen Unterschied kann man nicht wegwischen, es ist eben nicht dasselbe ob ich von einem Allerhöchsten Wesen spreche oder ob ich dessen Eigenschaften in viele kleinere Gottheiten aufspalte und dann personifiziere.

Die Eingottlehre ist in den drei großen Weltreligionen vertreten und beziehen das Judentum, das Christentum und den Islam mit ein. Wobei das Christentum meiner Ansicht nach wieder eine Sonderstellung einnimmt, weil es die Gottheit Dreifaltig darstellt, also die ganze Allmacht der einen Gottheit wieder in drei Gestalten aufteilt. Da alle diese Drei aber doch eins seien (wer das versteht, der sollte für den theokratischen Nobelpreis nominiert werden) haben wir es letztlich immer noch mit einer einzigen Gottheit zutun.

Davon heben sich aber sämtliche anderen Glaubensformen wie Naturreligionen, oder der Hinduismus, oder auch die griechischen und römischen Götterlehren die welche sich zu Elementargöttern bekannten doch erheblich ab, da diese von Eigenschaften ausgehen, welche sie nicht alle einer einzigen Gottheit geben, sondern diese selbst zu vielen Gottheiten personifizierten.

Götter als solche können nicht gleichzeitig Allmächtig und Unendlich sein, sonst würden sie sich gegenseitig in ihrer Allmacht und Unendlichkeit in die Quere kommen und bei der Vorstellung von mehreren Unendlichkeiten - wo doch eine Unendlichkeit schon unendlich ist, kommt das Konstrukt schon ins Wanken. Also bescheiden sich die Götter mit spezifischen Eigenschaften und sind nur in ihrer Gesamtheit das was den einen einzigen Gott ausmacht. - Das ist aber trotzdem nicht dasselbe.


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

03.09.2008 um 19:31
Bonsoir Fabiano,
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Es gibt eigentlich keine Definition für Gott, dieses "Etwas" das schon immer war und immer sein wird, das keinen Anfang und kein Ende hat, in welchem alle Macht und Kraft allen Seins liegt, ist für uns Menschen unbegreifbar. Ich halte daher dafür, dass wir es somit bei der bisherigen Umschreibung mit "Gott" belassen sollten. Es hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte eingebürgert. Damit ist das Unfassbare, Ewige, Allmächtige "Sein" begründet und jeder versteht es, wenn auch in den einzelnen Religionen doch wieder sehr unterschiedlich.
Wir sprechen von „demselben Gott“ also diese Bedeutung ist auch meine Bedeutung. Aber ich bin nicht 100% sicher, dass alle dieselbe Bedeutung von „Gott“ haben, auch wenn alle hier mit deiner (auch meiner :-)) Beschreibung einverstanden sein wurden.

Der Kollektiven Bewusstsein der Mehrheit der Christen (Katholiken, meiner Meinung nach) spiegelt einen „personifizierten Gott“ mit weißer Bart und weißen Haaren, der irgendwo in Wolken lebt und (uns) streng herunter anschaut!

Wenn ich sagen darf, erinnert mich dieser Gott an Zeus (u.a.)... :-)
Oder kann man auch ihn Faustulus (römische Mythologie*, Romulus & Remus)

