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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

695 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

24.06.2019 um 17:07
@JakeGabriel
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Zwischenmenschliche Liebe ist nicht ein Gefühl, oder nicht nur ein Gefühl, sondern in erster Linie konkrete handlungsweisen. Es ist alles was mir und den anderen Menschen nützt
Aus zwischenmenschlicher Liebe entstehen genauso konkrete Handlungsweisen wie durch zwischenmenschlichen Hass oder Wut, Angst.

Lese deine Worte aufmerksam durch. Zwischenmenschlich schreibst du. Siehst du nicht das wenn, zwischen dem Menschen ein Gefühl ist, sein soll, sein kann, dann man auch immer damit rechnen muss, das es nicht das selbe Gefühl ist, sein muss, sein kann?

In deinem Bild von Leben ist die Liebe essentiell. Würden wir aber nun den Hitler fragen, wenn er denn noch leben würde, dann sähe die Antwort darauf ganz anders aus. Warum? Weil er keine Liebe kannte? Doch, er kannte Liebe genau so wie du, nur er hat sich in zwischenmenschlicher Hinsicht für ein anderes Gefühl entschieden als du.

Wenn ich sage, das ist gut, dann wird es immer einen geben, der sagen wird, das ist nicht gut. Das ist schlecht. Wenn ich die Liebe zentralisierten kann, in der zwischenmenschlichen Beziehung, dann kann jemand auch das mit einem anderen Gefühl machen.

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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 01:11
Zitat von EljonEljon schrieb:In deinem Bild von Leben ist die Liebe essentiell. Würden wir aber nun den Hitler fragen, wenn er denn noch leben würde, dann sähe die Antwort darauf ganz anders aus. Warum? Weil er keine Liebe kannte? Doch, er kannte Liebe genau so wie du, nur er hat sich in zwischenmenschlicher Hinsicht für ein anderes Gefühl entschieden als du.
Du hast hier im Prinzip auf den Punkt gebracht worum es geht. Nur konntest du daraus nicht die richtigen rückschlüsse ziehen. Hitler hat sich dagegen entschieden und deswegen Endstand die ganze Entartung in der Ideologie mit der anschließenden Katastrophe.

Wenn man sagt nächstenliebe als weltbild ist nichts Gutes ist das genauso wie wenn man sagt, man soll mit dem Schach spielen aufhören weil man eh niemals die perfekten Züge finden wird und niemals perfekt spielen wird. Nein man entwickelt sich dabei immer weiter und weiter.

Und warum nächstenliebe als universell gültiges Prinzip einsetzbar ist habe ich bereits erklärt und möchte hier nicht weiter ausführen.

Vielleicht nur kurz hier nächstenliebe ist kein weltbild, das frei erfunden wurde. Es entstand aus der Notwendigkeit, die das Leben an sich gebracht hat. Es gibt an sich nur zwei lebensformen, nächstenliebe und Egoismus und viele Schattierungen dazwischen, aber die Polarität bleibt bestehen, und Hitler war ein extremes Beispiel für die Wahl das Egoismus, er stand am schwarzen Pol, Jesus war ein extremes Beispiel für das was nächstenliebe ist er stand am weißen Pol. Und jeder Mensch ohne Ausnahme, muss die Wahl hier treffen.


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JakeGabriel Diskussionsleiter
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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 01:22
Zitat von BishamonBishamon schrieb:dann reicht also die Begründung "ich tue es aus Liebe" nicht aus, um zu bewerten, ob die Hilfe gut oder schlecht ist?
nach welchem Maßstab wird das bewertet?
Erich Fromm in seinem Buch "die Kunst der Liebe" hat aufgezeigt dass nächstenliebe eine Kunst ist, die es zu lernen gibt. Kunst gepaart mit Wissenschaft. Und hierzu muss man viel lernen, interdisziplinär. Die Maßstäbe ergeben sich aus dem, was man aus Psychologie, Medizin, Jura, Soziologie, und vieles mehr lernt. Wie du siehst ist es ein lebenslanges lernen.


