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Moralität des biblischen Gottes

1.856 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Bibel, Moral ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Moralität des biblischen Gottes

12.11.2018 um 11:19
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Wie meinst?
ob Tag der unredlichen Argumente ist?

zB diesen Strohmsnn hatte ich weder geäussert noch in begrachtung gezogen bei meiner Feststellung, dass eine Jenseits orientierte theologische Ethik nicht praxistauglich ist.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Willste deswegen alles verbrennen, verbieten, als absolut schlecht betiteln?
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Es wird immer Menschen geben die daraus was für sich entdecken, ein besseres Leben führen können und andere, bei denen das genaue Gegenteil der Fall ist
das kann auch ein Kochbuch oder Yogabuch sein. was auch immer. Für eine Moral, so wie ich sie definiert habe, ist sie aber für die praxis untauglich.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Hier gehts um ganz einfache Dinge, seinem Nächsten nichts schlechtes zutun, nicht zu stehlen, Gleichnisse welche Weisheit beinhalten usw.. usf...
da selektierst du nun aber nur eine Sache aus einem Buch. Eine Sache auf die Buddha schon 500 Jahre vor Jesus drauf kam. Und wahrscheinlich schon ettliche vor ihnen.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:ja dann, stell ich zurecht sein Wissen über das Werk in Frage
und ich stelle den unkritischen Umgang damit in Frage nur weil einer Namens Jesus auf eine vernünftige Erkenntnis kam.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Da die Aussage schlicht zu einseitig und dementsprechend faktisch nicht dem entspricht, was tatsächlich ist. Thats all.
jane ist klar und die Aussage Jesus macht die Moral des biblischen Gottes unhinterfragbar und unkritisierbar ist natürlich nicht einseitig.

mfg KQ

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Moralität des biblischen Gottes

12.11.2018 um 11:24
Zitat von kingquakkingquak schrieb:jane ist klar und die Aussage Jesus macht die Moral des biblischen Gottes unhinterfragbar und unkritisierbar ist natürlich nicht einseitig.
Hat niemand gesagt.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:und ich stelle den unkritischen Umgang damit in Frage nur weil einer Namens Jesus auf eine vernünftige Erkenntnis kam.
Ah! Wohl doch ein Senfkorn Vernunft gefunden? Wie denn dass plötzlich wenn das ganze Papier doch fürn After ist?
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Eine Sache auf die Buddha schon 500 Jahre vor Jesus drauf kam. Und wahrscheinlich schon ettliche vor ihne.
Seltsam dass so altes noch heute Wirklichkeit besitzen kann, oder?


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Moralität des biblischen Gottes

12.11.2018 um 11:30
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Willste deswegen alles verbrennen,
nein
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:verbieten
nein
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:seinem Nächsten nichts schlechtes zutun, nicht zu stehlen,
dazu brauche ich keine Bibel
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Gleichnisse welche Weisheit beinhalten
Herr der Ringe, Alice im Wunderland, Grimms Märchen
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:ziemlich verworrene Endzeit Szenarien
Harmagedon kommt. Unklar ist nur der Zeitpunkt (die Zeichen der Zeit zu deuten, ist vielleicht ein Hobby, aber sonst ...).
Und was man über Entrückung denkt.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Seltsam dass so altes noch heute Wirklichkeit besitzen kann, oder?
Und Buddha kam ohne Gott drauf.


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12.11.2018 um 11:33
@Bishamon
Da gebe ich dir recht. Doch all das ist kein Argument dafür, dass nur schlechtes und unbrauchbares in der Bibel enthalten ist. So wie es einige manchmal, mitunter auch du, gerne sehen würden.


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12.11.2018 um 11:36
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Ah! Wohl doch ein Senfkorn Vernunft gefunden? Wie denn dass plötzlich wenn das ganze Papier doch fürn After ist?
ich kann mich nicht erinnern, dass ich dies thematisiwrt hatte. ich habe nur die Praxistauglichkeit von theologischen Ethiken angezweifelt und bis jetzt hast du mir noch kein schlüsdiges Argument geliefert warum eine jenseitsorientierge, theologische Ethik einen plausiblen Rechtfertigungsgrund hätten.
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Seltsam dass so altes noch heute Wirklichkeit besitzen kann, oder?
nein halte ich nicht für semtsam sondern für logisch das Menschen schon vor 2000 oder gar 5000 Jahren sich eine Moral wünschten die universal anwendbar ist. Nur leider haperte es damals noch mit den Rechtfertigungsgründen die aus dem Jenseits kamen und eine Welt mit guten und schlechten Geistern annahm. Heute sind wir da aber ein kleines Stückchen weiter kausale Zusammenhänge zu erkennen.