* :-) Du hast sicherlich schon verstanden, dass ich in meinem letzten Bericht nicht romanisch sondern römisch meinte. Vielen Dank für dein Verständnis! :-)
Zitat von FabianoFabiano schrieb: Götter hingegen sind in der Regel aber die kleinere Einheit, die sich dann wieder in der Vielheit verliert. Das ist schon noch ein Unterschied, ob es einen Sonnengott gibt, einen Regengott, einen Gott des Zorns, einen Gott der Zeit, einen Gott der Kraft, einen der Fruchtbarkeit usw... in meinen Augen sind das alles nichts anderes als Personifizierte Attribute der eigentlichen größeren Einheit, des Gottes schlechthin, der alle diese eigenschaften in sich selbst vereinigt.
Mit dem Sephiroth kann man, meiner Meinung nach, sehen, wie alle 10 Sephiras „die eigentlich größere Einheit, den Gott schlechthin, der alle diese eigenschaften in sich selbst vereinigt“ zusammen bilden.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:...in meinen Augen sind das alles nichts anderes als Personifizierte Attribute der eigentlichen größeren Einheit, des Gottes schlechthin, der alle diese eigenschaften in sich selbst vereinigt.
Jein... Also ja es ist „Personifizierte Attribute (usw.)...“ aber nicht nur!
Es gibt kein Unterschied / Teilung / Dualität, wie oben, wie unten usw.... und genauso ist es auch mit dem „Material-Welt“ und „Spiritual-Welt“, sie bilden EIN Welt... damit will ich sagen, dass sie nicht nur Archetypen sind, sondern dass sie auch wirklich anwesend waren/sind (?...)!
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Aber diesen Unterschied kann man nicht wegwischen, es ist eben nicht dasselbe ob ich von einem Allerhöchsten Wesen spreche oder ob ich dessen Eigenschaften in viele kleinere Gottheiten aufspalte und dann personifiziere.
Ja kann man nicht, ich wurde sogar sagen, dass man diese Götter und Göttinnen wieder vereinigt sollte...
Zitat von FabianoFabiano schrieb: Die Eingottlehre ist in den drei großen Weltreligionen vertreten und beziehen das Judentum, das Christentum und den Islam mit ein. Wobei das Christentum meiner Ansicht nach wieder eine Sonderstellung einnimmt, weil es die Gottheit Dreifaltig darstellt, also die ganze Allmacht der einen Gottheit wieder in drei Gestalten aufteilt. Da alle diese Drei aber doch eins seien (wer das versteht, der sollte für den theokratischen Nobelpreis nominiert werden) haben wir es letztlich immer noch mit einer einzigen Gottheit zutun.
Du sprichst von der Trinität, die aber nicht nur bei den Christen eine Rolle spielt. Man kann diese in sehr vielen anderen Mythologie und auch Religionen wieder finden.
Bei Ägyptern hat man Isis, Osiris und Horus, und zu oft vergessen, hat man bei der Islam die 3 Mond-Trinität...
Bei der Kabbala hat man sogar die Trinität der Trinitäten und zusammen mit Malkuth bilden sie die Große Einheit...
Zitat von FabianoFabiano schrieb: Götter als solche können nicht gleichzeitig Allmächtig und Unendlich sein, sonst würden sie sich gegenseitig in ihrer Allmacht und Unendlichkeit in die Quere kommen und bei der Vorstellung von mehreren Unendlichkeiten - wo doch eine Unendlichkeit schon unendlich ist, kommt das Konstrukt schon ins Wanken. Also bescheiden sich die Götter mit spezifischen Eigenschaften und sind nur in ihrer Gesamtheit das was den einen einzigen Gott ausmacht. - Das ist aber trotzdem nicht dasselbe.
Götter sind nicht Allmächtig usw. aber, meiner Meinung nach, sind sie sich gegenseitig in die Quere gekommen... man kann überall nachschauen, gibt es immer ein Tod, Rache, Betrug am meisten zwischen 3 Personen, wobei man 4 sagen sollte, da es immer ein/eine gibt, der/die in der Geschichte „vergessen“ wird...

Sollte man vielleicht die Stücke wieder zusammen fügen... es gilt auch für die 3 Religionen, die alle von Abraham ursprünglich kommen.

Und deswegen war auch mein ersten Bericht an hamoellibus gerichtet, um zu erklären, dass es nur 1 Gott gibt und dass es völlig egal wie man Es nennt... Wichtiger ist, dass die Beteiligte aufhören, sich zu töten...
... Die Stücke wieder zusammen fügen....

Bonne soirée

M.M.


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03.09.2008 um 19:53
welches unterschied sollte zw den sohn und den vater geben?


