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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

1.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

28.07.2018 um 22:56
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Ich finde eben dieses Gleichnis von Jesus:

Vom Unkraut unter dem Weizen

24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
mit "Himmelreich" ist keinesfalls die Bibel gemeint, sondern der Kontext der Bibel besagt, dass damit der Leib Jesu (alias der geistige Tempel, die Gemeinde, welche Jesus nachfolgen möchte) gemeint ist.

Lies das bitte mal im Gesamtkontext im Hinblick darauf, dass "Himmelreich" eben wirklich nicht die Bibel meinen kann:
24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. 26 Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
Unkraut wurde innerhalb der Gemeinde gesät. Deshalb gabs in den Urgemeinden auch Streit und Abfall vom Glauben usw.
Der Text der Bibel kann einfach nicht gemeint sein bei diesem Bibelvers
27 Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät?
Mit dem Acker ist das "Himmelreich" - also der geistige Tempel bzw. der" Leib Jesu" gemeint (zumindest so wie ich die Bibel im KONTEXT verstehe)
Woher hat er denn das Unkraut? 28 Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten?
Hier ist gemeint, dass die Gemeinde "vom Unkraut befreit" werden soll.
29 Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet. 30 Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer. (Matthäus 13, 24-30)
Wenn mit diesen Versen die Bibel gemeint wäre, was gäbe es denn dann am Ende an dieser zu säubern? Ganz am Ende braucht keiner mehr die Bibel, dann wird ja geerntet...

Alles natürlich nur meine Meinung. Ich schließe nicht aus, mich zu irren.

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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 10:32
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Dazu scheint der Patriarchalismus heute eh wieder versteckt im Vormarsch zu sein, man sehe sich nur an, welche "Typen" von den Leuten gewählt werden. Und diese Unterwürfigkeit der Menschen zu ihren "gewählten Hero" ist schon erschreckend. Etwa am Beispiel Trump oder Erdogan.
Das, das Patriarchat nicht kleinzukriegen ist, liegt doch maßgeblich und sehr subtil in religösen und vor Allem bibl. Aussagen verborgen. Nachdem an diesen Stellen das Weibliche derart diskrimiert wird, von Gott selbst und auch von J.Chr. ist es halt kein Wunder. Die Frauen haben weiterhin die Arschkarte und die Gleichberechtigung .findet nur sehr zögerlich den Weg in die Gedankenwelt der männlichen Erdbewohner. Deshalb, was ist wichtig in der Bibel ? Gar nichts, solange mit dieser kranken Vorstellung, die Frau sei am Elend der Welt schuld, nicht entgültig aufgeräumt wird.Neben Trump und Erdogan oder Putin, wirkt doch Frau Merkel noch am ehesten menschlich, auch wenn sie politisch öffter mal in´s Klo faßt.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 14:59
Zitat von KL21KL21 schrieb:Neben Trump und Erdogan oder Putin, wirkt doch Frau Merkel noch am ehesten menschlich, auch wenn sie politisch öffter mal in´s Klo faßt.
ja, aber gegen Homoehen war sie auch (auch wenn sie die Abstimmung zugelassen hatte). ;)
So weit reichte es dann auch bei ihr nicht bzw. sieht sie offensichtlich solche Ehen minderwertiger an.
Und klar, das hat sie aus der Bibel. Sie macht also Cherrypicking
-> Gleichberechtigung der Frau - ja. Homoehe - nein.

Da ist es fast konsequenter was die anderen Staatsmänner machen, auch wenn das für uns Frauen sehr schlecht ist (ja, ich bin froh, dass es die Gleichberechtigung - zumindest auf dem Papier - gibt :) )