mfg KQ


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12.11.2018 um 11:46
@kingquak
Naja du hast in den Raum gestellt es sei unbrauchbar. Da es zu alt und nur auf ein altes patriarchalisches Volk anwendbar wäre. Wie du aber nun erkannt hast, dass selbst in dem alten Buch noch Vernünftige Sachen stehn, wird es auch dementsprechend Menschen geben, welche einen vernünftigen Nutzen daraus ziehen können. Jedem einen Nutzen daraus in Sachen Moral, zwischenmenschlichem Miteinander udg. absprechen zu wollen, ist eher ein Wunschdenken. Und fern jeder wirklichen Praxis.
Um nichts anderes ging es ja bei deinem ersten Post an mich.


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12.11.2018 um 11:59
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Naja du hast in den Raum gestellt es sei unbrauchbar. Da es zu alt und nur auf ein altes patriarchalisches Volk anwendbar wäre. Wie du aber nun erkannt hast, dass selbst in dem alten Buch noch Vernünftige Sachen stehn, wird es auch dementsprechend Menschen geben, welche einen vernünftigen Nutzen daraus ziehen können.
bei dem bleibe ich. als allgemeine Moralphilosophie ist theologische Ethik unbrauchbar auch wenn sie zT vernünftige Erkenntnise drin hat. Der Rechtfertigungsgrund ist nämlich alles andere als vernunftorientiert.

es kan zudem für den einzelnen eine Habdlungsorientierung darstellen. Moral ist aber weitaus mehr als eine individuelle Handlungsorientierung.
vielleicht nochmsls was Moral ist:
Zitat von kingquakkingquak schrieb am 02.11.2018:Moral ist ein Normensystem für Verhalten von Menschen mit Anspruch auf unbedingte Gültigkeit.
und jetzt ob die biblischen Erkenntnise der Nächstenliebe und der anderen Wange hinhalten hier was praxistaugliches abliefern.

mfg KQ


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12.11.2018 um 12:13
Zitat von kingquakkingquak schrieb:als allgemeine Moralphilosophie ist theologische Ethik unbrauchbar auch wenn sie zT vernünftige Erkenntnise drin hat.
Da stimme ich dir zu. Denn die theologische Ethik ist keine allgemeine Moralphilosophie. Die Bibel selbst ist kein Buch welches nur Moralphilosophien beinhaltet. Dementsprechend ist die theologische Ethik ein sehr weit gefächertes Spektrum. Zu einem Zimmermann kann man auch nicht sagen er ist Tischler, nur weil beide mit Holz umgehen. Trotzdem können dir beide etwas über Holz erzählen.


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12.11.2018 um 12:22
@Flitzschnitzel
Ein Zimmermann der eine irdische Ausbildung macht kann dir einen rationalen, vernünftigen Rechtfertigungsgrund geben warum er das Dach baut so wie ers baut. Ein Zimmermann der sein Wissen aus dem Geisterreich bezieht kann dir diesen rationalen, vernünftigen Rechtfertigungsgrund nicht liefern. heisst aber nicht das Dach hält nicht sondern die Dachkonstruktion hat einmal einen vernünftigen Rechtfertigungsgrund welcher sich zB auf Statik, Materialwahl und Eigenschaften bezieht und beim anderen fehlen diese vernünftigen Rechtfertigungsgründe für die Konstruktion gänzlich. so unterscheiden sich die Rechtfertigungsgründe auch in einer Moral.

mfg KQ


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12.11.2018 um 13:48
@Niselprim
@Labor-Ratte

Ich habe eine Interpretation gelesen, dass Abraham dachte Isaak wäre das Lamm Gottes das geschlachtet werden muss um die Sünden der Welt rückgängig zu machen. Wie das Jesaja vorhergesagt hat. Und er wollte ihn deswegen schlachten.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: Daraufhin wird Abraham für seine Gottesfurcht belohnt, da er bereit war, dieses große Opfer zu bringen.
Prinzipiell sehe ich es auch so wie Labor-Ratte. Diese Gottesfurcht bzw. diese Rangordnung ist nichts als bedingungsloser Gehorsam (bzw. Kriechertum), da würde man alles machen, was derjenige befehlt. Es entsteht auch ein Machtverhältnis. Gott ist der Meister und Abraham der Sklave. Das wäre gegen die Nächstenliebe. Da diese Liebe auch für Gott gelten muss. Sklaverei ist immer negativ, da der Sklave weniger Wert ist als der Meister.

