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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

1.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 22:21
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Siehste. Und darum, sind
Aeons schrieb:
Menschen zu ihrem wahren Sein erwachen
keine Christen mehr.
Ja, weil man erkennt dass es Menschen hilft, die sich ihr gesamtes Sein vorgeben lassen, tu das, lass das, Finger weg davon.. und vieles was heutzutage in der Kirchenlehre ist ist totaler Quatsch, nur hat auch quatsch, wenn genug geladen energetische Wirkungen das ist das Problem.. ich habe ds auch schon tausendmal geschrieben dass das Kreuzzeichen zB das Leid an einen selber bindet, und praktischerweise noch die Chakren oberhalb des Solarplexus verschließt.. da kann nur mehr sehr wenig göttliche Inspiration durchkommen.. traurig aber wahr..

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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 22:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:den Gesamt-Überblick habe jedoch nur ich.
Und so hast du nicht erkannt, dass deine rote Ampel einen Sinn macht.
In der Schrift steht nicht "zahle nur die Steuern, die du für sinnvoll hältst". Gott prüft dich auch in kleinen Dingen ...


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 22:34
@Bishamon
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Und so hast du nicht erkannt, dass deine rote Ampel einen Sinn macht.
In der Schrift steht nicht "zahle nur die Steuern, die du für sinnvoll hältst". Gott prüft dich auch in kleinen Dingen ...
vom Prinzip her hast du damit Recht - vor allem wenn man das mit der Ampel und diese zu überfahren - wirklich nur als Metapher sieht.

In der Praxis ists aber halt wirklich so, dass es zahlreiche unsinnige Ampeln in meinem Ort gibt (vermutlich hatte der eine oder andere Entscheider vor vielen Jahren - bzw. kurz nach der Wende - mit Ampelherstellern gekungelt - so wirds gemunkelt in der Bevölkerung ;) )

Einige Ampeln wurden inzwischen wenigstens zeitweise außer Betrieb gesetzt, weil auch die Verantwortlichen die Sinnlosigkeit wohl eingesehen hatten.
Und langsam geht man an solchen Stellen auch endlich dazu über, Kreisverkehre zu bauen :)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 23:00
Zitat von KomanKoman schrieb:Gott hat es nicht "verboten" sondern geboten:)
Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?
Und genau hier liegt der kleine aber feine Unterschied..
Ok ja.... @Koman
diesen Gedanken kann ich sicher auch was abgewinnen (Gebot und NICHT Verbot), also eine Art Warnung... doch...
die Frucht des Baumes der Erkenntnis wird ja auch als die VERBOTENE Frucht bezeichnet. So eindeutig kommt das da nicht rüber, ob es nun ein Gebot oder ein Verbot war/ist für die Menschen.

Die Frage müsste aber schon lauten, WARUM stand dieser "Baum" überhaupt in der Reichweite der menschlichen Hand? Wenn ich an ein Pool denke, wo in der Nähe kleine Kinder sind, genügt es normal auch nicht nur zu sagen, dass Pool ist für euch tabu. Siehe leider etwa bei Bode Miller, ständig ertrinken weltweit Kinder in solchen Pools.

Wieso also der Baum? Warum gibt es ihn, warum ist niemand da, der uns Menschen vor dieser Frucht beschützt? Auf diese Fragen gibt es mMn. sicher eindeutige schlüssige Antworten, wahrscheinlich sehr sehr einfache Antworten ;) ?

Beste Grüße - Doverex


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 23:04
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Wieso also der Baum? Warum gibt es ihn, warum ist niemand da, der uns Menschen vor dieser Frucht beschützt?
"Freier Wille" den der Mensch haben sollte.
genau das was ich in meiner Metapher mit den Hunden ohne Leine versuchte zu beschreiben.

Wenn die Hunde nicht gehorchen wollen, kann man sie nicht beschützen vor der Straße.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 23:06
@Optimist
No, da bist du meines Erachtens meilenweit von der Wahrheit entfernt ;)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 23:10
@Doverex
Zitat von DoverexDoverex schrieb:No, da bist du meines Erachtens meilenweit von der Wahrheit entfernt ;)
womit? (mit meiner Metapher oder was genau meinst du?)
Und ich bitte um Begründung weshalb du das so siehst?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 23:30
Zitat von KomanKoman schrieb:Wäre es ein Verbot, dann würde er es nicht nur gebieten.
hat Gott überhaupt etwas verboten?
Die 10 Gebote können wir schon mal streichen ...