Oder Merkel macht doch kein Cherrypicking, sondern hat verstanden was ich im folgenden schreibe :) :
Zitat von KL21KL21 schrieb:Das, das Patriarchat nicht kleinzukriegen ist, liegt doch maßgeblich und sehr subtil in religösen und vor Allem bibl. Aussagen verborgen.
ich würde sagen, eher nur an der Auslegung (seitens Männer ;) ).
Jesus z.B. hatte die Frauen nicht als minderwertiger gesehen und auch nicht so behandelt (das mit seiner Mutter muss man ausklammern und in einem anderen Kontext sehen).
Und was die Verse mit dem Oberhaupt betrifft, das heißt eben auch nicht, dass man Frauen schlechter behandeln soll...
Da wird lediglich eine Hierarchie aufgezeigt und Jesus ist das Oberhaupt von allen. Jesus hatte aber - als Oberhaupt - auch niemanden unterdrückt. Im Gegenteil er sah sich als Diener.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 16:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:So weit reichte es dann auch bei ihr nicht bzw. sieht sie offensichtlich solche Ehen minderwertiger an.
Sie hat kein gutes ethisches Gefühl dabei, immerhin ist sie eine Pastorentochter. Auf der anderen Seite steht sie für Demokratie, für sie war das keine leichte Entscheidung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und klar, das hat sie aus der Bibel. Sie macht also Cherrypicking
-> Gleichberechtigung der Frau - ja. Homoehe - nein.
N ein sie macht nicht Cherrypiking und es geht dabei ja nicht nur um Lesbenehen. Da sieht sie vermutlich einen Unterschied. Männer haben auch dann noch Gleichberechtigung wenn sie sich als homosexuell geoutet haben, Frauen eher nicht, also nix mit Gleichberechtigung.
Noch was dazu:

Sensationelle Nachrichten aus Rom: Jesus Christus war offensichtlich homosexuell. Dies belegen neue Dokumente, die im Zuge der aktuellen Vatileaks-Affäre ans Tageslicht kamen.

Also da muß wohl die ganze Bibel umgeschrieben werden.
Hier wird deutlich, das Jesus Chr. die Bedeutung von Homosexualität für seine göttliche Botschaft gar nicht klar war oder sie war dem einfachen Volk nicht klar. Es ist aber auch denkbar, das ihm völlig klar war, das es unterschiedliche Ausrichtungen gibt. Nur kommt das nirgends in der Bibel zum Ausdruck Die Exegese gibt völlig widersprüchliche Deutungen wieder.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jesus z.B. hatte die Frauen nicht als minderwertiger gesehen und auch nicht so behandelt (das mit seiner Mutter muss man ausklammern und in einem anderen Kontext sehen).
Nee, das mit seiner Mutter muß man nicht in einem anderen Kontext sehen, sondern so, das er ihr nicht verzeihen konnte, was seine Herkunft anging, so das er seinen irdischen Vater gar n icht akzeptierte als das was er war und lieber die unbefleckte Empfängnis unterstützte.Er traute seiner Miutter nicht und das ist maßgebend.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 16:57
@KL21
das mit seiner Mutter sind wir halt unterschiedlicher Ansicht :)
Zitat von KL21KL21 schrieb:Sensationelle Nachrichten aus Rom: Jesus Christus war offensichtlich homosexuell. Dies belegen neue Dokumente, die im Zuge der aktuellen Vatileaks-Affäre ans Tageslicht kamen.
hierzu würde mich jetzt ein Link interessieren?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 17:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb: hierzu würde mich jetzt ein Link interessieren?
https://dietagespresse.com/geheime-vatileaks-dokumente-belegen-jesus-war-homosexuell/


Bitte sehr.:)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 17:32
@KL21

Also ehrlich, diese Zeitung welche das hier nun alles schreibt, seriös kann das mMn nicht sein :) ...
schon alleine wegen dieser Stelle:
Die Kirche weiß angeblich schon lange von Jesus’ sexueller Orientierung, versuchte diese aber geheim zu halten. „Sogar die Bibel wurde im Nachhinein gefälscht, um Jesus Homosexualität zu vertuschen“, erzählt ein italienischer Enthüllungsjournalist. So hieß es im Original nicht „Und Jesus sprach: Selig seien die Armen“, sondern „Und Jesus sprach: Selig seien die Warmen.“ Außerdem habe Jesus nicht Wasser in Wein verwandelt, sondern in Cosmopolitan.
Der Ausdruck "Warme" schon alleine :D das gabs damals sicher noch nicht. Hätte nur noch gefehlt, dass in der Bibel angeblich der modernere Begriff "Schwule" gestanden hätte :D

Und dann soll mir der Verfasser mal diese Stelle in den Urschriften zeigen, bevor es die Kirche gab :)

Ich hätte ja wirklich nichts dagegen wenn Jesus schwul gewesen wäre, aber was recht ist muss doch recht bleiben ;)

Und dann solch einen Stuss noch :D
Ebenfalls falsch überliefert wurde, dass Jesus am dritten Tage nach seinem Tod auferstanden ist, um ins Paradies auf zu fahren. „Dies ist zwar wörtlich korrekt übersetzt“, heißt es in den Vatileaks-Dokumenten. „Mit ‚Paradies’ war aber lediglich ein Jerusalemer Szeneclub namens ‚Paradise’ gemeint.“
Belege im Artikel keine zu finden.