Liebe ist auch laut Definition nichts anderes als, dass man jemand anderem unschätzbaren Wert entgegenbringt. Das ist nicht gewährleistet, wenn es nicht freiwillig ist, sondern auf Furcht basiert und man bei Nichtgehorsam bestraft wird oder Gott ihm Befehle erteilt. Liebe verlangt nichts, deswegen kann man da nichts befehlen. Steht glaube ich sogar irgendwo in der Bibel. Das wäre dann ein Widerspruch.


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12.11.2018 um 14:13
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Abraham dachte Isaak wäre das Lamm Gottes
Etwas ähnliches:

Other Christians from the period saw Isaac as a type of the "Word of God" who prefigured Christ. This interpretation can be supported by symbolism and context such as Abraham sacrificing his son on the third day of the journey (Genesis 22:4), or Abraham taking the wood and putting it on his son Isaac's shoulder (Genesis 22:6). Another thing to note is how God reemphasizes Isaac being his one and only son whom he loves (Genesis 22:2,12,16

Wikipedia: Binding of Isaac#Christian views

Rabbi Ari Kahn:
Isaac's death was never a possibility — not as far as Abraham was concerned, and not as far as God was concerned. God's commandment to Abraham was very specific, and Abraham understood it very precisely: Isaac was to be "raised up as an offering", and God would use the opportunity to teach humankind, once and for all, that human sacrifice, child sacrifice, is not acceptable.

Wikipedia: Binding of Isaac#Jewish views


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12.11.2018 um 18:35
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Ich habe eine Interpretation gelesen, dass Abraham dachte Isaak wäre das Lamm Gottes das geschlachtet werden muss um die Sünden der Welt rückgängig zu machen. Wie das Jesaja vorhergesagt hat. Und er wollte ihn deswegen schlachten.
:D @blueavian Da es um die Opferung des Sohnes ging, dachte ich auch schon mal an das Opfer Des Sohnes - aber finde ich es trotzdem ziemlich weit her geholt, dem Abraham solche Gedanken unterzujubeln.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Prinzipiell sehe ich es auch so wie Labor-Ratte. Diese Gottesfurcht bzw. diese Rangordnung ist nichts als bedingungsloser Gehorsam (bzw. Kriechertum), da würde man alles machen, was derjenige befehlt. Es entsteht auch ein Machtverhältnis. Gott ist der Meister und Abraham der Sklave. Das wäre gegen die Nächstenliebe. Da diese Liebe auch für Gott gelten muss. Sklaverei ist immer negativ, da der Sklave weniger Wert ist als der Meister.
Mitunter auch deshalb glaube ich nicht, dass Gott ihn zum Töten aufforderte.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Liebe ist auch laut Definition nichts anderes als, dass man jemand anderem unschätzbaren Wert entgegenbringt. Das ist nicht gewährleistet, wenn es nicht freiwillig ist, sondern auf Furcht basiert und man bei Nichtgehorsam bestraft wird oder Gott ihm Befehle erteilt. Liebe verlangt nichts, deswegen kann man da nichts befehlen. Steht glaube ich sogar irgendwo in der Bibel. Das wäre dann ein Widerspruch.
Das hast du gut erkannt - das mit dem Widerspruch ;)
Ja @blueavian Liebe bedeutet auch Treue, Vertrauen und Geborgenheit :lv:


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Moralität des biblischen Gottes

12.11.2018 um 21:38
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Dass das ganze einen Sinn habe auch.
klar. dass das ganze keinen sinn hat, hat sich so absolut angehört.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:ja wer denn sonst?
Zitat von kingquakkingquak schrieb:ja der Mensch ist menschlich. Halte ich jetzt nicht für eine immense Erkenntnis, auch nicht das es Menschen gibt die sich moralisch verhalten.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:da sie Menschen sind und es sich bei einer Moral um eine Norm handelt, die wiederum von Menschen selbst erstellt werden ist die Frage unbedeutend.
der mensch ist also nicht einheitlich bzgl. seinen moralvorstellungen und deren umsetzung. je nach situation, laune oder dingen wie z.b. zu erwartenden vorteilen kann die moral doch sehr biegsam sein, würde ich sagen.es mag den ein oder anderen geben der starr an seinen guten vorsätzen festhält, aber auch die die erst gar nicht den anspruch an sich stellen irgendwelcher moralvorstellungen zu entsprechen.