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 23:54
@Labor-Ratte

Hallo!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Jetzt sprichst du aus, worum es wirklich geht. Nicht um Liebe. Nicht um Gerechtigkeit. Es geht um blinden Gehorsam. Ein Sklave soll seinem Herrn gehorchen und nicht die Befehle hinterfragen. In die Rolle hast du dich schonmal ziemlich gut hineingelebt.
Frage: Wenn Kinder ihren Eltern gehorchen sollen, ist das dann automatisch lieblos und ungerecht?
Es geht um blinden Gehorsam
Nein, darum geht es nicht! Die Bibel offenbart deutlich die Gesetze Gottes und zeigt ihren Nutzen....und gegenwärtig darf sich ein jeder selbst davon überzeugen, wie nützlich und gut es sich auf jeden Menschen auswirkt, wenn man Gottes Gesetze im täglichen Leben befolgt!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Strafen sollten verhältnismäßig sein. Bei uns in Deutschland gibt es für das Stehlen von Früchten höchstens eine Geldstrafe. Die im Bibelbericht von Gott verhängte Strafe ist da vollkommen unverhältnismäßig. Und komm mir jetzt icht damit, dass es damals kein Geld gab.
Wenn du dir den Bibelbericht zur Versuchung des Menschen genau durchliest, wirst du feststellen, dass die Todesstrafe nicht verhängt wurde, weil Eva eine Frucht gestohlen und gegessen hatte.....es ging vielmehr um ihren Beweggrund.....sie wollte wie Gott sein, selbst bestimmten was Gut und Böse ist....das hatte die "Schlange" ihr auch angeboten!

Es war somit Rebellion gegen Gottes Oberhoheit und Autorität......darauf stand die Todesstrafe....nicht auf das Essen einer Frucht!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Man hat unter deinem Gott kein Recht auf Mitbestimmung und muss sich ihm unterwerfen oder hat grausame Strafen zu erwarten.
Jeder, der sich dem Gott der Bibel unterwirft, tut das freiwillig, sobald er erkennt dass Gottes Wege und Gesetze die einzig richtigen sind! Die Gesetze dienen zum -- Nutzen des Menschen--......wer das erkennt befolgt sie gerne!

Die Strafen sind dann gerechtfertigt, sobald klar geworden ist, dass ein Zuwiderhandeln in der menschlichen Gesellschaft grossen Schaden verursacht!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: Folter und Mord ist für dich in Ordnung
Mord ist eine unrechtmäßige Tötung.....wer ein Gesetz missachtet worauf die Todesstrafe steht, würde nicht unrechtmässig getötet werden!

Wo bitte würde Gott foltern?
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Alles was du einem Bibelschreiber nachplappern kannst ist automatisch  in Ordnung und alles andere kommt halt nicht in Frage, weil es da nicht geschrieben steht.
Vorausgesetzt Bibelschreiber schrieben unter göttlicher Inspiration!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Ich würde lieber den ewigen Tod wählen, als mich der Herrschaft eines solch grausamen Herrschers zu unterwerfen.
Ja natürlich hast du die Wahl......allerdings wird ein jeder, der Gottes Liebe hinter seinen Geboten erkennt, das Leben wählen!

Gruss, Tommy


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 00:35
@Doverex
Die Frage müsste aber schon lauten, WARUM stand dieser "Baum" überhaupt in der Reichweite der menschlichen Hand?
Das ist auch eine sehr interessante Frage...
Wenn ich an ein Pool denke, wo in der Nähe kleine Kinder sind, genügt es normal auch nicht nur zu sagen, dass Pool ist für euch tabu. Siehe leider etwa bei Bode Miller, ständig ertrinken weltweit Kinder in solchen Pools.
Und trotzdem baut man sie weiter und weiter:)

Es ist wie mit den Zigarettenpackungen:

will schockbilder zigarettenschachteln zOriginal anzeigen (1,9 MB)
Ich rauch mir jetzt erst einmal eine an:)
Wieso?
Weil ich es kann.
Und was ist mit den Warnungen???
Die interessieren mich einen scheiß^^
-------------------------------------------------------------------------------------------
Ich hoffe du verstehst.
Es ist egal ob Gott sagen würde: Rauchen ist tödlich!
Oder ob Menschen/Ärzte/Wissenschaftler dieses sagen.