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

03.09.2008 um 19:53
sagt nicht er Sohn; '' ich und und der Vater sind eins'' ?


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

03.09.2008 um 20:38
Wie du selber schreibst "Wenn ich nicht an etwas glaube..." also glauben ist glauben, einige glauben an etwas, andere glauben nicht daran... die Unterschied ist "NICHT" aber die Ähnlichkeit ist "GLAUBEN"....
Aha, demnach ist also Nicht-Briefmarkensammeln und Briefmarkensammeln im grunde das gleiche. Also beides ist eine Art Hobby ? Nunja, Ich sehe da allerdings immernoch geine Gemeinsamkeiten. Denn die eine Gruppe definiert sich durch eine Handlung (glauben) die andere durch die unterlassung dieser. Da gibt es keine Gemeinsamkeiten!
Einige glauben an einen Gott, sie WISSEN aber nicht, ob es ein gibt...
Andere glauben nicht an einen Gott, sie WISSEN aber auch nicht, ob es kein gibt...

Beiden glauben... wo ist das Problem?

Weder die Erste noch die Zweite können bewiesen, dass ein Gott gibt bzw. nicht gibt...

Oder?
Oder verwechselst du hier einfach mal eben 2 verschiedene Bedeutungen des Wortes "Glauben" ? Das sehe Ich jedenfalls so. Es besteht ein elementarer Unterschied wenn Ich sage: "Ich glaube, das X richtig ist" und: "Ich glaube daran, dass X richtig ist"
Ersteres drückt eine Vermutung aus, dass X richtig sein könnte, und zweiteres drückt die feste Überzeugung daran aus, dass X richtig ist. Beides steht nicht auf einer Stufe!
Die meisten Gläubigen meinen selten die erste Variante, sonder oft die Zweite.
Und selbst wenn sie die Erste wählen, steht diese immernoch nicht auf einer Stufe mit der Ablehnung des Glaubens. Denn, nur weil es weder Belege für etwas, noch gegen etwas gibt, bedeutet es nicht, das die Wahrscheinlichkeiten bei 50:50 liegen. Jede neue Behauptung/Vermutung ist erstmals solange die unwahrscheinlichere, bis man Belege vorlegt, welche diese Behauptung/Vermutung rechtfertigen und stützen.
Solange dies nicht geschehen ist, bleibt sie Unsinnig.
Und da du ja auch geschrieben hast, das es keine Beweise dafür gibt (Ich sehe da auch keine), ist die Behauptung der Existenz unwahrscheinlicher und unsinniger.

MfG


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

03.09.2008 um 20:53
Bonsoir Johnny_X,
Zitat von Johnny_XJohnny_X schrieb:welches unterschied sollte zw den sohn und den vater geben?
Es kommt auf deiner Definition von "Sohn" und "Vater" an...
Zitat von Johnny_XJohnny_X schrieb:sagt nicht er Sohn; '' ich und und der Vater sind eins'' ?
Doch auch, aber er hat nie gesagt, dass er der einzige Sohn von seinem Vater ist! Er hat nie behaupten, dass alle anderen nicht auch eins mit dem Vater sind...

Im Gegenteil!

Er hat sogar gesagt: Was ich machen kann, könntet ihr auch machen!

Mit "Vater" meinte er "Das Ganze", die Größe Einheit, wovon Fabiano und ich sprachen!

Alle und Alles ist Kinder des "Vaters"....
Das hat er auch gesagt... u.a.

Was er zeigen wollte, ist es hauptsächlich, dass man nicht an "Vater/Das Ganze/usw." glauben soll, sondern dass wir Diese Perfektion, Diese Große Einheit mit unserem Herz, Körper beginnen zu fühlen sollten... danach braucht man nicht mehr an etwas/jemanden zu glauben...

Man Weiß es, weil man Es fühlt!

Der Unterschied zwischen "dem Sohn" und "dem Vater" ist, dass wir alle Kindern "Des Vaters" sind = wir sind alle ein Teil der Ganzen.