Dieser Artikel ist in meinen Augen einfach nur ein Bibel- oder Kirchenbashing, sonst nichts. :)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 18:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Also ehrlich, diese Zeitung welche das hier nun alles schreibt, seriös kann das mMn nicht sein :) ...
schon alleine wegen dieser Stelle:
Die Zeitung ist ok, allerdings ist sie in Austria ansässig, was n icht bedeutet, das sie unseriös ist, sie darf nur einiges schreiben, was man in Deutschland z.B. unter den Tisch fallen läßt. Ich glaube nicht, das sie sich das ausgedacht hat.

https://dietagespresse.com/impressum/

und Wikipedia

Wikipedia: Vatileaks
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und dann soll mir der Verfasser mal diese Stelle in den Urschriften zeigen, bevor es die Kirche gab
Es ist amtlich, ob es dir nun gefällt oder nicht, die offiziellen Schriften enthalten nicht mehr das, was wirklich geschrieben stand.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dieser Artikel ist in meinen Augen einfach nur ein Bibel- oder Kirchenbashing, sonst nichts.
Nee, eigentlich nicht, ich werde noch nach Zusatzartikeln suchen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 18:10
@KL21
Zitat von KL21KL21 schrieb:Es ist amtlich, ob es dir nun gefällt oder nicht, die offiziellen Schriften enthalten nicht mehr das, was wirklich geschrieben stand.
"die einen sagen so, die anderen so" - ich hatte das schon anders gelesen (mit Beleg). Denke mal, hierüber "streiten sich noch die Gelehrten". Dass es amtlich ist, glaube ich eher nicht.

Was meinst du z.B. zu diesem Argument?:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Ausdruck "Warme" schon alleine :D das gabs damals sicher noch nicht. Hätte nur noch gefehlt, dass in der Bibel angeblich der modernere Begriff "Schwule" gestanden hätte :D



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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.07.2018 um 19:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Ausdruck "Warme" schon alleine :D das gabs damals sicher noch nicht. Hätte nur noch gefehlt, dass in der Bibel angeblich der modernere Begriff "Schwule" gestanden hätte
Das scheint eher eine interne Auslegung im Vatikan selbst gewesen zu sein, denn viele Leibgardisten sind aus dem Dienst ausgetreten und verkaufen meistbietend alles was sie hinter vorgehaltener Hand mitnehmen konnten. Feststeht, das es sich dabei wohl um das Buch von Morton Smith u.Anderer handelt, welche von Historikern und Kritikern ausgewertet wurden. Dabei beziehen sich die Aussagen auf Stellen im Markusevangelium, die zensiert- oder gnostischen Texten zugeordnet wurden. Allerdings ist es schon auffällig, das sich J.Chr. fast ausschließlich mit Männern jeglichen Alters umgab, dabei vor Allem aber auch mit Jünglingen. Bei der Auswertung sind die Forscher getreilter Meinung und Ansicht.


Wikipedia: Geheimes Markusevangelium#Homosexuelle Handlung oder Initiation?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

31.07.2018 um 14:54
Zitat von KL21KL21 schrieb:Nachdem an diesen Stellen das Weibliche derart diskrimiert wird, von Gott selbst und auch von J.Chr. ist es halt kein Wunder. Die Frauen haben weiterhin die Arschkarte .....solange mit dieser kranken Vorstellung, die Frau sei am Elend der Welt schuld, nicht entgültig aufgeräumt wird.
Sicher ist es eine völlig oberflächliche dämliche kranke Vorstellung & Behauptung, dass etwa die Frauen am Elend der Welt schuld wären. Solche Beschuldigungen weisen niemals einen gedanklichen Tiefgang auf, sondern repräsentieren eher einen Frauenhass oder die eigene Unfähigkeit irgendeine Verantwortung tragen zu wollen/können.