Ich mach es trotzdem.
Einfach weil ich es will und weil es mir schmeckt und gefällt.
Es beruhigt mich:)

Und diese "Ruhe" ist mir mehr Wert, als all diese Informationen und Warnungen/Drohungen....
---------------------------------------------------------------------------------------------
Vielleicht ist es einfach unsere eigene Entscheidung nach welcher Frucht wir greifen und welcher wir lieber entsagen.
Manche Dinge kann man einfach nicht verstecken/verschweigen/unterdrücken, die gehören einfach oder auch leider "dazu"

Der Mensch kann gut sein und jemanden helfen und heilen, er kann aber auch böse sein und zB. vergewaltigen.
Jetzt kann man aber "Vergewaltigung" nicht einfach wegsperren oder verstecken, wie denn auch es ist ja nicht wirklich eine Person, sondern eine Tat. Somit kann ich nur einen Täter einer Vergewaltigung wegsperren, was aber niemals bedeutet, dass es deswegen keine Vergewaltiger mehr geben wird:)

Also was machen wir nun mit dem imaginären "Baum der Vergewaltigung"? :) :) :)
1.Wir könnten entweder so tun, als würde es ihm gar nicht geben und "verstecken".
Was bedeuten würde, das dieser spätestens wieder "ans Licht" kommt, wenn wieder einmal jemand vergewaltigt wird.

Oder:
2. Wir stellen ihn offen und ersichtlich für alle hin und reden darüber, um auch das Wissen darüber zu besitzen/erwerben, was eine Vergewaltigung ist, was ihre Ursache sein kann, was ihre Auswirkungen sind, wieso man so etwas besser nicht machen sollte.
--------------------------------------------------------------------------------------------
Matthaeus 7:18
Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

Matthaeus 12:33
Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.

Matthaeus 12:35
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.



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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 01:04
Zitat von BishamonBishamon schrieb:noch ist deine Seele nicht verloren. Tu Buße und glaube an Jesus, den Erretter.
Satire?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 07:03
@Labor-Ratte

Hallo!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Es geht überhaupt gar nicht ums ewige Leben. Wenn jemand stirbt, ohne dass jemand etwas dafür kann, dann ist das halt so. Das ist weder gut, noch böse. Das ist normal.
Offensichtlich ist der TOD für den Menschen nicht normal....sonst würde er ganz anders damit umgehen!

Die Bibel bezeichnet den Tod als einen Feind und das er zunichte gemacht werden wird!
Ist dem nicht so?
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Mir würde es auch nichts ausmachen, wenn ich nach dem Tod aufhöre zu existieren. Ich möchte nicht ewig leben.
Das ist schnell dahingesagt....an welchem Tag möchtest du denn sterben? Nenn dir doch einfach einmal ein Datum! Und wenn du ein Datum nennen würdest....in weiter Ferne, je näher es rückt ....umso weiter wollte man es dann wieder wegschieben! Ist es nicht so?
Ja, der Mensch ist normalerweise für das Leben erschaffen....und weil dem so ist, kann er sich auch nicht einfach so mit der Nichtexistenz abfinden! Dehalb gibt es auch in vielen Religionen die Vorstellung eines ewigen Lebens einer unsterblichen Seele in einem imaginären Jenseits!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Es geht um etwas ganz anderes. Es geht darum, dass NIEMAND das Recht haben sollte jemanden gegen seinen Willen zu töten. Weder ein anderer Mensch, noch ein Gott kann das Recht dazu haben.
Und da beginnt ein Denkfehler.....denn ein Individuum hat in Wirklichkeit nur das Recht zu leben, wenn es so lebt, dass es keine andere Leben in irgend einer Form gefährdet.....und darauf sind die Gesetze und Grundsätze, so wie sie in der Bibel stehen, ausgerichtet!