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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 03:16
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Die Maßstäbe ergeben sich aus dem, was man aus Psychologie, Medizin, Jura, Soziologie, und vieles mehr lernt.
also aus nicht religiösen Bereichen. Mich hat gewundert, wie manche Menschen mit "Liebe und Nächstenliebe reichen" argumentieren


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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 07:15
@JakeGabriel
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Vielleicht nur kurz hier nächstenliebe ist kein weltbild, das frei erfunden wurde. Es entstand aus der Notwendigkeit, die das Leben an sich gebracht hat. Es gibt an sich nur zwei lebensformen, nächstenliebe und Egoismus und viele Schattierungen dazwischen, aber die Polarität bleibt bestehen, und Hitler war ein extremes Beispiel für die Wahl das Egoismus, er stand am schwarzen Pol, Jesus war ein extremes Beispiel für das was nächstenliebe ist er stand am weißen Pol. Und jeder Mensch ohne Ausnahme, muss die Wahl hier treffen
Das ist eben der Trugschluss JakeGabriel. Der Mensch kann nicht durch die Polarität, Dualität bestehen, weil sein Wesen nicht dafür gemacht ist. Sehe dir die Tiere an. Sie leben im Gleichgewicht mit der Natur. Ihr Wesen ist dafür geschaffen um dual zu leben. Sie unterteilen ihre Welt. Das müssen sie auch, denn der Kern ihres Daseins ist das überleben.

Du nimmst nun an, das die Dualität auch beim Menschen gesund wirken kann. Wie du sehen kannst, tut es das schon seit Jahrtausenden, ja seit Anbeginn ihrer Zeit nicht. Der Fall aus dem Eden, ist der Fall des menschlichen Bewusstseins, in das tierische. Was immense Auswirkungen für seine Umwelt und sich hatte und immer noch hat.

Nun versuchst du genau nach diesem Prinzip zu handeln. Der Mensch hat vor dem Fall, Raumlos gelebt. Er war nicht gefangen in seinem Verstand. Nach dem Fall sind wir in einen Raum geraten, aus dem es so, wie du dich verhältst keine wirkliche Lösung gibt. Aus dem Raum erreicht man nur, das andere sich auch in ihren Räumen aufhalten und in ihrem Raum sich dafür entscheiden was ihnen zusagt. Nun hast du andere Erfahrungen in deinem Raum gesammelt, was dich dazu bewegt hat, diese Weltanschauung von dir zu vertreten. Andere machen unterschiedliche Erfahrungen in ihren Räumen und können scheinbar gar nicht anders reagieren, als mit anderen Gefühlen, anderen Weltanschauungen. Du kannst Menschen nicht aus deinem Raum bewegen, ihren Raum zu verlassen, wenn du dich selbst in einem aufhältst. Dein Raum ist zwar voller Liebe, trotzdem gibst du damit anderen die Möglichkeit, selbst Raum einzunehmen und damit selbst zu bestimmen, was richtig und was falsch ist. Das führt wiederum zu eigenen Intepretationen und Weltanschauungen. Und somit auch zu dem Egoismus, den du schon erwähnt hast.

Wie schon mal erwähnt, wenn du wirklich helfen willst, MUSST du den Raum verlassen. Die Mauern um dich einreissen. So bietest du durch dein Sein, für andere, keine Grundlage mehr, sich in Räumen aufzuhalten.


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JakeGabriel Diskussionsleiter
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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 15:07
@Eljon
Zitat von EljonEljon schrieb:Das ist eben der Trugschluss JakeGabriel. Der Mensch kann nicht durch die Polarität, Dualität bestehen, weil sein Wesen nicht dafür gemacht ist. Sehe dir die Tiere an. Sie leben im Gleichgewicht mit der Natur. Ihr Wesen ist dafür geschaffen um dual zu leben. Sie unterteilen ihre Welt. Das müssen sie auch, denn der Kern ihres Daseins ist das überleben.