Für mich schlägst du da aber in eine ähnliche Kerbe rein, wenn du so obeflächlich betrachtet etwa Gott oder Jesus die Diskriminierung des weiblichen Wesen vorwirfst. Der Unterschied bei dir sollte doch sein, dass du anders denkst, geistig viel viel weiter hinaus schauen kannst, als diese ganzen dämlichen engstirnigen Tränensack-Betonköpfe (egal ob männlich oder weiblich), die gar nichts mehr ändert in ihrer fix vorgefassten Meinung. Die in ihrem erreichten Erwachsenalter irgendwann jede geistige Flexibilität total vermissen lassen, dies sich bei ihnen auch niemals mehr ändern wird, bis sie sterben.

Ich seh als Hauptgrund etwa schon diese über sooo viele jahrtausendelange "der Stärkere hat Macht & Recht" Prägung des Menschen an, sich einfach zu nehmen wenn man die Macht und Kraft dazu hat, was man(n) haben will und schön findet. Das dürfte die Menschheit geprägt haben und steckt sicher noch in den Menschen drinnen!??? Und auch heute greift Frau doch (auch wenn es unbewusst passiert) oft lieber zu einem Partner, der breite Schultern, Kraft und Größe repräsentiert, also jemand der sie und ihren Nachwuchs eher durchs Leben bringen könnte als ein "kleines schwächliches Zwergerl" von Mann. Das dieses Programm heute auch noch in uns Menschen eine Rolle spielt (Macht & Stärke über andere) und gerade in der langen Geschichte viele Frauen eine totale Ohnmacht & Willkür erfuhren, dazu diese Traurigkeit, dass wohl viele Frauen nur überleben konnten, wenn sie sich den sexuellen Gelüsten der Männer hingab, dabei aber ihre Ehre verlor und schon nicht mehr wirklich in der Gemeinschaft dazu gehörte...hat sicher eine lange menschliche und sehr traurige Tradition.

Ich denke also, als die vielen verschiedenen Bücher der Bibel niedergeschrieben wurden, war dies ALLES schon so verfestigt, eine totale vorhandene Betonstruktur in den männlichen Gehirnen. Ein Punkt für mich wo ein umdenken oder -> anders denken erscheint, ist etwa das in den 10 Geboten auch geschrieben steht: "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat." Egal ob man(n) selbst die Macht, Kraft & Stärke hat sich einfach zu nehmen was man(n) begehrt, hier werden ja nicht die Muskeln bemüht sondern der Geist mMn.

Meiner Auffassung nach begegnet hier den Menschen schon ein "Metanoia = Umdenken, Sinnesänderung, Umkehr des Denkens" bei den 10 Geboten, welche im NT ja ausdrücklich erwähnt wird (wie wichtig dies wäre). Problem dabei nur, wie sollen "Betonköpfe" je umdenken können, Metanoia bei diesen je geschehen?

Uuuh hach @KL21
meine Befürchtung ist, dass diese Betonköpfe in unserer Welt nie aussterben werden, nie wirklich weniger werden.

Beste Grüße - Doverex


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

31.07.2018 um 15:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn mit diesen Versen die Bibel gemeint wäre, was gäbe es denn dann am Ende an dieser zu säubern? Ganz am Ende braucht keiner mehr die Bibel, dann wird ja geerntet...
@Optimist
Ich denke,
was wahr ist, wie soll es je unbrauchbar werden?

Es gibt aber die Lüge, die ein IST (uns Menschen) nur vortäuscht.

Wenn du glaubst/denkst, in der Bibel IST alles wahr, bist du schon total aussen vor,
jemals nur andenken zu wollen, dass eine Lüge dich da (möglicherweise) täuscht.
Finde ich nicht so super gut für dich!

Schließlich hast du ja einen Geist bekommen, der dies hinterfragen könnte.
Und wo kann es je eine Sünde sein, zu prüfen, ob ein IST wirklich ein IST ist, oder vielleicht doch eine Lüge?