Der Schöpfer des Menschen nimmt nur dann Leben hinweg, wenn dieser fundamentale Grundsatz in irgend einer Form übertreten wird!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Der Einzige, der das sollte entscheiden dürfen ist der betroffene Mensch selbst, wenn er sein Leben wirklich freiwillig beenden möchte. Alles andere ist Unrecht. Denn es ist sein Leben und gehört niemand anderen.
Und das ist der nächste Denkfehler....der unter die Lupe genommen dem reinem Egoismus entspringt! Denn kein Mensch hat sich selbst das Leben gegeben noch konnte irgend ein Mensch OHNE liebevolle Fürsorge seiner Eltern überhaupt überleben!
Allein schon aus diesem Grund .....weil sich niemand selbst das Leben gegeben hat noch aus sich selbst heraus hätte überleben können, hätte ein Mensch im Normalfall einfach das Recht sich das Leben selbst freiwillig zu nehmen!

Deswegen spricht man auch von Selbstmord und nicht von Selbsttötung! Es wäre und ist unrechtmässig!
[. Denn es ist sein Leben und gehört niemand anderenquote]

Da du dir dein Leben nicht selbst gegeben hast gehört es dir auch nicht, du darfst es verwalten, ja....aber es gehört eigentlich dem, der es dir letztlich gegeben hat und wenn es einen Schöpfer gibt, dann gehört es letztlich ihm!

Zumindest in dem Sinne, dass du dein Leben so führst wie es dein Lebengeber von dir erwartet!

Das fing mit deinen Eltern an, als du geboren wurdest....weil sie dich normalerweise liebten, bestimmten sie ab deiner Geburt, wie du zu leben hast und auferlegten dir Grenzen, die du beachten musstest......und selbst als du erwachsen warst konntest und kannst du ---keine absolute Freiheit--- beanspruchen!

Gemäss biblischer Lehre war das Leben von Anfang an an eine Bedingung geknüpft, nämlich so zu leben, wie es der Schöpfer des Lebens für den Menschen vorgesehen hatte!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Angeblich sollen wir ja keine Sklaven sein, aber das was du beschreibst ist Sklaverei, nur dass du beschönigende Worte dafür verwendest.
Frage: Hattest du liebevolle Eltern? Wenn ja, hast du dann die ersten Jahre deines bisherigen Lebens als Sklaverei empfunden?

Wenn es nun einen Schöpfer gibt, der Gesetze erlassen hat, die allen Menschen, auch deinen Mitmenschen ( denn du bist ja nicht alleine auf der Welt! ) ein angenehmes Leben garantieren, dann lebst du in Wirklichkeit, obwohl unter Gesetz, in der grösstmöglichen Freiheit die es gibt!

Es gibt keine absolute Freiheit....die kann es niemals geben, ......es kann in einer menschlichen Gesellschaftsordnung nicht jeder sein eigener Gott sein wollen, ohne irgendwann/irgendwie die Freiheit anderer unrechtmässig zu beschneiden!

Dafür gibt es ---ein Gesetz--- das jeder "sklavisch " befolgen muss!

Wenn man den Sinn des Gesetzes versteht und denn Sinn der Anerkennung der EINEN AUTORITÄT, dann wird die vermeintliche Sklaverei zur relativen Freiheit, die einem JEDEM Menschen rechtmässig zusteht!

Gruss, Tommy



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19.06.2018 um 08:09
@Optimist
Wenn ein Hund nicht gehorcht hat er das Nachsehen und ich bin dann sehr traurig. Aber ich kann natürlich nichts machen, wenn er sich nicht nach meinen Anweisungen richtet, die ja nur zu SEINEM Besten sind.
Lässt du deinen Hund auch bei der kleinsten Verfehlung einschläfern?

Davon abgesehen: Ist es wirklich moralisch richtig, wenn der Mensch sich ein Tier hält und von diesem Gehorsam verlangt, oder ist das nicht auch nur eine andere Form von Sklaverei? Von Natur aus leben Tiere in freier Wildbahn.