Du nimmst nun an, das die Dualität auch beim Menschen gesund wirken kann. Wie du sehen kannst, tut es das schon seit Jahrtausenden, ja seit Anbeginn ihrer Zeit nicht. Der Fall aus dem Eden, ist der Fall des menschlichen Bewusstseins, in das tierische. Was immense Auswirkungen für seine Umwelt und sich hatte und immer noch hat.
Du erkennst nicht, das nächstenliebe kein weltbild ist, der Räume schafft, in denen man gefangen ist. Die Liebe, ich meine jetzt die göttliche Liebe und aus dieser entstand dann auch die nächstenliebe, als Gott das Bedürfnis hatte sich ein gegenüber zu schaffen. Das ist kein weltbild in dem Sinne, das ist urtreibende Kraft die Energie aus der letztendlich alles Leben bis zum Menschen Endstand. Im Garten Eden kannte man keine Dualität, weil es nichts anderes gab als die Liebe. So wie die Kinder nicht richtig verstehen können, was gut und böse ist, was Liebe und Hass ist, weil sie nichts anderes kennen, als die Liebe. Man ist einfach glücklich, und so waren es Adam und Eva. Sie waren nicht wirklich erwachsen, so wie es die modernen Menschen sind. Solange der Zustand nur Licht ist, freut man sich an dem Spiel der Farben. Sobald aber man versteht was Dunkelheit ist beginnt man zu verstehen wie wertvoll das Licht ist. So endstand die Dualität, von der Gott wusste, sie aber mit allen Mitteln verhindern wollten. Er wollte, das seine Kinder einfach nur glücklich sind, ohne je wirklich erwachsen zu werden und sich womöglich zu hochentwickelten Monstern wandeln, wie es der Satan war. Deswegen hat er geboten nicht von der Frucht der Erkenntnis zu essen, eben aber wegen der Liebe konnte er es nicht verbieten. Der Mensch wurde ungehorsam und aß, und so begann, dieser schmerzliche Prozess der Dualität. Du musst verstehen dass echte Entwicklung nur aus der Dualität möglich ist. Und das ist der evolutionäre Prozess. Gott hatte eine schmerzliche Erfahrung vor dem Menschen, als er alles seinen Engeln beigebracht hat und die Hälfte die Dunkelheit gewählt hat. Sie haben sich für immer von ihm abgewandt. Jetzt wirst du fragen, wo war da die Dualität? Ganz einfach, man muss nicht richtig Krieg machen um kämpfen zu lernen, man kann Kampfkünste lernen und freundschaftlich kämpfen, wie es z.b. beim Boxen der Fall ist, da wird nie jemand getötet, aber die Dualität zwischen Sieg und Niederlage, Stärke und Schwäche, Ehre und Schande, Respekt und Überheblichkeit, Angst und Mut und vieles vieles mehr, das lernt man nur zu gut. Und den bösen Engel wurde es nicht genug. Sie meinten wenn man echtes Blut sieht, lernt man mehr. Erst allmählich lernten die guten Engel mit dieser Aggression umzugehen, und entwickelten Strategien, wie man gegen solche Kämpfer besteht. Es kam zu einen brutalen Krieg, wie zwischen Jedi und Sith im Star wars. Gott wollte diese Erfahrungen, diese Kenntnisse, diesen Krieg seinen Kindern ersparen, deswegen schuf er ein Paradies, wo seine Kinder glücklich leben sollten, spielen, tanzen, singen, lernen, und Liebe machen, auch sexuell. Es geht nicht darum nicht zu lernen, das machen die Kinder ständig, aber bestimmte Sachen lernt man nur durch Kampf, Konkurrenz, Wettbewerb. Der evolutionäre Kampf ist ein ständiger Krieg. Und das ist das was die Bibel das wissen um gut und Böse nennt und nichts anderes.