Wahrheit hat doch nie Angst davor erkannt zu werden.
Ich denke die Lüge, die wird nicht wirklich wollen dass du sie prüfst oder genauer hinsiehst.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

01.08.2018 um 10:57
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Für mich schlägst du da aber in eine ähnliche Kerbe rein, wenn du so obeflächlich betrachtet etwa Gott oder Jesus die Diskriminierung des weiblichen Wesen vorwirfst. Der Unterschied bei dir sollte doch sein, dass du anders denkst, geistig viel viel weiter hinaus schauen kannst, als diese ganzen dämlichen engstirnigen Tränensack-Betonköpfe (egal ob männlich oder weiblich), die gar nichts mehr ändert in ihrer fix vorgefassten Meinung. Die in ihrem erreichten Erwachsenalter irgendwann jede geistige Flexibilität total vermissen lassen, dies sich bei ihnen auch niemals mehr ändern wird, bis sie sterben.
Was wir denken sollten, es aber eben wegen den bibl. Vorstellungen nicht tun, ist dem Umstand zu verdanken, das Frauen oder das Weibliche schlechthin schon in der Bibel als minderwertig dargestellt werden. Das ich das nicht so sehe oder akzeptiere hat allerdings nichts mit der Tatsache zu tun, das die Bibel das Weibliche negiert.

Der fromme Lot aus Sodom hatte eines Tages Fremde zu Besuch, die spät nachts von randalierenden Männern vor seinem Haus bedroht wurden. Um sie von seinem Besuch fernzuhalten, bot er den Randalieren seine jungfäulichen Töchter zur freien sexuellen Belustigung an (1. Mose 19,8): "Siehe, ich habe zwei Töchter, die wissen noch von keinem Manne; die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt." Die Moral der Bibel also: Um deine Haut zu retten, opfere ruhig deine unschuldige Tochter. Es sind ja nur Frauen.

Was für eine entwürdigende Haltung gegenüber der Frau. Man bedenke dabei: Lot wird in der Bibel als der edelste und gläubigste Einwohner seiner Stadt gelobt.

In Gibea randalierte ebenfalls eine Horde Männer vor einem Haus. Um die Meute zu besänftigen bot ihnen der Hausherr seine jungfräuliche Tochter und die Nebenfrau des Gastes an (Ri 19,24): "Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt".

Während sich nun die Männer vor dem Haus sexuell amüsierten und die Frauen schließlich schwer verletzt vor der Türschwelle zusammenbrachen, schliefen der Vater und sein Gast drinnen in aller Ruhe. Erst am frühen Morgen entdeckten sie die Opfer, um die sie sich bisanhin nicht gekümmert hatten (Ri 19,27): "Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat (...) da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses." Was für eine menschenverachtende Moral!


http://www.bibelkritik.ch/kirchenkritik/e24.htm

Also, nicht ich kann nicht über den Tellerrand hinaussehen, sondern Gott selbst gibt zum Besten, was das Patriarchat seit Jahrhunderten schon praktiziert. Und dieser dümmlich Mist sollte erst mal aus der Bibel entfernt werden, damit derselbe endlich aus der Welt verschwindet.

Und es gibt davon noch mehr:

Die Zehn Gebote verlangen, unter anderem, die Einhaltung des Sabbats (5. Mose 5,14): "Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh." Fällt Ihnen etwas auf? - In dieser Aufzählung fehlt die Frau! Sie darf natürlich arbeiten, schliesslich wollen der Mann und seine Knechte auch am Sabbat bewirtet werden. Die unterdrückte Frau braucht keinen Ruhetag. Sie steht sogar noch niedriger als der Sklave in Gottes Aufzählung.

Nach biblischer Auffassung sind nur Frauen Hexen und Zauberer (2. Mose 22,17): "Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen." Allein dieser Satz war die Saat für die jahrhundertelange Hexenverfolgung der Kirche bis ins 19. Jahrhundert. Millionen Frauen sollen unter ihr gestorben sein.

Wenn eine Frau einen Sohn gebiert, ist sie (3. Mose 12,2) "7 Tage" unrein und soll "33 Tage" zu Hause bleiben.