ausserdem ist der mensch in seiner wahrnehmung, wissen und geistigem potential limitiert.

wenn es keinen gott gibt, dann zeigt diese welt eins sehr deutlich:der mensch ist im durchschnitt alles andere als moralisch perfekt,wenn ich vom höchstmöglichem ausgehe.

was für den einen mensch moralisch vertretbar ist, wie z.b. eine frühzeitige abtreibung ist für einen anderen nichts anderes als mord.

ebenso zeigt die statistik die ich mal gepostet habe, dass nur ein kleiner bruchteil der kriege die die menschheit geführt hat religiös geprägt waren-noch weniger vom christentum.

Auch sagt jesus sehr deutlich aus, dass nicht jeder der sagt in seinem namen zu handeln auch wirklich in seinem namen handelt und dass er will, dass man seinen nächsten liebt, für feinde betet.

Daraus fallen mir auf die schnelle folgende szenarien ein:

1) Es gibt den biblisch beschriebenen christlichen gott. wenn dem so ist, ist dieser weder ein sehr mächtiger mensch mit superkräften, noch jemand, der den menschen nicht liebt und auch niemand der ungerecht handeln kann.ebenso werden wir gott nie erfassen können, weil er alles vorstellbare unendlich übersteigt.

Man kann folglich z.b. auch keine sintflut betrachten ohne das jesus als gott für uns gestorben ist um uns zu retten.wie man diesen scheinbaren widerspruch des gottesbildes erklärt, ist eine andere sache. Hier kommt eben ins spiel, dass die kraft, die in die existenz ruft und erhält, unser universum geschaffen hat und vermutlich noch viel mehr eben nicht in einen menschenschädel passt.

Gott kann auch kein sadist sein, denn würde er den menschen hassen und quälen wollen, dann würde er uns permanent die schlimmsten qualen bis in alle ewigkeit erleiden lassen und uns kein leben gewähren, das davon wie ein urlaub wäre.

Bei hiob z.b. quält gott nicht hiob, sondern der satan fordert, dass er hiob auf die probe stellen darf.welche genauen auswirkungen noch mit dem sündenfall der ersten menschen einhergegangen sind und inwiefern und warum das böse ein anrecht an uns hat um uns prüfen zu dürfen erschliesst sich nicht im detail.

Jedenfalls antwortet gott hiob nicht aufgrund von dies und jenem, sondern er antwortet quasi damit, wie undurchschaulich für den menschen allein die schöpfung ist.

Lügen braucht gott auch nicht, er kann machen was immer er will.

Also macht es durchaus sinn zu sagen gott will uns nichts schlechtes, im gegenteil, er liebt jeden von uns.wäre das nicht so hätte er uns nicht erschaffen müssen, man schafft nicht was man hasst.oder man stirbt auch nicht körperlich am kreuz dafür oder schafft ein paradies.

Wenn man das alles betrachtet ist es eine logische schlussfolgerung, dass es einfach wahr ist was gott sagt und dass wir auf dieser welt nicht auf alles eine antwort verstehen können,was eine voraussetzung wäre um aus menschlicher sicht eine moral beurteilen zu können.wir können aber auf sein wort vertrauen.

wenn man sagt , was gott über sich selber aussagt kann gelogen, übertrieben, was auch immer sein, dann muss man genauso sagen dies könnte auch auf die aussage zutreffen, dass er die 10 ägyptischen plagen geschickt hat oder eine sintflut brachte.jeder kann dann das für wahr erachten was er will und was er nicht will. Auch das ist keine grundlage um gottes moral beurteilen zu können.

2) Es gibt den biblisch beschriebenen christlichen gott nicht.
Wenn dem so ist, ist jeder vom menschen beeinflussbare missstand auf diesem planeten die alleinige schuld des menschen. es ist unnütz über die moral vom christlichen gott zu philosophieren, denn es gibt ihn ja nicht, besser und produktiver:sollte man dann vor der eigenen haustür kehren.

Man kann dann sämtlichen spirituellen aspekt ausschalten und schauen wie schädlich bzw. unhumanistisch sich die christliche religion auf die gesellschaft auswirkt was man evtl. befürchten könnte, denn sonst gibt’s ja dann eigentlich keinen grund sich am glauben anderer zu stören, der aus einem gottesbild abgeleitet wird, was mich dann sowieso nicht schert.