@Bishamon
Aber kein Kind wird nach Erwachsenenrecht verurteilt.
Wenn das Kind irgendwann erwachsen wird schon. Du machst den Denkfehler hier viel zu kurzfristig zu denken. Auf langfristiger Sicht werden beide gleich behandelt. Der Erwachsene wurde als er ein Kind war auch wie ein Kind behandelt. Und wenn das Kind erwachsen wird, wird es wie ein Erwachsener behandelt. Also werden beide im Laufe ihres Lebens gleich behandelt.
Laut Schrift macht Gott keinen Unterschied zwischen Alter, Geschlecht und Hautfarbe.
Er macht aber einen Unterschied bei Religion und Volkszugehörigkeit. Die Israeliten sind im AT das auserwählte Volk. Äghypter werden alle über einen Kamm geschehrt. Nur die Nachfolger Jesu (=Christen) erhalten das ewige Leben.
Das Kind muss um 20 Uhr ins Bett (Regel von Papa). Papa schaut aber WM. Ist das gerecht?
Auch der Papa war einmal ein Kind und musste auf seinen Vater hören. Da müssen alle Menschen durch. Von daher sind elterliche Vorschriften nichts ungerechtes.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 08:28
@Labor-Ratte
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Wenn ein Hund nicht gehorcht hat er das Nachsehen und ich bin dann sehr traurig. Aber ich kann natürlich nichts machen, wenn er sich nicht nach meinen Anweisungen richtet, die ja nur zu SEINEM Besten sind.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Lässt du deinen Hund auch bei der kleinsten Verfehlung einschläfern?
Eine Metapher kann immer nur etwas hinken und nicht die völlig die Realität abbilden.
Ich bin kein Herrscher und habe zudem keinem Hund das Leben gegeben.
Habe auch keine Gesetzmäßigkeiten (Ursache -> Wirkung) - also kein "wenn dies, dann folgt das" geschaffen.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Davon abgesehen: Ist es wirklich moralisch richtig, wenn der Mensch sich ein Tier hält und von diesem Gehorsam verlangt, ...
wenn es zu seinem Besten ist wie in meinem Beispiel, warum nicht?
Hunde sind von Haus aus für Gehorsam am besten geeignet - im Gegensatz zu Katzen z.B.
Das bedeutet jedoch nicht, dass sie keinen eigenen Willen hätten.
Der Gehorsam sollte aus Liebe zum Halter erfolgen und nicht aus einer Angst heraus. Ich bin sehr gegen einen "Kadavergehorsam" bei Hunden wie ihn manche praktizieren. Bin im Gegenteil mehr für eine Art Partnerschaft, bei dem halt der Eine "den Hut auf hat" (ja, das funktioniert bei Hunden, dieses Miteinander, man muss nicht permanent den Boss spielen :) )
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Ist es wirklich moralisch richtig, wenn der Mensch sich ein Tier hält und von diesem Gehorsam verlangt, oder ist das nicht auch nur eine andere Form von Sklaverei? Von Natur aus leben Tiere in freier Wildbahn.
nein, bei Hunden ist es keine Sklaverei, denn Wölfe ordnen sich auch gegenseitig unter, Einer hat das "Komando", aber dennoch haben die Rudelmitglieder gewisse Freiheiten in einem festgesteckten Rahmen