Verstehe mich bitte nicht falsch, aber deine ständigen Ausführungen zu Weltbildern sind hier sinnlos. Wie wenn du sagen würdest Boxen wäre ein weltbild. Boxen ist kein weltbild, wenn du es so nennen möchtest dann bitteschön, es ist aber eine kampfkunst. Und man lernt nun mal sehr sehr viel davon, bestimmte Eigenschaften kann man so gut durch nichts anderes lernen als durch trainieren und kämpfen. Es ist auch nichts abstraktes wie ein computerspiel, mit übernatürlichen Kämpfer Eigenschaften, sondern diese kampfkünste entspringen ganz natürlich unserem körperlichen gegebenen Fähigkeiten.

Bitte berücksichtige diese Erklärung mit dem Boxen bei deiner Nächsten Antwort, damit wir hier nicht mit abstrakten Begriffen weiter sinnlos philosophieren.


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JakeGabriel Diskussionsleiter
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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 15:16
Zitat von BishamonBishamon schrieb:also aus nicht religiösen Bereichen. Mich hat gewundert, wie manche Menschen mit "Liebe und Nächstenliebe reichen" argumentieren
Es steht sehr viel wertvolles über die nächstenliebe auch in vielen religiösen Schriften. Ich denke einfach es geht um komplementäre und interdisziplinäre weltsicht.


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25.06.2019 um 15:32
@JakeGabriel
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:die göttliche Liebe
Es gibt keine göttliche Liebe. Es gibt, hier und jetzt, nur dein Weltbild, in dem göttliche Liebe sein soll. Gebe es hier wirklich göttliche Liebe, dann wäre sie überall und jeder müsste sie leben. So wie jeder Mensch das Menschsein leben muss. Ein Mensch kann nicht sagen, ich bin nun kein Mensch mehr und somit ein Weltbild erschaffen, das individuell wirkt.

Dein Verständniss von Gott fängt mit einem Bild an und endet auch in einem Bild. Denn du malst dir ein Bild aus, worauf göttliche Liebe abgebildet ist. Deshalb wirkt dieses Bild auch nur bei dir und Gleichgesinnten.

Natürlich hältst du in deinem Bild daran fest, diese göttliche Liebe so wie ein universelles Gesetzt anzusehen, denn es ist dein Bild davon. Der Sinn des Lebens, das du führst. Und du wirst dieses Bild so lange nicht loslassen, bis du selbst die Erfahrung gemacht hast, was das bedeutet. Es ist ein Weg den du gegangen bist und immer noch gehst.

So wie andere auch ihren Weg gehen, ihre Weltanschauungen haben, ihr Bild, in ihren Köpfen anwesend ist und sie dadurch erfahren, was das bedeutet, wohin das führt, so ist es auch bei dir.
Zitat von JakeGabrielJakeGabriel schrieb:Verstehe mich bitte nicht falsch, aber deine ständigen Ausführungen zu Weltbildern sind hier sinnlos. Wie wenn du sagen würdest Boxen wäre ein weltbild. Boxen ist kein weltbild, wenn du es so nennen möchtest dann bitteschön, es ist aber eine kampfkunst.
Woher kommt die Kampfkunst? Nicht aus einem Weltbild, in dem,aus dem gekämpft wird?

Der Grund, warum du das übersiehst, ist dein eigenes Bild von der Welt. Du schätzt die liebe, die göttliche Liebe. Du siehst eben nicht, das Gott rein gar nichts mit Gefühlen und Gedanken zu tun hat. Die einzigen die damit zu tun haben und jeweils erfahren müssen, was ihr Weg bereithält ist der Mensch, der persönliches, der Wirklichkeit vorzieht. Und liebe ist nun mal persönlich, denn die Person will geliebt werden. Der vollkommene Mensch braucht keine Liebe mehr von aussen, der hat vollkommene Liebe schon im inneren. Was wiederum all die Weltbilder überflüssig macht.