Oft wird angeführt, dass die welt ohne religion friedlicher wäre. Ein komplett gegenteiliges bild belegt unabhängig die statistik die ich gepostet hatte. Die allermeisten kriege seit beginn der menschheit wurden ohne religiöse motivation geführt.

Die verfehlungen von anhängern des christetums in der vergangenheit sind irrelevant, denn das christentum heute stellt sich anders dar als richtung mittelalter, wobei hier für viele dinge auch politische,militärische,staatliche und sonstige weltlichen dinge eine rolle gespielt haben.die frage die sich dann stellt ist, ist das christentum wie es momentan betrieben wird eine gefahr?

Ich sehe in den kirchen ein paar leute die friedlich zur messe gehen, menschen die für andere beten, mission erfolgt friedlich,die 10 gebote als anspruch sichern moralisch hohe werte.

Auch ist der einsatz und die verantwortung die kirchen tragen von essentiellem nutzen, innehalb und ausserhalb von europa, gerade in armen ländern.

Wenn ich mir hingegen die kriegsstatistik ansehe oder wo menschen nicht nach den 10 geboten handeln z.b. was gesellschaftlich weitgehend akzeptierte dinge wie abtreibung betreffen..dann muss ich sagen habe ich viel mehr angst vor menschen die atheisten sind oder nicht nach den christlichen werten leben.

Ich formuliere das jetzt bewusst so, weil du ja geschrieben hast dir machen menschen angst die trotz den dingen die in der bibel stehen an gott glauben können.ich will damit nicht sagen, dass atheisten generell die schlechtern menschen sind.

Aber auch hier stellt sich die frage nach der moral gottes nicht wirklich, höchsten nach der der anhänger und die bringen höchstens ein messopfer dar, kein menschenopfer.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Nein. Wir hinterfragen die Moral des biblischen Gottes. Bei der Aussage der biblische Gott sei unfehlbar oder nicht moralisch zu bewerten befindet man sich ausserhalb des Diskurses und entzieht sich dessen. Ist nur leicht unredlich aber erwarten dürfte man schon, das Menschen sich seriös der Hinterfragung stellen.
überleg mal..woher beziehst du die dinge die du gott vorwirfst?aus der bibel oder?
jetzt nimmst du nur einen teil der aussagen gottes in der bibel für voll, nämlich die die gott vielleicht für manche moralisch fragwürdig erscheinen lassen und lässt den rest wegfallen.

die aussage gottes er habe die sintflut kommen lassen ist so akzeptiert, die aussage, dass er den menschen liebt nicht?
das ist finde ich unredlich und parteiisch.wenn muss man schon alles heranziehen.

wenn man nur den für sich passenden ausschnitt moralisch hinterfragen will, dann klönnte man in etwa in ähnlicher weise auch sagen ein mensch hat einen anderen umgebracht-punkt er ist ein mörder. dass er in notwehr gehandelt hat um jemand anderen zu beschützen und den angreifer gar nicht umbringen wollte wird dann ausgeblendet.

ist das eine redliche art und weise die moral von einem menschen zu beurteilen?ich glaube nicht, dann sollte man das auch nicht bei gott versuchen.


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Moralität des biblischen Gottes