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 08:34
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Die Israeliten sind im AT das auserwählte Volk. Äghypter werden alle über einen Kamm geschehrt. Nur die Nachfolger Jesu (=Christen) erhalten das ewige Leben.
Die Israeliten waren zu Zeiten des AT das auserwählte Volk. Und lt NT sind nun diejenigen das auserwählte Volk, welche Jesus nachfolgen (darunter auch Juden welche sich hatten bekehren lassen).
Ergo, gibts auch heutzutage ein "auserwähltes Volk" (lt Bibel).
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Von daher sind elterliche Vorschriften nichts ungerechtes.
aber göttliche Vorschriften sind ungerecht? (Gott wird ja sogar auch Vater genannt in der Bibel)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 08:42
@Optimist
Wie stellst du dich zu den Grausamkweiten deines Gottes?
Zitat von emanonemanon schrieb:Werden die Taten auch von ihnen goutiert, schämt man sich oder weigert sich das einfach mal zu Ende zu denken?
Was meinst du?
Deine Meinung zur Schlachtung der Erstgeburt? Diesmal bitte eine klare Antwort und nicht der Versuch der Frage auszuweichen wie beim letzten Mal.
Zitat von emanonemanon schrieb:Ja, du hast deinen Beitrag geändert, aber auch deine Ansichten?
Was ist die Schlachtung der Erstgeburt denn anders als ein verabscheuungswürdiges Verbrechen?
Und warum betest du diesen Verbrecher an?
Gott als Erschaffer des Lebens hat auch das Recht es zu nehmen?
Wie ist es wenn Mann und Frau sich zusammentun und ein Leben erschaffen? Die Antwort steht auch noch aus.
Zitat von emanonemanon schrieb:Wenn sich also ein Mann und eine Frau zusammentun und ein Leben erschaffen, dann haben sie auch das Recht dieses Leben wieder zu nehmen?
Die systematische Schlachtung der Erstgeburt der Ägypter durch Gott ist vergleichbar mit systematischen Tötung der Juden durch Hitler. Ich gehe davon aus, dass du nie auf die Idee kämst Hitler anzubeten und wahrscheinlich auch den Holocaust verdammst. Deshalb halte ich es für wichtig mal zu erfahren wie du dich zur systematischen Tötung der Erstgeburt von Mensch und Vieh in Ägypten positionierst.
Zitat von emanonemanon schrieb:Was war denn wohl die Schuld dieser Neu- und Erstgeborenen?
Sie waren Ägypter.
Was genau macht Gott, der die Erstgeburt von Mensch und Vieh (was genau war das Vergehen des Viehs?) wahllos dahinschlachtete weil sie Ägypter waren, eigentlich besser als Hitler und Konsorten, die Menschen hinschlachteten weil sie Juden waren?



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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 08:49
@Labor-Ratte
@Optimist
@emanon

Die Diskussion, durch Beispiele, kann man endlos für beide Seiten führen. Ein Bauer muss das Unkraut raus reißen, um den Pflanzen für die der Acker bestimmt ist, genug Raum zu geben. Der Bauer ist grausam im Hinblick auf Pflanzen im Ganzen, und fürsorglich in Hinblick auf die "guten" Pflanzen.
Jemand dessen Arm unweigerlich eingeklemmt ist, ohne Hinblick auf Hilfe, tut gut daran ihn ab zu schneiden wenn er nicht will das der ganze Leib stirbt.
usw...

Aber all diese Beispiele bringen nichts, solange nicht bei beiden klar ist, was Gott ist. Genauso wie es nichts bringt, außer Verwirrung, über ein Tier zu diskutieren, ob es nun groß oder klein, schwarz oder grün ist, wenn man nicht weis über welches Tier überhaupt gesprochen wird. 0.o


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 08:54
@RitterCumallot
Zitat von RitterCumallotRitterCumallot schrieb:Aber all diese Beispiele bringen nichts, solange nicht bei beiden klar ist, was Gott ist. Genauso wie es nichts bringt, außer Verwirrung, über ein Tier zu diskutieren, ob es nun groß oder klein, schwarz oder grün ist, wenn man nicht weis über welches Tier überhaupt gesprochen wird. 0.o
Deshalb meine Bitte sich mal klar zu positionieren, anstatt sich in hinkenden Beispielen zu ergehen.
Mit Gott ist es noch erheblich schwieriger wie mit Tieren, da sich jeder seinen persönlichen Gott selber schnitzt und ihn mit Attributen und einer Vita versieht, die beim nächsten Gläubigen, auch wenn er nominell den gleichen Gott anbetet, schon wieder ganz anders aussehen kann.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 08:58
@emanon
das sind alles mehr oder weniger Suggestivfragen von dir. Aber ich versuche trotzdem mal Antworten zu finden, auch wenn dich diese sicher nicht zufriedenstellen werden.
Zitat von emanonemanon schrieb:oder weigert sich das einfach mal zu Ende zu denken?
Ja, ich weigere mich. Ich bin eben nicht Gott, habe als Mensch ein anderes Denken usw...
Und deshalb finde ich es müßig, mich da hinein zu versetzen.
Ich kann bestimmte Metaphern bringen und göttliches und menschliches Vorgehen bis zu einer Grenze vergleichen - auch vom Moralischen her. Aber ab einem bestimmten Punkt gehts dann halt nicht mehr - funktioniert keine Metapher, also blende ich das dann aus, das was man im AT als Grausamkeiten vom menschlichen Standpunkt betrachtet (ich habe halt nur meinen menschlichen Standpunkt und keinen göttlichen).