Aber jeder einzeln ist nicht das Ganze (also sehr sehr vereinfacht... ), sondern ein Teil der Ganzen, ALLE* zusammen, bilden wir Das Ganze...

* ALLE = alle sichtbaren und unsichtbaren Entitäten, organisch und unorganisch, alles was gibt...

Daher schrieb ich, „... Die Stücke wieder zusammen fügen....“

Salutations,

M.M.



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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

03.09.2008 um 22:13
Bonsoir Garderon,
"Wie du selber schreibst "Wenn ich nicht an etwas glaube..." also glauben ist glauben, einige glauben an etwas, andere glauben nicht daran... die Unterschied ist "NICHT" aber die Ähnlichkeit ist "GLAUBEN"...."
Aha, demnach ist also Nicht-Briefmarkensammeln und Briefmarkensammeln im grunde das gleiche. Also beides ist eine Art Hobby ? Nunja, Ich sehe da allerdings immernoch geine Gemeinsamkeiten. Denn die eine Gruppe definiert sich durch eine Handlung (glauben) die andere durch die unterlassung dieser. Da gibt es keine Gemeinsamkeiten! "....
LOL, immer dieselbe Verwechslung...
Shakespeare:
„To be OR not to be, that is the question!“

Dein Beispiel wurde folgende Behauptung ergeben:
Ein Briefmarkensammeln ist ein „Nicht-Briefmarkensammeln“
= Ein Briefmarkensammeln ist nicht ein Briefmarkensammeln

Mit dem Prädikat „Sein“ kommt in Grammatik einen Prädikatsnomen, also ein Attribut der Subjet „ein Briefmarkensammeln“.... es hat kein Sinn und kann auch nicht vorkommen.... Jeder Lehrer wird es lachend streichen! Sinnfehler!...

Sein IST Sein ...
aber darüber kann man auch lang philosophieren, ich werde sogar sagen, dass „nicht sein“ ist auch „sein“ aber es wird die Sachen noch schwieriger machen.
Also entweder bist du, oder bist du nicht, um es einfach zu machen... Aber der Unterschied ist immer noch „nicht“... lol...

Ich spreche nicht von „Sein“ sonder von „Glauben“ aber man kann sowieso übertragen und sagen:
„an etwas glauben“ und „an etwas nicht glauben“... ist es immer nur „glauben“....

Jemand sagte:
Glauben ist nicht Wissen!

Weder die „Gläubiger“ noch die „Atheisten“ wissen mit Sicherheit, dass es ein Gott gibt ODER es kein gibt!
Beide Glauben an etwas und nicht an etwas anderes...
Darüber könnte ich sagen, dass beiden recht haben, aber es wird die Sachen auch noch nur schwieriger machen... also eigentlich sollte es einfach sein, aber...

Die Gläubiger glauben an Gott UND glauben NICHT an „ein Welt ohne Gott...
Die Atheisten glauben an „ein Welt ohne Gott“ UND glauben NICHT an Gott...

Meiner Meinung nach geht es immer nur um „an etwas glauben“ und „an etwas nicht glauben“, also einige nennen es „Gegenteil“, ich nenne es lieber „Komplementär-Seite“, andere sagen auch die „Dunkel-Seite“, der
Yin Yang = 2 Seiten desselben Geldstückes, 2 Teil der TAO....

UND ist nicht ODER.... Wenn die Menschen „UND“ denken wurden, werden die Konflikten, Kriege usw. nicht mehr vorhanden....
"Einige glauben an einen Gott, sie WISSEN aber nicht, ob es ein gibt...
Andere glauben nicht an einen Gott, sie WISSEN aber auch nicht, ob es kein gibt...

Beiden glauben... wo ist das Problem?

Weder die Erste noch die Zweite können bewiesen, dass ein Gott gibt bzw. nicht gibt...