Bringt sie aber ein Mädchen zur Welt, ist sie (3. Mose 12,5) "2 Wochen" unrein und darf den Tempel "66 Tage" nicht betreten. Zudem muss sie dem Priester noch ein (3. Mose 12,6) "Sündopfer" bringen, weil sie nur einem Mädchen das Leben geschenkt hat.

Wenn eine Frau ihre Tage hat, darf sie von niemandem berührt werden und alles was sie anfasst, ist unrein. Schläft sie in diesen Tagen mit einem Mann sollen sogar beide (3. Mose 20,18) "aus ihrem Volk ausgerottet werden". Ausgerottet meint hier getötet. Woher diese Abscheu vor dem weiblichen Blut?


und und und und.....

Ich denke das ich nicht noch mehr derartige Beispiele bringen muß um klar zu machen, das meine Darstellung richtig ist.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

01.08.2018 um 11:37
Zitat von KL21KL21 schrieb:das meine Darstellung richtig ist.
tja, bloss bezieht sich die Bibel generell auf jeden Ausfluss, egal was, und bei welchem Geschlecht.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

01.08.2018 um 11:58
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ich denke das ich nicht noch mehr derartige Beispiele bringen muß um klar zu machen, das meine Darstellung richtig ist.
@KL21
Ich zweifle deine Darstellung auch nicht an :D

Die Frage wäre aber, wenn ich so jemanden wie dich per Zeitreise in diese Zeit Mose senden könnte, welche Auswirkungen oder welche Dinge könntest du da wirklich bei diesen ganzen machtgeilen männlichen Betonköpfen die da rumrannten, ändern?

Bei Leuten, die sich einfach die hübsche junge verheiratete Frau/Tochter.... des Nächsten mit Gewalt nehmen, weil sie die Stärke und Macht dazu haben (Beispiel)?

Als erstes wärst du doch selbst in Gefahr, dass man dir den Schädel einschlägt, wenn du mit so "verworrenen Ideen" -> es kommt nicht auf Stärke & Macht im Leben drauf an... daher kommst.

Wäre es also möglich, dich da hinzusenden, würdest du total festgefahrene und über viele jahrtausende verkrustete Strukturen vorfinden (besondern in den Männergehirnen).

Schon allein das sich Jesus von Frauen berühren lies, die als "sündig" galten, schockte die männlichen Beobachter. Und sie dachte, dass kann ja nicht mal ein Prophet sein, wenn er nicht sieht, dass diese Frau....!

Für mich persönlich in meinen Glauben ist es daher umso schöner, dass es Frauenaugen und ein Frauenmund war, die Jesus ALS ERSTES nach der Auferstehung sah und der weltweit als erstes (auch den Männern) verkündet hat: "der Rabbuni lebt und ist auferstanden!" (Maria von Magdala).

Klar kann man das glauben oder nicht, aber in meinen Glauben & meiner Gedankenwelt ist dies ein Zeichen, welchen großen Stellenwert die Weiblichkeit bei Gott und Jesus hat. Was natürlich diese ganze verkrustete Struktur der männlichen Gehirne niemals so sehen/betrachten will die bald jetzt 2000 Jahre danach, würde aber an dem Unstand -> Erste = Erste und dies für IMMER und alle Zeiten, sich niemals mehr ändern.

Denn im Grunde kann ich ja nur zu dem Ergebnis kommen (wenn die Auferstehung wahr wäre/ist): "Liebe Männer - hört genau zu & hin - was euch diese Frau verkünden kann"!
Es würde also in dieser Szene nur gelten, sie spricht und wir (männlichen) Wesen spitzen die Ohren und hören zu, was ihr Mund uns verkündet. Wir Männer haben dazu erstmals gar nix zu sagen, sondern nur zu lauschen. So schaut es doch in Wahrheit aus, fragt sich nur, wie sich das mit den männlichen Stolz & Ehre verträgt :D :D :D ???