Aber ich verstehe dich. Es ist schwer los zu lassen und zu akzeptieren, das man selbst den Grund legt, auf dem man kämpft.


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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 15:44
Zitat von EljonEljon schrieb:Dein Verständniss von Gott fängt mit einem Bild an und endet auch in einem Bild. Denn du malst dir ein Bild aus, worauf göttliche Liebe abgebildet ist. Deshalb wirkt dieses Bild auch nur bei dir und Gleichgesinnten
Ich erlebe die göttliche Liebe jeden Tag, ich verstehe, dass Jemand, der keinen Zugang zu Gott hat das nicht versteht.


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25.06.2019 um 15:49
@Carole60


Das was du erlebst ist Liebe, die du in deiner Person als göttliche Liebe bezeichnest, weil es für deine Person und den damit zusammenhängenden, bereits gesammelten Erfahrungen, Sinn ergibt.

Dieser Sinn ist für dein jetziges Leben essentiell, weil du sonst keine Grundlage hättest, das, was du wahrnimmst zu erklären.


Wenn eine Sicht nicht frei ist(der freie Wille), dann besteht sie aus der Not. Und liebe in Not kann einem persönlich über die Runden helfen, nicht Carol60?


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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 16:01
Zitat von EljonEljon schrieb:Wenn eine Sicht nicht frei ist(der freie Wille), dann besteht sie aus der Not. Und liebe in Not kann einem persönlich über die Runden helfen, nicht Carol60
Es ist mein freier Wille, an die Bibel zu glauben. Wenn ich z. Bsp den Eindruck hätte, der Buddhismus, mit dem ich mich auch schon beschäftigt habe, sei der richtige Weg für mich könnte ich aus freien Stücken diesen Weg gehen. Dass die Liebe Gottes nicht aus der Not kommt, sondern ein riesiges Geschenk ist für mich kannst du nicht verstehen, weil du dich dem verschließt.


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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 16:08
@Carole60
Zitat von Carole60Carole60 schrieb:Es ist mein freier Wille, an die Bibel zu glauben
Tatsächlich? Wie kann man freien Willens sein, wenn man eine Wahl trifft, treffen muss, treffen kann?

Das ist eben der erwähnte Trugschluss. Wer die Qual der Wahl hat, der hat die Qual, der Wahl. Wenn diese, innere Qual, kein Not wäre, aus der du deine Wahl getroffen hast, dann hättest du sie nicht getroffen.


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Der friedvolle Kampf der Weltanschauungen

25.06.2019 um 16:45
@Eljon
Zitat von EljonEljon schrieb:Wie kann man freien Willens sein, wenn man eine Wahl trifft, treffen muss, treffen kann?
Gerade deshalb. Eine Wahl treffen ist doch kein Zwang.


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25.06.2019 um 16:46
@off-peak
Genau 😊


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25.06.2019 um 16:48
@off-peak

Doch, denn warum triffst du die Wahl? 🤭


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25.06.2019 um 16:49
@Carole60

Zwang wäre es ja nur, wenn man wählen müsste. Aber wenn nicht, ist es doch meine freiwillgie Sache, ob ich mich aus mehreren Angeboten für eines oder für alle entscheide oder ob ich es bleiben lasse oder etwas ganz anderes mache.

@Eljon
Zitat von EljonEljon schrieb:Doch, denn warum triffst du die Wahl?
Weil ich möchte.


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25.06.2019 um 16:53
@off-peak


Weil du möchtest, richtig. Warum möchtest du?


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25.06.2019 um 17:04
@Eljon

Weil ich Gründe dafür habe.


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25.06.2019 um 17:04
@off-peak

Richtig.

Und was sind die Gründe?


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25.06.2019 um 17:10
@Eljon

Kommt eben darauf an, was ich möchte.


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