12.11.2018 um 22:08
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wenn es keinen gott gibt, dann zeigt diese welt eins sehr deutlich:der mensch ist im durchschnitt alles andere als moralisch perfekt,wenn ich vom höchstmöglichem ausgehe.
es ist Unsinn zu erst von einer subjektiven Moral zu schreiben und danach eine höchstmögliche Moral zu postulieren von der man ausgehe. Die ist nämlich genau so subjektiv. Aus dem Dilemma kommst du auch mit einem Gott nicht raus.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Wenn dem so ist, ist jeder vom menschen beeinflussbare missstand auf diesem planeten die alleinige schuld des menschen. es ist unnütz über die moral vom christlichen gott zu philosophieren, denn es gibt ihn ja nicht, besser und produktiver:sollte man dann vor der eigenen haustür kehren.
ja obwohl dieser Satz ja auch den Anhängern von Jesus gesagt wurde.
Matthaeus 7:3Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
Binsenweisheit welche gar nichts aussagt ausser das schon Menschen vor tausenden Jahren sie erkannten.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Oft wird angeführt, dass die welt ohne religion friedlicher wäre. Ein komplett gegenteiliges bild belegt unabhängig die statistik die ich gepostet hatte. Die allermeisten kriege seit beginn der menschheit wurden ohne religiöse motivation geführt.
mit oder ohne Religion, was hat dies mit dem zu tun ob ein Gott evident ist und ob seine Taten in den Geschichten moralisch richtig sind?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ich will damit nicht sagen, dass atheisten generell die schlechtern menschen sind.
wäre ja auch nur eine Behauptung.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Aber auch hier stellt sich die frage nach der moral gottes nicht wirklich, höchsten nach der der anhänger und die bringen höchstens ein messopfer dar, kein menschenopfer.
ja das hatte ich ziemlich schnell festgestellt, dass es nicht ums Thema hier geht.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:jetzt nimmst du nur einen teil der aussagen gottes in der bibel für voll, nämlich die die gott vielleicht für manche moralisch fragwürdig erscheinen lassen und lässt den rest wegfallen.
nein nein, ich kann allem Geltung geben. Nur der moralisch verwerfliche Teil wird dadurch nicht besser.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:die aussage gottes er habe die sintflut kommen lassen ist so akzeptiert, die aussage, dass er den menschen liebt nicht?
Du, es gibt Psychopaten die essen jene die sie Lieben, es gibt Psychopaten die töten andere weil sie lieben. Liebe ist kein Rechtfertigungsgrund.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wenn man nur den für sich passenden ausschnitt moralisch hinterfragen will, dann klönnte man in etwa in ähnlicher weise auch sagen ein mensch hat einen anderen umgebracht-punkt er ist ein mörder. dass er in notwehr gehandelt hat um jemand anderen zu beschützen und den angreifer gar nicht umbringen wollte wird dann ausgeblendet.
Ja nur wenn ein Mensch ein Volk tötet weil er sein eigenes Volk beschützen will ist er trotzdem ein Massenmörder. Bei einem Menschen stellt sich immer die Frage nach der Notwendigkeit und ob er andere Varianten gehabt hätte zum Handeln. Bei einem postulierten allmächtigen Wesen stellt sich diese Frage noch viel deutlicher!

mfg KQ


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Moralität des biblischen Gottes

13.11.2018 um 06:59
@blueavian
Prinzipiell sehe ich es auch so wie Labor-Ratte. Diese Gottesfurcht bzw. diese Rangordnung ist nichts als bedingungsloser Gehorsam (bzw. Kriechertum), da würde man alles machen, was derjenige befehlt. Es entsteht auch ein Machtverhältnis. Gott ist der Meister und Abraham der Sklave. Das wäre gegen die Nächstenliebe. Da diese Liebe auch für Gott gelten muss. Sklaverei ist immer negativ, da der Sklave weniger Wert ist als der Meister.

Liebe ist auch laut Definition nichts anderes als, dass man jemand anderem unschätzbaren Wert entgegenbringt. Das ist nicht gewährleistet, wenn es nicht freiwillig ist, sondern auf Furcht basiert und man bei Nichtgehorsam bestraft wird oder Gott ihm Befehle erteilt. Liebe verlangt nichts, deswegen kann man da nichts befehlen. Steht glaube ich sogar irgendwo in der Bibel. Das wäre dann ein Widerspruch.
Ich stimme dir zu, was den Widerspruch zwischen Liebe und bedingungslosen Gehorsam betrifft. Man sollte bei der Analyse der Geschichte aber auch beachten, dass Jesus und seine Lehre von der Nächstenliebe erst sehr viel später kamen. Leider wird heute oft zwanghaft versucht alle Bibel-Geschichten auf einen Nenner zu bringen und verfälscht damit die Ursprünglichen Aussagen der Gelehrten. Im Alten Testament stand Gehorsam gegenüber Gott oft an erster Stelle. Dagegen war Liebe oft vernachlässigbar. Im Neuen Testament ist der Gehorsam nicht unbedingt verschwunden, aber meist nicht ganz so präsent wie zuvor. Stattdessen soll der Fokus mehr auf Nächstenliebe gesetzt werden.


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Moralität des biblischen Gottes

13.11.2018 um 14:51
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Gott ist der Meister und Abraham der Sklave. Das wäre gegen die Nächstenliebe. Da diese Liebe auch für Gott gelten muss.
Muss? Was macht dich da so sicher, dass das auch für Gott gilt?