Oder? "...."
Oder verwechselst du hier einfach mal eben 2 verschiedene Bedeutungen des Wortes "Glauben" ? Das sehe Ich jedenfalls so. Es besteht ein elementarer Unterschied wenn Ich sage: "Ich glaube, das X richtig ist" und: "Ich glaube daran, dass X richtig ist"
Ersteres drückt eine Vermutung aus, dass X richtig sein könnte, und zweiteres drückt die feste Überzeugung daran aus, dass X richtig ist. Beides steht nicht auf einer Stufe!
Lol, hast du Recht, „beides steht nicht auf einer Stufe“ aber beiden stehen auf derselben „Glauben“-Leiter, die viele Stufe hat....
Du sprichst von Nuancen von Glauben...

Mein Ding ist nicht noch mehr Die Sache zu zersplittern, was schon genug zersplittert ist, sondern, wie ich sagte, die Stücke wieder zusammen zu fügen!

Also, zwischen „Glauben“ und „starke Glauben“ mache ich kein Unterschied... Nimmst du ein Haar (= Glauben) dann kannst du es in viele Teile schneiden... :-)

Also Text-Erklärungen:
„Ich glaube, dass X richtig ist“
= Du glaubst (weil du nicht anderes zu tun hast :-) aber du weiß es NICHT

„Ich glaube daran, dass X richtig ist“
= Du glaubst fest daran, (weil du immer noch nicht anderes zu tun hast... und weil du mehr Energie in der Angelegenheit stecken möchtest...) aber du weiß es immer noch NICHT!
Du glaubst „daran“ (= stärkere Glauben) wegen X und/oder Y Gründen (du kennst ihn gut, du weiß, dass er sich mit der Subjekt gut auskennt, usw.....)

Also am Ende es geht immer nur noch um verschiedene Stärken von GLAUBEN....

Wenn du es WUßTE, wurdest du nicht „glauben“ schreiben sonder „wissen“.... oder?
Zitat von garderongarderon schrieb: Die meisten Gläubigen meinen selten die erste Variante, sonder oft die Zweite.
Und selbst wenn sie die Erste wählen, steht diese immernoch nicht auf einer Stufe mit der Ablehnung des Glaubens.
Es ist mir völlig egal, wie stark die Gläubigern an Ihr Ding glauben... alle sind Gläubiger, oder?

„Ablehnung des Glaubens“ bedeutet nicht, dass man Atheist ist!
ICH LEHNE das Glauben völlig AB, aber ich bin keine Atheist!!!

Dein Bericht ist ein perfektes Beispiel, um das Kommunikationsproblem zwischen Menschen zu zeigen!

Jeder glaubt, dass seine Wahrnehmung der Welt, sein Verständnis der Wörter usw. dasselbe ist, wie die Wahrnehmung / das Verständnis seines Nachbars...

Die Konflikte, Kriege usw. kommen hauptsächlich und ursprünglich auf Missverständnisse, die von Kommunikationsproblemen kommen...
Babel-Turm war kein Straffe sondern sollte eine Verständnis-Unterstützung sein... leider Menschen verstehen sooft in umgekehrten Sinnen....

Menschen haben mit Babel-Turm verstanden, dass sie sich nicht verstehen, wenn sie unterschiedliche Sprachen sprechen...
Leider haben sie noch nicht verstanden, dass sie sich auch nicht verstehen, wenn sie dieselbe Sprache sprechen....
(Der Glas IST voll....)
Zitat von garderongarderon schrieb: Denn, nur weil es weder Belege für etwas, noch gegen etwas gibt, bedeutet es nicht, das die Wahrscheinlichkeiten bei 50:50 liegen. Jede neue Behauptung/Vermutung ist erstmals solange die unwahrscheinlichere, bis man Belege vorlegt, welche diese Behauptung/Vermutung rechtfertigen und stützen.
Solange dies nicht geschehen ist, bleibt sie Unsinnig.
Und da du ja auch geschrieben hast, das es keine Beweise dafür gibt (Ich sehe da auch keine), ist die Behauptung der Existenz unwahrscheinlicher und unsinniger.
Also no comment! Für mich, was du schreibst, IST unsinnig! blablablabla... es verwirrt nur und ich habe keine Lust und keine Zeit dafür...