Zudem kann ich gar nicht sicher wissen, ob das wirklich alles genauso passiert ist oder nicht auch nur eine Art "Bilder" sind um bestimmte Gesetzmäßigkeiten zu verdeutlichen...
Wie gesagt, darüber mache ich mir keine Gedanken, ich lebe jetzt und weiß gar nicht ob das wirklich alles genauso passiert ist.
Zitat von emanonemanon schrieb:Wie stellst du dich zu den Grausamkweiten deines Gottes?
sh. das was ich gerade schrieb.
Ich kann es nicht einschätzen und will es auch gar nicht.
Zitat von emanonemanon schrieb:Gott als Erschaffer des Lebens hat auch das Recht es zu nehmen?
ja so sehe ich das.
Zitat von emanonemanon schrieb:Wie ist es wenn Mann und Frau sich zusammentun und ein Leben erschaffen. Die Antwort steht auch noch aus.
Das ist in meinen Augen etwas anderes.
Man kann es als "Leben erschaffen" sehen, ich sehe es einfach nur als biologische Vorgänge. Bei manchen passiert es sogar ausversehen/ungewollt. In solchen Fällen kann mMn erst recht nicht von "erschaffen" die Rede sein sondern es ist schlicht das was es ist, eine Zeugung.
Auf alles weitere hat dann das Paar nur noch wenig Einfluss.
Zitat von emanonemanon schrieb:Die systematische Schlachtung der Erstgeburt der Ägypter durch Gott ist vergleichbar mit systematischen Tötung der Juden durch Hitler.
sehe ich nicht so.
lt. dem Bibelbericht hatte Gott zumindest nicht den Grund "Hass", sondern er wollte damit etwas anderes bezwecken.
(was, das habe ich im Moment nicht auf dem Schirm, aber wie gesagt, mit dem AT habe ich mich bis jetzt noch nie so genau befasst und möchte es auch gar nicht).
Eins sehe ich immer wieder, dass es im AT immer mehr um das Materielle (also physisches) Geschehen geht und im NT vorwiegend um etwas Geistiges.
Das zieht sich für mich durch wie ein roter Faden und wie gesagt, ob die Beschreibungen im AT tatsächlich so stattgefunden hatten, das lasse ich für mich offen, will ich auch gar nicht so genau wissen.
Ja, zu diesem "Kopf in den Sand" stehe ich und komme damit gut klar.

@RitterCumallot
Zitat von RitterCumallotRitterCumallot schrieb:Die Diskussion, durch Beispiele, kann man endlos für beide Seiten führen.
Das sehe ich genauso.
Jeder hat seine Sichtweisen und wird sich sowieso nicht von einer anderen Sicht überzeugen lassen können.
Zitat von RitterCumallotRitterCumallot schrieb:Ein Bauer muss das Unkraut raus reißen, um den Pflanzen für die der Acker bestimmt ist, genug Raum zu geben. Der Bauer ist grausam im Hinblick auf Pflanzen im Ganzen, und fürsorglich in Hinblick auf die "guten" Pflanzen.
Jemand dessen Arm unweigerlich eingeklemmt ist, ohne Hinblick auf Hilfe, tut gut daran ihn ab zu schneiden wenn er nicht will das der ganze Leib stirbt.
usw...
Zitat von RitterCumallotRitterCumallot schrieb:Aber all diese Beispiele bringen nichts, solange nicht bei beiden klar ist, was Gott ist.
sehr gute Argumente :)
Zitat von emanonemanon schrieb:Mit Gott ist es noch erheblich schwieriger wie mit Tieren, da sich jeder seinen persönlichen Gott selber schnitzt und ihn mit Attributen und einer Vita versieht, die beim nächsten Gläubigen, auch wenn er nominell den gleichen Gott anbetet, schon wieder ganz anders aussehen kann.
ja, weil eben jeder Mensch ein Subjekt ist und seine eigenen Wahrnehmungen hat.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

19.06.2018 um 09:04
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja, ich weigere mich.
Das hätte gereicht, der Rest deines Postes unterstreicht die Aussage lediglich.


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