Um als Mensch errettet zu werden, muss man vorher Gott lieben:
Er liebt mich, darum will ich ihn erretten;
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Psalm91,14


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13.11.2018 um 17:27
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Ich stimme dir zu, was den Widerspruch zwischen Liebe und bedingungslosen Gehorsam betrifft. Man sollte bei der Analyse der Geschichte aber auch beachten, dass Jesus und seine Lehre von der Nächstenliebe erst sehr viel später kamen. Leider wird heute oft zwanghaft versucht alle Bibel-Geschichten auf einen Nenner zu bringen und verfälscht damit die Ursprünglichen Aussagen der Gelehrten. Im Alten Testament stand Gehorsam gegenüber Gott oft an erster Stelle. Dagegen war Liebe oft vernachlässigbar. Im Neuen Testament ist der Gehorsam nicht unbedingt verschwunden, aber meist nicht ganz so präsent wie zuvor. Stattdessen soll der Fokus mehr auf Nächstenliebe gesetzt werden.
Eine wirklich gute und glasklare geschriebene Analyse.
Genauso ist die Bibel.
Sie zeigt weniger wie Gott ist, sondern sie beschreibt das, jeweils der Zeit angepasste, Gottesbild der Menschen.
Da kann man darum herum diskutieren wie man will, wer das nicht beachtet, kommt immer an dem Widderspruch des plötzlich so veränderten Gottes nicht vorbei.


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Moralität des biblischen Gottes

13.11.2018 um 21:19
Zitat von kingquakkingquak schrieb:es ist Unsinn zu erst von einer subjektiven Moral zu schreiben und danach eine höchstmögliche Moral zu postulieren von der man ausgehe. Die ist nämlich genau so subjektiv. Aus dem Dilemma kommst du auch mit einem Gott nicht raus.
und man möchte mit einer subjektiven moralvorstellung eine absolute moralvorstellung in frage stellen?

ich rede vom höchstmöglichen erreichbaren an moral im bezug auf den menschen. ich kenne keinen menschen, der in bezug auf moralität ernsthaft von sich behauptet alles in seinem leben richtig gemacht zu haben und nicht erkennt, dass er irgendwo hätte besser handeln können.

ebenso kenne ich niemanden der behauptet die welt, wie sie jetzt ist, ist im bezug auf moral perfekt, das köntne man dann schon fast als objektiv behandeln. sehr subjektiv wirds dann, wenn man selber einen nachteil dadurch hat, damit die welt gerechter wird. spätestens hier geht es oft weit auseinander.

deshalb wäre die höchtmögliche moral immer moralisch einwandfrei zu handeln.

an einem beispiel: statt mir irgendwo was zu essen zu kaufen spende ich ein paar cent für einen guten zweck.das wird im allgemeinen wohl überwiegend positiven anklang finden.

jetzt finde ich das zwar richtig was zu spenden, aber ich habe halt hunger.und deshalb esse ich was und spende nichts.
ist es jetzt weniger richtig was zu spenden?nein.aber subjektiv gesehen habe ich meinen vorteil höher bewertet, als das moralisch vielleicht richtigere zu tun.

erkennen lässt sich oft leicht was richtig und falsch ist, die umsetzung ist was anderes.und hier gemäß der bibel handelt gott immer richtig, auch gegen sich selbst, der mensch jedoch nicht.sonst würde die welt nicht so aussehen.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:ja obwohl dieser Satz ja auch den Anhängern von Jesus gesagt wurde.