Salutations,

M.M.


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03.09.2008 um 23:00
bonjour missmoraya: Ein heeres Ziel, die drei Abrahamitischen Religionen wieder in Eins zusammen zu führen... So wie die drei Teile der einen Gottheit nach der Trinitätslehre im Christentum ! Aber da liegt wahrscheinlich tatsächlich die Zukunft von Religion, wenn diese überhaupt eine Zukunft haben wird.

Vielleicht hat alles seinen Sinn, auch diese Trinität des Christentums. Nach einer gewissen Weile vielleicht erkennt man, dass man ebenso wie diese Dreifaligkeit wieder in einem und einzigen Gott die Wurzel allen Seins mündet, dass man bei der Einung der drei abrahamitischen Religionen wieder zur Wurzel des einen wahren Glaubens kommen wird. Möglich !

Aber ich glaube, die Menschheit ist noch nicht so weit. Eine Annäherung zwischen Christentum und Islam sehe ich wohl, aber ob diese friedlich vonstatten gehen wird, weiß ich nicht, das kann ich nur hoffen. Ich lerne gerne von anderen, wenn diese das auch tun von uns, dann glaube ich gerne an ein friedliches Zusammenwachsen. Aber solange jeder meint, nur Er habe mit Seinem Glauben alleine die Weisheit mit goldenen Löffeln gegessen und der andere ist der arme dumme, der erst noch auf den rechten Weg gebracht werden muss, wird es sich wohl nicht großartig ändern.


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04.09.2008 um 00:21
Eine Einigkeit der 3 Religionsgemeinschaften ist eine Utopie höchsten Ausmaßes. Selbst im Christentum gibt es einen Dünkel unter den einzelnen Glaubensgemeinschaften.

Für die Katholische Kirche sind die Protestanten keine echten Christen. Deren Sakramente werden nicht anerkannt und können nicht auf die einzige christliche apostolische Kirche übertragen werden.

Beispiel:

Es wird eine konfessionelle Mischehe vor dem protestantischen Altar geschlossen.
Die Ehe geht in die Brüchen. Der katholische Part wird ein zweites Mal vor dem katholischen Altar kirchlich getraut.

Dies geht nur dann, wenn der zuvor geschlossene protestantische Bund lt. kath. Kirche keinen Bund vor Gott darstellt .

Ich glaube, dass der Huber besser die Tuba blasen sollte, als sich mit Leuten abzugeben, die sein Amt nicht als von Gott gegeben betrachten.

Ich finde es anmaßend, wenn sich eine Religion den Begriff GOTT für ihre Galionsfiguren auf die Fahne schreibt.


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04.09.2008 um 00:43
Die Einigkeit aller drei Abrahamitischen Religionen ist nur der Weg, der noch vor uns liegt. Schließlich gab es am Anfang auch keine Religionen, sondern nur einen Glauben. Wenn wir eine Zukunft haben wollen, müssen wir wieder zu den Wurzeln zurück aus denen wir gekommen sind.


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04.09.2008 um 00:45
Anmerkung: Dass die römisch-katholische Kirche die Evangelischen nicht als echte Kirche anerkennt, das finde ich auch ziemlich anmaßend !


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04.09.2008 um 01:00
Für mich erscheint die Frage ob jemand an Gott ODER Jesus glaube ziemlich unsinnig. Denn Christen glauben an die Erlösungslehre DURCH Jesus Christus. der ja nach christlicher Auffassung auch ein Teilaspekt Gottes ist.

An Gott OHNE Jesu Funktion glauben Juden.

Moslems glauben das Jesus ein Prophet war - Vorläufer Mohammeds un d glauben NICHT an die Trinität und nicht an die "spezielle" Gottessohnschaft Jesu.