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

01.08.2018 um 12:14
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Die Frage wäre aber, wenn ich so jemanden wie dich per Zeitreise in diese Zeit Mose senden könnte, welche Auswirkungen oder welche Dinge könntest du da wirklich bei diesen ganzen machtgeilen männlichen Betonköpfen die da rumrannten, ändern?
ich würde eine Frauenselbsthilfegruppe gründen, mit den Männern sprechen und ihnen klarmachen, das sie ihre Kinder selbst zeugen und großziehen sollen oder ihren Gott fragen wie sie das nun ohne Frauen hinbekommen. Frauen hätten sich von Anfang an gegen diese Frauenfeindlichkeit wehren sollen. Und vor Allem Beischlaf hätten sich diese Idioten abschminken können. Überhaupt ist die Bibel eine Steilvorlage für alle Unarten, an gefangen bei Rassismus, Mord und Ausgrenzung.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

01.08.2018 um 12:34
Zitat von KL21KL21 schrieb:Frauen hätten sich von Anfang an gegen diese Frauenfeindlichkeit wehren sollen.
@KL21
Na klar, der Gedanke ist voll richtig!

Wenn dir aber so verblödete Gehirne gegenüber treten, die leider aber genau wissen, ein paar Schläge auf den Kopf und ihr Mund schweigt für ewig, also jede Gegenwehr mit ihrer Gewalt & Macht erstickten, ist schon jede kleinste Abstufung der damals gelebten Frauenfeindlichkeit die reinste Schwerarbeit.

Es gibt ja heute noch genug männliche Gehirne weltweit, die denken, Frau wäre ähnlich ein persönlicher Besitz von ihnen wie Auto & Haus. Und man kommt nicht umhin es zu sagen, es gibt genug Frauen heute noch, die finden dies noch gut und richtig und haben gefallen daran.

Ich denke da schon anders!
Eben etwa wenn ich Sanftmut in mir habe, so besitze ich sie nicht, sondern es ist nur so, dass sie in mir wirken kann. Wahrheit deto, sie kann niemals zu meinen Besitz werden und mir gehören, auch wenn ich sie erkannt habe.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

01.08.2018 um 12:41
Zitat von DoverexDoverex schrieb:die leider aber genau wissen, ein paar Schläge auf den Kopf und ihr Mund schweigt für ewig, also jede Gegenwehr mit ihrer Gewalt & Macht erstickten, ist schon jede kleinste Abstufung der damals gelebten Frauenfeindlichkeit die reinste Schwerarbeit.
Wenn sie schon an einen gott geglaubt haben, dann hätten sie sich auch denken können, das ein solches Mon strum nur ihren eigenen dämlichen Denkweisen entstammen konnte. Da sie aber offensichtlich nicht nur dämlich, sondern auch gewalttätig waren, sollte das wenigstens die heutige Menschheit erkennen und Diesem Dummfug nicht weiter folgen. In der Bibel ist nichts wichtig, außer die Beschreibung davon, wie blöde die Menschheit sein kann. Es gab sicher Gruppen die das erkannten, nur das Fußvolk bekam davon nichts mit, weil es nichts zu melden hatte.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

01.08.2018 um 18:12
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wenn sie schon an einen gott geglaubt haben, dann hätten sie sich auch denken können, das ein solches Monstrum nur ihren eigenen dämlichen Denkweisen entstammen konnte
Naja @KL21
ich glaube wir haben es heute leicht, solche Meinung abzugeben.
Aber wenn man sich das Leben der Menschen ansieht, wie ungewiss die nahe Zukunft für sie war?
Nur mal als Beispiel angedacht:
Wenn da eine junge hübsche Frau mit ihrer Familie/Stamm lebte, aufeinmal kam ein anderer Stamm und überfiel, raubte und mordete ihre ganze Famile aus und nahm mit Gewalt die junge hübsche Frau mit um sie am Sklavenmarkt zu verkaufen.

Sooo ganz allein und verlassen, ihre Liebsten alle tot, selbst versklavt und der Gewalt und Willkür anderer fremder Menschen hilflos ausgeliefert. Allein der Gedanke, es gibt einen Gott der an mich denkt, der mich liebt, der mich nicht vergisst, war vielleicht der einzige Strohalm den diese Menschen zum Überleben noch hatten um nicht gleich einen Suizid zu begehen?