Matthaeus 7:3Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

Binsenweisheit welche gar nichts aussagt ausser das schon Menschen vor tausenden Jahren sie erkannten.
du lässt da etwas den zusammenhang aussen vor, warum ich das geschrieben habe.der zusammenhang war, dass wenn es keinen gott gibt und für alles selbst der mensch verantwortlich ist, warum verbringe ich dann zeit damit einer religionsgemeinschaft, die heute friedlich lebt und gute werte vermittelt den gott madig zu machen, an den ich sowieso nicht glaube, den es für micht nicht gibt und warum nutze ich meine energie nicht lieber dort, wo ich etwas gutes für die gesellschaft tun kann?so würde zumindest ich denken, wenn ich atheist wäre.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:mit oder ohne Religion, was hat dies mit dem zu tun ob ein Gott evident ist und ob seine Taten in den Geschichten moralisch richtig sind?
manche sagen gott ist für kriege verantwortlich. wenn er das für dich nicht ist spielt es in der tat keine rolle.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:ja das hatte ich ziemlich schnell festgestellt, dass es nicht ums Thema hier geht.
ums thema geht es offensichtlich dann nicht, wenn man willkürlich nach bibelstellen bewertet, einige zulässt, andere ablehnt.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:nein nein, ich kann allem Geltung geben. Nur der moralisch verwerfliche Teil wird dadurch nicht besser.
der -nach menschen sicht- dem moralisch verwerflichen genau entgegenstehende teil wird dadurch aber auch nicht schlechter.die frage ist wie sie zusammenpassen.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Du, es gibt Psychopaten die essen jene die sie Lieben, es gibt Psychopaten die töten andere weil sie lieben. Liebe ist kein Rechtfertigungsgrund.
liebe ist nicht die einzige eigenschaft gottes.ebenso gerechtigkeit, weisheit..etc. und diese in perfektion. (geistige) krankheit von menschen ist kein inbegriff von gott.
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Ja nur wenn ein Mensch ein Volk tötet weil er sein eigenes Volk beschützen will ist er trotzdem ein Massenmörder. Bei einem Menschen stellt sich immer die Frage nach der Notwendigkeit und ob er andere Varianten gehabt hätte zum Handeln. Bei einem postulierten allmächtigen Wesen stellt sich diese Frage noch viel deutlicher!
die stellt sich mit den werten die gott verkörpert gar nicht.wenn gott allmächtig ist, ist er auch allwissend, er liebt die menschen, kennt dann wohl auch jede mögliche zukunft und holt unter beachtung des freien willens des menschen und anderen dingen die seine eigenschaften in summe bedingen das beste für die menschheit raus.

er hat die menschheit nicht gezwungen den krieg zu erfinden, das waren die menschen selber.und ohne den menschen zu brechen oder umzubauen wird es so oder so tote geben. hält er dem einen volk bei sterben die anderern, hält er den anderen bei sterben die einen, hält er sich raus sterben alle, weil nie ein erlöser für die menschheit kommen kann und sie vorm tod bewahren kann.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Muss? Was macht dich da so sicher, dass das auch für Gott gilt?

Um als Mensch errettet zu werden, muss man vorher Gott lieben:
1.Johannes 4

...Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. ...
...
...Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt....


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Moralität des biblischen Gottes

13.11.2018 um 21:35
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:und man möchte mit einer subjektiven moralvorstellung eine absolute moralvorstellung in frage stellen?
wenn es die gäbe. wenn sie schon für subjektive nicht absolute Klarheit zeigt hat sie schon versagt als solche durchzugehen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ebenso kenne ich niemanden der behauptet die welt, wie sie jetzt ist, ist im bezug auf moral perfekt
was ist dies wieder für ein Thema? ich kenne da nämlich auch niemanden.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:erkennen lässt sich oft leicht was richtig und falsch ist, die umsetzung ist was anderes.und hier gemäß der bibel handelt gott immer richtig, auch gegen sich selbst, der mensch jedoch nicht.sonst würde die welt nicht so aussehen.
das ist wieder so ein Zirkelschluss Argument. die Bibel ist wahr weil alles was in der Bibel steht wahr ist. Bitte, ich brauche keine Beschäftigungstherapie sondern jemand der mir hier endlich zum Thema was sagen kann.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:liebe ist nicht die einzige eigenschaft gottes.ebenso gerechtigkeit, weisheit..etc. und diese in perfektion. (geistige) krankheit von menschen ist kein inbegriff von gott.
Seine Konstruktion Mensch verhält sich aber ziemlich unweise und dies für ein Ebenbild eines Allmächtigen Schöpfers mit Designerfehler, wie kommt das?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb: unter beachtung des freien willens
das hört sich bei meinem Textverständnis alles andere als so an. Wie ist ein freier Wille möglich wenn einem mit Höllenqualen in alle Ewigkeit gedroht wird?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:er hat die menschheit nicht gezwungen den krieg zu erfinden
da hat der Allmächtige bei seiner Schöpfung wohl wieder gepennt als das Programm Gewaltbereitschaft aufgespielt wurde.

mfg KQ


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Moralität des biblischen Gottes

14.11.2018 um 00:32
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:er hat die menschheit nicht gezwungen den krieg zu erfinden, das waren die menschen selber.und ohne den menschen zu brechen oder umzubauen wird es so oder so tote geben
Dein Angebeteter hat einen riesen Genozid gestartet, aufgrund seiner fehlerhaften "Schöpfung".
Ich denke, die anderen widerlichen Handlungen deines Götzen sind Dir bekannt.
Und jetzt lass mich schmunzeln, ob deiner beliebigen Versuche, dass infantil schönzureden, zu negieren, oder sie so uminterpretieren zu müssen, dass sie wieder deinen ach so gütigen Gott ins rechte Licht rücken.


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