Ich halte mich an den Rat der Juden, so wie er auch bei Mose Geboten zu lesen ist: "Du sollst Dir kein Bildnis machen ..." Das schliesst für mich auch Vorstellungen ein.


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Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

04.09.2008 um 01:33
Bonsoir Jafrael,
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Für mich erscheint die Frage ob jemand an Gott ODER Jesus glaube ziemlich unsinnig. Denn Christen glauben an die Erlösungslehre DURCH Jesus Christus. der ja nach christlicher Auffassung auch ein Teilaspekt Gottes ist.
Also durch ... jaein, er war schon hier, und selten haben ihn verstanden...
Die Meisten wollten, dass er gekreuzigt wird, um danach zu Glauben, dass er die helfen werden... no comment!
Zitat von jafraeljafrael schrieb:An Gott OHNE Jesu Funktion glauben Juden.
Also, mit oder ohne Jesus wird "Das Ganze" geben...
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Moslems glauben das Jesus ein Prophet war - Vorläufer Mohammeds un d glauben NICHT an die Trinität und nicht an die "spezielle" Gottessohnschaft Jesu.
Sie glauben nicht an die Trinität, weil sie die Ur-Traditie der Wüsten vergessen haben, und dabei auch die Mond-Trinität vergessen haben.... jEs ist nicht, weil sie daran nicht glauben, dass die Trinität nicht gibt....
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Ich halte mich an den Rat der Juden, so wie er auch bei Mose Geboten zu lesen ist: "Du sollst Dir kein Bildnis machen ..."
bzw. "Du kannst dir kein Bilnis machen...", man könnte auch sagen, "..., weil Ich Alles bin" also auch alle Bilder... Das Ganze ist unbegreifbar, unvorstellbar usw...

M.M.


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04.09.2008 um 01:45
Link: www.juedisches-recht.de (extern) (Archiv-Version vom 15.09.2008)

@Missmoraya

Das mit der "Kreuzigung" war eine klare römische Sache! Die nach römischem Recht zu erfolgende Strafe für ein Staatsverbrechen - um welches es sich handelte ist der Inschrift über dem Haupt Jesi am Kreuz zu entnehmen. ...

Das Märchen von der Wahl, die Pontius Pilatus den Juden gegeben hätte ist wenig glaubhaft. Dazu hätte es der Prokurator Pilatus der wegen seiner GRausamkeit berüchtigt und deswegen auch strafversetzt worden war nicht kommen lassen.

(siehe hierzu auch den link:

Rechtsgeschichte

Der Prozess Jesu aus Sicht des Jüdischen Rechts)

Aber wer dann in der Folge die Römer missionieren wollte der MUSSTE den Juden die Schuld ankreiden und die Römer "entlasten". Ist doch ganz einfach - sonst hätte sich der neue Glaube nicht durchsetzen können.

Deinem letzten Satz kann ich zustimmen er enthält jene Begründung die ich für mich auch gelten lassen kann. Das davor ist zu kryptisch-dunkel gehallten als dass ich dazu Stellung nehmen möchte.


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04.09.2008 um 08:52
Ist schon interessant wie jeder sich seine eigene Welt zusammenbastelt, die einen sagen er wurde gar nicht gekreuzigt, die anderen sagen es war alles die Schuld der Römer.
Aber an Realität scheint niemand interessiert.
Man dreht und wendet bis man das gewünschte Ergebnis hat.

Das die Juden an Jesu Tod ALLEIN schuld sind ist auch nicht so.
Genau dadurch das Juden UND Römer an seinem Tod schuldig sind, kann niemand kommen und sagen: Ja die sind schuld.
Daher ist der ganze Judenhass einiger Christen aber auch genauso die Ausreden der Juden nicht gerechtfertigt.
Röm. 3,23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,124 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Lu

Oder ist Gott allein der Gott der Juden? Ist er nicht auch der Gott der Heiden? Ja gewiss, auch der Heiden. 30 Denn es ist der eine Gott, der gerecht macht die Juden aus dem Glauben und die Heiden durch den Glauben. Lu



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