Heute ist es leicht für uns, wir, die wir nicht so aufwachsen mussten und solche total unsicheren Lebensumstände nicht kennen, darüber zu sagen, was waren das damals für "Dumpfbacken"?
Zitat von KL21KL21 schrieb:In der Bibel ist nichts wichtig, außer die Beschreibung davon, wie blöde die Menschheit sein kann.
Ja, dem einen ist was wichtig, was dem anderen wiederum völlig unwichtig erscheint.
Schlimm wird es dann, wenn ein Mensch glaubt, was ihm wichtig ist, muss für alle anderen auch wichtig sein. Oder es wäre total unwichtig, muss & soll dann genauso für alle anderen unwichtig sein. ER/SIE will also bestimmen, was wirklich wichtig/unwichtig wäre für alle Menschen!

Ich schrieb dir ja schon: Denke anders!!!
Denn gerade dies zeigt ja die Blödheit der Menschen auf, dass sie nicht darüber hinaus denken oder sich wirklich vorstellen können, dass was bei einem selbst so total unwichtig erscheint, dem anderen total wichtig ist. Oder umgekehrt.

Die wirkliche Engstirnigkeit fängt doch dort richtig an, wo ich über meinen eigenen Tellerand nicht mehr hinaus blicken kann.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

01.08.2018 um 18:45
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Sooo ganz allein und verlassen, ihre Liebsten alle tot, selbst versklavt und der Gewalt und Willkür anderer fremder Menschen hilflos ausgeliefert. Allein der Gedanke, es gibt einen Gott der an mich denkt, der mich liebt, der mich nicht vergisst, war vielleicht der einzige Strohalm den diese Menschen zum Überleben noch hatten um nicht gleich einen Suizid zu begehen?

Heute ist es leicht für uns, wir, die wir nicht so aufwachsen mussten und solche total unsicheren Lebensumstände nicht kennen, darüber zu sagen, was waren das damals für "Dumpfbacken"?
Das kann ich alles nachvollziehen, aber nicht, das es heute noch Menschen gibt, welche diesen Jahwe für real halten. Sich an einen Strohhalm klammern ist eine Sache, aber diesen Gott für gerecht und liebend zu halten eine andere. Es war damals und ist auch heute reine Glücksache, wenn man in scheinbar aussichtslosen Situationen überlebt. Wer nicht überlebt hatte damals die Arschkarte und hat sie auch heute noch.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Ich schrieb dir ja schon: Denke anders!!!
Denn gerade dies zeigt ja die Blödheit der Menschen auf, dass sie nicht darüber hinaus denken oder sich wirklich vorstellen können, dass was bei einem selbst so total unwichtig erscheint, dem anderen total wichtig ist. Oder umgekehrt.
Ich kann mich schon in die damalige Zeit versetzen und wenn es keine Menschen gegeben hätte, die sich zur Wehr gesetzt hätten, würden wir hier nicht schreiben. Jetzt aber her zu gehen und die Bibel als Verhaltensvorlage anzupreisen ist irgendwie krank. deshalb nochmal in der Bibel ist wichtig, zu erkennen, das man eben keinem Fantasiegebilde folgen-, sondern sein Leben lieber selbst in die Hand nehmen sollte. Man kann daran glauben, das eine situation gut ausgeht oder auch nicht. Geht sie gut aus, war es Gott, geht sie nicht gut aus eben der Teufel. Ok, es ist und bleibt Fantasie. Z.B. Hier herrscht seit Wochen Trockenheit und Hitze. Auf einem Naturteich gehen enten zu Fuß über Schlamm, an statt im Wasser zu schwimmen, die kleinen Küken kommen kaum da durch. Fische bekommen keinen Sauerstoff, wielange sie das noch überleben ist ungewiss. Viel haben gefleht und gebetet, geholfen hat es bisher nicht. Am trockenen Elbestrand hat man 6 Tonnen tote Fische entsorgen müssen. Aber es bleibt trocken. Von daher, Jahwe ist schwerhörig oder tot wie die Fische. Was also sollte wichtig sein in der Bibel, das die Welt sich immer selbst helfen muß, weil es sonst keiner tut ? Aber wo steht das ? In der Bibel nicht.


Die wirkliche Engstirnigkeit fängt doch dort richtig an, wo ich über meinen eigenen Tellerand nicht mehr hinaus blicken kann.



Wohin soll man denn da blicken, wenn überall tote Lebewesen rumliegen ? Was für ein Tellerrand dann ? Verdrängung oder Gleichgültigkeit ?


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